DE1901017B2 - Vorrichtung zur uebertragung von magnetischen aufzeichnungen - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung von magnetischen aufzeichnungenInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
- G11B5/865—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
Description
Die Erfindu-.ig bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur überiraüuim von magnetischen Aufzeichnunge;:
von einer Mutterkarte auf eine Tochterkarte, bei dei
die beiden Karten in einer druckausübenden Karteiilagereinrichtung
so aufeinander gehallen werden, dal,
die mit magnetischem Material beschichteten Karten seilen einander zugewendet sind, und die übertragung
der magnetischen Aufzeichnungen in der Weise er folüt. daß eine Permanentmagneten abwechselnd
entueiiengeset/ter Polarität aufweisende Übertragungseinrichtung
durch Antriebsmittel über die aui der Kartenlagereiiirichtung befindlichen Magnetkarten
bewegt wird und dadurch in jedem Flächenelement der Maüiietkarten eine Folge von Magnetfeldein
wirklingen abwechselnd entgegengesetztei Polarität erzeugt wird.
Aus dem japanischen Patent Nr. 445 047 ist es bekannt,
mamielische Aufzeichnungen von einer Mutterkarte auf eine Tochterkarte dadurch zu übertragen,
daß die beiden Karten in der 'Υ..-ise dicht aufeinandergelegt
werden, daß die mi: magnetischem Material beschichteten Kartenseiten einander zugewendet
sind, und daß in den solchermaßen aufeinanderliegender!
Magnetkarten eine Folge von Magneifeldeinwirkungen abwechselnd entgegengesetzter Polarität
dadurch erzeugt wird, daß Permanentmagneten abwechselnder
Polarität über die aufeinanderliegender, Magnetkarten bewegt werden. In einem ähnlichen
Zusammenhang ist es ferner bekannt (USA.-Patentschrift 2 1W 90S), die Mutterkarte und die Tochterkarte
während der Einwirkung des magnetischer. Wechselfeldes zwischen zwei Halteplatten, welche auf
die beiden Karten einen Druck ausüben, zu halten, so
daß die Tochterkarte sich relativ zu der Mutterkarte nicht verschieben kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Übertragen von magretischen Aufzeichnungen von einem
Magnetband auf ein anderes (USA.-Patentschrift 3 3 1 5 242) werden die beiden Magnetbänder zwischen
zwei die Magnetbänder aufeinanderdrückenden rotierenden
Trommeln hindurchgeführt, wobei sich in einer der beiden Trommeln ein nicht mitrotierencler
Magnet befindet, der ein Permanentmagnet sein kann und ein konstantes magnetisches Gleichfeld senkrecht
zur Oberfläche der vorbeigeführten Magnetbänder erzeugt.
Bei der übertragung von magnetischen Aufzeichnungen in Vorrichtungen der oben beschriebenen Art
ist es im allgemeinen erforderlich, daß das in der Übertragungseinrichtung herrschende Magnetfeld so
gewählt wird, daß die Informationsübertragung von dem einen Informationsträger auf den anderen sichergestellt
ist. ohne daß jedoch die Information auf dem
das Original darstellenden Informationsträger gelöscht
wird. Zu diesem Zweck weist der das Original darstellende Informationsträger eine höhere Koerzitivkraft
auf als der Informationsträger, auf den die Information übertragen werden soll.'
Die Aufgabe der vorliegenden Ertinduim ist es.
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Vorrichtung in Form eines handlichen und leicht transportierbaren Gerätes ohne die
Notwendigkeit von elektrischen Finrichtuiiizen ausführbar
ist.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemiü.i dadurch gelost,
daß die Übertragungseinrichtung eine Trommel enthält, in die entlang ihres Unifanges eine Vielzahl
\on Permanentmagneten abwechselnd entuesengesemer
Polarität eingesetzt ist. und dal'. dieVberl!übungseinrichtung
/weeks Drehung der Trommel und /weeks Erzeugung eine relativen Bewegung, der
τ ·!elenden Trommel und der kanenlagueinrichlung
ineinander vorbei von Hand betätighar i··..
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sorgt die \ mdrehung der Ί rommel dafür. daß eine genügend
Anzahl von Magnelllußumkehrungen in jedem lläi'icnelement
der Magnetschichieii stattfindet, und die
i.-lative Bewegung der rotierenden Trommel und der
karteiilagereinrichlung aneinander vorbei sorgt lür
v:ne wohldelinierie und gleichmäßige Behandlung
j.!!er Flächenelemente der Magnetkarlen. Da zur Wrj.'Ugung
des Magnetfeldes keine elektrischen Hinrichtungen benotigt werden, läßt sich die Vorrichtung als
lsandliches und transportables Cierät ausführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachgehend
an Hand derZeichnungen näher beschrieben, in den Zeichnungen zeigen:
Fig. I eine perspektivischeΑπ·.:μΊη von der linken
inid vorderen Seite auf eine erste erlindungsgemäße
Ausl'ülirungsform:
1 ig. 2 eine perspektivische Ansicht von der rechten
und hinteren Seite auf die Ausführungsform nach !■ig. 1:
Fig. 3a. 3b. 3c und 3d Draufsichten von links
b/w. viMi rechts bzw. vorne bzw. von hinten auf die
Aiislührungsl'orm der F i g. 1 und 2. wobei das Gehäuse
entfernt worden ist:
F i g. 4 eine zweite erlindungsgcn^iße Ausfiihrungsform
in teilweise aufgeschnittener perspektivischer Ansicht:
F i g. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
bei der die Übertragungseinrichtung in Form einer Trommel um eine feststehende Achse gedreht
wird und die Mutter- und Tochterkarten an der Trommel durch einen Rollenmechanismus vorbeibewegt
werden:
F i g. 6 eine Ausfühiungsform. bei der die Betätigung
eines einzigen Handgriffes eine Druckeiinvirkung
auf die Karten zur Folge hat und eine Übertragungstrommel an den Magnetkarten vorbeibewegt
wird:
Fig. 7a bis 7c. 8a bis 8c und 9a bis 9c eine
Folge von beim Betrieb der Ausführungslorm von F i g. 6 ablaufenden Vorgängen.
""""Gemäß Fig. 1 und 2 befindet sich das Gerät in
einem Gehäuse 1. Es wird im folgenden angenommen, daß dicFrontpk-.ite 1 ο dem Betrachter zugewendet
ist. In der Nähe des Gerätes befinden sich ein Stapel von Karten M. die im folgenden Mutterkarten
genannt werden und die aufgezeichnete Information in Form von Mamietflußniusterii enthalten, und zwar
entweder in digitaler 1-orm oder in Tonfrequen/Iorm,
sowie ein zweiter Stapel von Toehterkarten I). auf welche die Magneltlußmusier ■'>n den Mutterkarten
Λ/ übertragen werden sollen. Das Cierät weist einen Schlitz 3 zur Einführung der Karten und eine
bewegbare Anschlagleiste 4 auf. die nach Einführung der Karten nach innen geschoben werden kann, um
sicherzustellen, daß die Bedienungsperson die Karten vollständig eingeschoben hat. Am rechten Ende des
ίο Gerätes befindet sich ein Handgriff 6. der aus der gezeigten
Stellung angehoben werden kann. Wie hier nicht näher beschrieben werden wird, wird durch die
Betätigung des Handgriffes 6 eine in dem Gerät befindliche Druckplatte so bewegt, daß bei angehobenein
Handgriff 6 die Mutterkarte und die Tochterkai . m das Gerät ;nif das dort vorgesehene Kartenlager eingeschoben werden ' innen und daß Uu:ch
Bewegung des Handgrifles 6 \·.· seine untere Stellung die Druckplatte in Richtung aiii das Kartcnlagei
2n bewegt wird und dadurch die Miuterkaric und die
Tochterkarte au fei naiiderd rückt.
'n einem Schulz 1 b desGeliäuscs I kann ein Handgriffe
vorwärts und rückwärts bewegt werden, wodurch eine Übertragungsirommel 11 in dem Cierät in
der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Wie im einzelnen nicht näher beschrieben werden wird, kann
eine iniGerät befindliche Mutterkarte durch Diuckeii
eines Knopfes IU ausgeworfen werden, während die Tochterkarle automatisch durch Anheben des HandgrifTes
6 ausgeworfen wird.
Gemäß Fig. 3a. welche eine Draufsicht auf das
Gerät von links ist. weist die Trommel 11 ein Zahnrad
12 auf. das an einer Zahnstange 13 angreift. Das
andere Ende der Trommel 11 weist ebenfalls ein in
ähnlicher Weise an einer Zahnslange angreifendes Zahnrad auf (nicht gezeigt). Sektorförmige Permanentmagnete
II« sind in gleichmäßigen Abständen in der Tromnielll angeordnet. Insgesamt sind sechs
derartige Magneten vorgesehen, wobei die von einem 4" Magneten zum nächstbenachbarten Magneten sich
jeweils umkehrende Magnetisierung in F i g. 3 a durch Pfeile angedeutet ist. Das Ineinandergreifen von
Zahnrad und Zahnstange hat zur Folge, daß bei einer Bewegung des Handgriffes 8 von vorne nach hinten
oder von hinten nach vorne die sektorformigen Magneten 11« mit hoher Geschwindigkeit bewegt
werden, so daß die Magneten 11 α die Breite der Mutter-
und derTochterkarte genügend oft überstreichen. Zur Informationsübertragung von der Mutter- auf die
5c fochterkarte wird daher lediglich eine Belegung des
Handgriffes 8 benötigi. und zwar entweder von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne.
Der Handgriffe ist mit der Trommel 11 durch die
im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 3a bis 3 ο beschriebene Rollenanordnung gekoppelt. Mit
dem Handgriff 8 ist ein Kunststoffteil120 verbunden,
der auf einer Stange 21 gleiter, kann. Eine geschlitzte
Gummirolle 25 ist konzentrisch auf der Achse 23 befestigt. Eine weitere Rolle 26 ist mit Hilfe einer
Klammer an dem Zwischenrahmen 16 belestigt. Eine dritte Rolle 28 ist mit Hilfe einer Klammer 29 an
dem Grundrahmen IS befestigt. Eine vierte Rolle 30
ist mit Hilfe einer Klammer 31 an dem Grundrahmen 15 befestigt. Die vier Rollen 25, 26. 28 und 30 sind
in einer vertikalen Ebene angeordnet und nehmen ein Seil 33 auf, die an dem Kunststoffteil 20 befestigt
ist. Das Seil 33 ist ferner mit Klemmen 38 und 39 an einer Nabe 49 befestigt, die sich am rechten Ende der
Trommel 11 befindet. Die vorstehend beschriebene
Seil- und Rollenanordnung bewirkt bei einer Bewegung
des Handgriffes 8 nach vorne eine Bewegung der Trommel 11 nach hinten und umgekehrt, wobei
sich die Trommel unterhalb des das Kartenbett enthaltenden Zwischenrahmens 16 bewegt.
Beim Betrieb des vorstehend beschriebenen Gerates
wird zunächst der Handgriff 6 in seine obere Stcllung
gebracht, wodurch die oben erwähnte Druckp'atte außer Berührung mit dem in dem Zwischenrahmen
16 ausgebildeten Kartenbett gebracht wird. Dann wird eine Mutterkartc mit nach oben gerichtctem
magnetischem Material in das Gerät von links nach rechts eingeschoben. Eine hier nicht näher
beschriebene Greifvorrichtung hält die Mutterkarte in ihrer vollständig eingeschobenen Stellung fest.
Darauf wird eine Tochterkarte in der Weise cinceschoben,
daß die mit magnetischem Material beschichteten Kartenoberflächen aneinanderlicgcn.
Darauf wird der Handgriff 6 nach unten bewegt, so daß die beiden Karten in der oben erwähnten Weise
aufeinandergedrückt werden. Darauf wird der Handgriff 8 zum Beispiel von seiner in Fig. 1 gezeigten
rückwärtigen Position in seine vordere Position gcschoben.
was eine Bewegung der Trommel 11 von vorne nach hinten zur Folge hat. Die auf der Mutter-
ΗαΗι
f Ata 192 unt! 193 befestigt. Die Antriebsscheibe 191 trügt
ein Planetenrad 195. welches mit einem festMehenden Zahnkranz 194 und mit einem Sonnenrad 196
zusammenwirkt, das konzentrisch auf der Achse 186 befestigt ist.
Diese Gelriebeanordnung bewirkt, daß die t'hertragungstrommel
185 mit einer Drehzahl rotiert, die gegenüber der der Bewegung der Karten an dem tangcntialen
Berührungspunkt 190 vorbei entsprechcnden Drehzahl beträchtlich erhöht ist. Beim Betrieb
des Gerätes wird die Antriebsscheibe 191 gedreht, so daß das Sonnenrad 196 und die Trommel 185 mit
der für die Übertragung erforderlichen Drehzahl gcdreht werden. Gleichzeitig bewirkt die Drehung der
Antriebsscheibe 191 wegen der Befestigung mit den Schrauben 192 und 193 eine Drehung der Rolle 187,
und wegen des Bcrührungskonlaktcs mit einer eingeschobenen Mutter- und Tochterkarte drehl sich
auch die Druckrolle 188. Die Übcrtragungstrommel
185 weist eine Mehrzahl von scgmentförmigen Pcrmanentmagneten
auf. deren Magnetisierung" wie bei
den Ausführungsbeispiclcn der Fic. 1 bis 3 ausgcrichtet
ist. unu erzeugt bei schneller Umdrehunc eine
Reihe von Magnctllußumkclmingen an dem tancentialcnBerührungspunkt
190. so daß dieInformationsübertragung
von der Mutterkartc Λ/ auf die Tochter-
Tochterkarte übertragen und bleibt ferner auf der Mutterkarte für nachfolgende Kopiervorgänge erhalten.
Nach Vollendung der Informationsübertragung wird der Handgriff 6 wieder in seine obere Stellung
gebracht, was ein automatisches Auswerfen der Tochterkarte
zur Folge hat, während die Mutterkarte für nachfolgende Kopiervorgänge in dem Gerät verbleibt.
Das in Fig. 4 gezeigte Gerät enthält ein Gehäuse 120 und einen Handgriff 121 zum Andrücken einer
Tragplatte 123 gegen eine Druckplatte 124. wodurch ein inniger Kontakt der eingeschobenen Mutterkartc
mit der Tochterkarte bewirkt werden kann. Ein Kartenschlitz 125 dient zum Einschieben der Magnetkarten.
Von dem einen Ende des Gerätes steht ein Handgriff 126 vor. der einen Schlitz 127 entlangfahren
kann. Der Griff 126 ist mit einer Übertragungstrommel
130 über ein Zahnrad 131 verbunden, welches
an einer Zahnstange 132 angreift Die Trommel 130 weist m ahn .eher Weise wie bei dem ersten Ausfühmngsbeispiel
eine passende Anzahl von Permanent-
Der Handgriff 121 wird zunächst in eine senkrechte
Stellung gebracht, und eine Mutter- und eine Tochterkarte werden dann übereinander gelegt und in den
Kartenschhtz 125 eingeführt. Durch die Bewegung des Handgriffs 121 wird dann das Kartenbetf 123
nach oben gegen die Druckplatte 124 bewegt, und dann wird de? Handgriff 126 entlang des Schlitzes
127 bewegt, wodurch sich die Trommel 130 unter schneller Drehung unter den Karten vorbeibewegt.
Dadurch wird die Information in im wesentlichen der ^^S™ bei dem ersten
spiel übertragen.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Flg. 5 befindet sich eine übertrafungstrommel 185
innerhalb einer Antriebsrolle 187, die mit einer Druckrolle 188 zusammenwirkt Eine Mutter- und
eine Tochterkarte werden zwecks Hindurchbewegung zwischen den Rollen 187und 188 an deren langentialem
Berührungspunkt 190 eingeführt. An der Rolle 187 ist eine Antriebsscheibe 191 durch Schrauben
lV ItUlI M UIIU.
Bei dem weiteren Ausführuncsbcispiel der Fie. 6
bis Qc kann mit einem einzigen Handgriff 6 α ein voll-
ständiger übcrtracunuszyklus einschließlich der Betätigung
einer Andrückplatte und der erforderlichen Bewegung einer Übertragungsironimcl bewirkt: werden.
Dabei veranschaulichen die Fic. 7a bis Tc. Sa
bis 8 c und f'a bis (>c verschiedene Betriebsphasen.
die nach Anhebune des Handgriffes 6« und Einiührung
einer .Mutierkarte Λ/ und" einer Tochtcrkartc D
durch Rcwcgung des Handgriffes 6 a erreicht werden,
während diese/sich um /elin Grad bzw fünf Grad
bzw. null Grad von seiner horizontalen Endstellunc
4c entfernt befindet.
Der Handgriff 6 α ist an der Achse 23 α befestigt,
die ein Zahnsegment 92 mit einem Stift 9' α einen
Arm 03. eine Klinkenschaltvorrichtuno 94 und einen
Andriicknocken 257 träot Das Zahnsegment 92 ku, .
auf der Achse Ua frei" rotieren. Die "anderen Teile
s.nd an der Achse 23 ο fest aneebracht Mit dem Ann
93 sind eine Klinke 84 und ein Auslösestift 91 ver- !™"den· der an dem Rahmen 'verankert ist. Das
Zahnsegment 92 kämmt mit dem Zahnnd 95 dis
neben einem Zahnrad 96 angeordnet ist und fest auf
der Achse 97 montia, ist und mit dieser zusammen
drehbar ist Das ZilmnH oa · . ·. V 1 iaj
verbunden und ΐίηη mh i ™" f
Achse 97 frei roiier η T %™Ζ ^f."1™." auf dcr
Je Achse 97 S-S t "^i «* ™!.5incr.an
in eine Rieht mc Se-ίΐ Γη 11 "£' r
bunden DeS ifi£ £ ;^^"PP1"^ ψ )'"'
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der Spiralfeder 167
Mit dem ZahnnH <K -toi, · · -7 1 r-,A
168 und Tin Keiicnrad m w" Γ w H
wobei letirK V ΐ ΐ
wobei letirK V ΐ ΐ
169 mi der Kett 177 Γ
Nvird außSem ITZ
Nvird außSem ITZ
und trägt einen Α^
mit einlm A
gezeigt wh^Äi^SfiS SnI
Achse 199 direkt mit der Übcrtragungstrommcl 11/'
verbunden, wobei letztere Permanentmagneten lic
aufweist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispicl muß die Trommel 11 b lediglich von der Vorderseite
zur Rückseite des Gerätes oder von der Rückseite zur Vorderseite bewegt werden, um die Informationsübertragung
zu bewirken. Eine Klingenanordnung 251 mit Klinken 252 und 253 dient dazu, die Trommel
11 b an dem einen oder dem anderen Ende ihrer Bewegungsbahn in der Zahnstange 254 festzuhalten,
und wird zu einem geeigneten Zeitpunkt gelöst, um eine erneute Trommelbesvegung zu ermöglichen. Die
Klinkenanordnung 251 enthält ferner eine Gleitstange 255, die von einem Arm 256 und einer Feder 257 a
gesteuert wird, welche die Klinkenanordnung 251 gegen einen Anschlag 258 drückt.
Nach Einführung der beiden Magnetkarten M und D in das Gerät wird unmittelbar vor der Auslösung
des Antriebs der Trommel lift durch den Nocken 257 ein Arm 43 d angehoben, der über einen
liier nicht beschriebenen Mechanismus die Ausübung eines Druckes auf die Karten M und D steuert. Während
der Bewegung des Handgriffes 6 α nach unten wird der größte Teil der 90° betragenden Winkelbewegung
dazu benutzt, die Spiralfeder 167 aufzuziehen U-.d den Arm 43 d anzuheben, um auf die Karten
Λ'/ und D Druck auszuüben. Das Aufziehen der Spiralfeder 167 mitteis des auf die Nabe 166 einwirkenden
Zahnrades 95 wird dadurch bewirkt, daß das Zahnsegment 92 durch Zusammenwirken des Stiftes
92 α mit der Klinke 84 angetrieben wird.
In Fig. 7a, wo die Stellung des Handgriffs 6a
ungefähr 10° gegenüber der Horizontalen beträgt, schlägt die Klinke 84 an dem verankerten Stift 91 an,
und die Antriebsverbindung für das Zahnsegment 92 über den Stift 92 α wird aufgehoben. Jedoch bleibt
die Spiralfeder 167 während einiger Grade Weiterbewegung aufgezogen, bis die Klinkcnanordnung 251
ausgelöst wird. Diese ist bei 10° gemäß Fig. 7b noch eingeklinkt. Inzwischen hebt der Nocken 257
den Arm 43 d, so daß auf die Karten Druck ausgeübt wird (F i g. 7 c).
Bei einer Stellung von ungefähr 5C (Fig. Sa
bis 8 c) bewegt der Arm 256 die Gleitstange 255 weit genug, um die Klinke 252 zu drehen und den Block
ίο 198 auszuklinken. Die Spiralfeder 167 treibt nun den
Block 198 über die Kupplung 165, das Zahnrad 96, das Zahnrad 168, den Kettenantrieb 169 und den
Stift 179 an. Der Arm 256 wirkt gegen den Vorsprung 255 α der Gleitstange 255. Beide Klinken 252 und
253 befinden sich außer Wirkstellung. Gemäß Fig. 8c hat der Nocken 257 seinen maximalen Hub
bezüglich des Armes 43 d erreicht.
Während der Handgriff 6 α die untere Grenze seiner
Bewegung erreicht (Fig. 9a bis 9c), wird der
Antrieb des Blockes 198 durch den Stift 179 vollendet.
Der Stift 179 bewegt sich unterhalb der Klinke 253, die eine Bewegung desselben in der umgekehrten
Richtung verhindert, bis eine erneute Auslösung während eines darauffolgenden Betriebszyklus erfolgt.
In dieser Weise wird lediglich mittels des Handgriffes 6 α Druck ausgeübt und ein Überstreichen dei
Trommel 11 b über die Karten M und D bewirkt. Ge-
^n τ? : « η « uui» A λτ ι **en a. „ tn_ . _i. e λ· .
mau χ ι g. j \. ium uci iiulivcii ί,ΰ I UCIl JL/I ULN. aui UIC
Karten über den Arm 43 d aufrecht.
Die Klinkenschaltanordnung 94 stellt sicher, da£ nur eine Bewegung der Trommel 11 b während jedei
Betätigung des Handgriffes 6 a auftritt. Die Fedei 260 und der Anschlag 261 wirken zu diesem Zwecl
zusammen, um eine Auslösung der Klinkenanordnunj
251 zu verhindern, bevor der Handgriff 6 α vollrtän
dig in seine vertikale Stellung gebracht worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. \'orrichtung zur Übertragung von magnetischen
Aufzeichnungen von einer Mutterkarte auf eine Tochterkarte, bei der die beiden Karten in
einer Druck ausübenden Kartenlagereinrichtung so aufeinander gehalten werden, daß die mit
magnetischem Material beschichteten Kartenseiten einander zugewendet sind, und die übcrtragung
der magnetischen Aufzeichnungen in der Weise erfolgt, daß eine Permanentmagneten abwechselnd
entgegengesetzter Polarität aufweisende Übertragungseinrichtung durch Antriebsmittel
über die auf der Kartenlagereinrichtung befindliehen Magnelkarten bewegt wird und dadurch in
j ,dem Flach.1.!element der Magnetkarten eine
Folge von Magneiieldeinw irkungen abwechselnd
entgegengesetzter Polarität er/eugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-
tragungseinrichlung eine Tr mine! (11: 11 />: 130:
185) enthält, in die entlang ihres l'mfanges eine
Vielzahl von Permanentmagneten abwechselnd entgegengesetzter Polarität eingesetzt ist. und daß
die Übertragungseinrichtung /weeks Drehung der Trommel und zwecks Erzeugung einer relativen
Bewegung der rotierenden Trommel und der Kartenlagereinrichtung aneinander vorbei von
1 land hetätiubar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Längsachse der Trommel (11: 130. 11 b) ein Zahnrad (12; 131) fest angebracht
ist. welches in eine Zahnstange (13; 132: 254) eingreift, die entlang der Kartenlagereinrichtung
angeordnet ist. und daß die "Trommel (11:
130; 11Λ) in Längsrichtung der Zahnstange (13:
132: 254) manuell bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11)
durch ein von Hand betäligbares. auf Rollen (25. ·)<">
26. 28. 30) umlaufendes Seil (33) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Trommel (185) als auch die für die Magnetkarten vorgesehene Lagereinrichtung
(187. 188) mit einer manuell betätigbaren Antriebsvorrichtung in solcher Bewegungsverbindung stehen, daß bei Betätigung der Antriebsvorrichtung
die Trommel mit einer relativ höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Magnetkarten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung Druckrollen (187. 188) enthält, welche die übereinanderliegenden
Magnetkarlen /wischen sich aufnehmen, und daß die Driiekrollen. die Antriebsvorrichtung
und die Trommel (185) miteinander durch ein Umlaufrädergetriebe (194, 195, 196)
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (lift in Fig. 7)
an ihren Umkehrpunkten arretierbar ist und ein einziger Bedienungshandgrifl (6 a) zum Aufeinanderdrücken
der eingeschobenen Magnetkarten, zum Freigeben der Trommel und zum Bewegen der Trommel an den Magnetkarten vorbei vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spiralfeder (167) zur Speicherung der bei der anfänglichen Betätigung des
Bedienungshandgrifles (6 a) aufgewendeten Energie
vorgesehen ist und daß die Spiralfeder (167) über eine in einer Richtung wirkende Kupplung
(165) und ein Getriebe (96. 168) mit einer auf die Trommel (lift) einwirkenden Antriebsvorrichtung
(169) verbunden ist. um die gespeicherte Energie nach Freigeben der Trommel (II ft) zu;
Bewetiune der Trommel an den Magnetkarten
vorbei zu verwenden.
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