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Laufwerk für Einrichtungen zur Wiedergabe von Bild- und Tonsendungen
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Einrichtungen zur Wiedergabe von Bild- und
Tonsendungen. Die wiederzugebende Sendung wird in bekannter Weise auf ein Paar voneinander
isolierter magnetisierbarer Metallbänder aufgenommen und mittels eines Abtastgerätes
wiedergegeben. Die Bänder werden dabei z. B. von einer Trommel ab- und auf eine
andere Trommel aufgespult; mindestens eine der Trommeln ist dabei mit einem Antrieb
ausgestattet.
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Es wurde nun gefunden, daß die bisher bekannten Wiedergabeeinrichtungen
und namentlich die Laufwerke in überraschend einfacher Weise erlieblich verbessert
werden können, wenn die Trommeln für die ab- und wieder aufzuspulenden magnetisierbaren,
voneinander isolierten 'Metallbänder auf einer gemeinsamen Triebwelle nebeneinander
angeordnet und für Zu- und Wiederabschaltung mittels fernbetätigter Einrichtungen
ausgebildet sind; die An- und Wiederabschaltung läuft zweckmäßig in vorbestimmter
Reihenfolge ab.
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Vorteilhaft wird die Triebwelle mit fernbetätigten Mitnehmern ausgestattet,
vermittels deren die Trommeln zum Aufspulen der ablaufenden Metallbänder in der
Reihenfolge ihrer Anordnung, jedoch mit Auswahl selbsttätig in Drehung versetzt
und nach beendetem Aufspulen zweckmäßig über vom Filmband selbst betätigte Einrichtungen
wieder stillgesetzt oder umgesteuert werden.
Es empfiehlt sich weiter,
für An- und Abschaltung in vorgesehener Reihenfolge die insgesamt zuzuschaltenden
Trommeln entsprechend dieser Reihenfolge auf selbsttätigen Abruf zu schalten. Bei
Anschaltung des Antriebes der in der Reihenfelge vorgeordneten Trommel wird mindestens
ein die Kraft zu den später zuzuschaltenden Trommeln leitendes Übertragungselement
ausgeschaltet, und es wird erst dann zugeschaltet, wenn die zuvor angeschaltete
Trommel, z. B. nach beendeter Aufspulung der Metallbänder, sich selbsttätig abschaltet.
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Wie weiter gefunden wurde, wird die Triebwelle vorteilhafterweise
an den für die Lagerung der Bändertrommeln bestimmten Stellen mit einem radial bewegbaren,
in eine entsprechende Ausnehmung od. dgl. der Bändertrommel eingreifenden Mitnehmer
versehen, der elektromagnetisch, zweckmäßigerweise mittels zweier mit der Welle
umlaufender und z. B. über Schleifringe gespeister elektrischer Spulen gesteuert
wird; die an einer gemeinsamen Spannungsquelle liegen; vorzugsweise ist ein Betätigungskontakt,
z. B: ein federbelasteter Druckknopf, im Leitungskreis für die den Mitnehmer radial
nach außen bewegende Magnetspule und außerdem ein vom- voll aufgespulten Metallband
oder Metallbandpaar betätigter Kontakt im Kreis der den Mitnehmer zurückbewegenden
und damit die Bändertrommel freigebenden Magnetspule vorgesehen. Vorteilhaft schließt
dabei der im Rückführkreis des Mitnehmers angeordnete Kontakt bei der Betätigung
durch das voll aufgespulte Metallband auch den Stromkreis für die zum radialen Herausbewegen
des Mitnehmers der nächstfolgenden Bändertrommel vorgesehenen Magnetspule.
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Für eine größere Zahl von Trommeln und z. B. für Fernsteuerung empfiehlt
es sich, wie des ferneren gefunden wurde, die den Mitnehmer einrückende Spule mittels
eines von Hand zu betätigenden Knopfes od. dgl. und die ausrückende Spule mittels
eines vom voll aufgespulten Metallband betätigten Kontaktes einzuschalten; die Speisung
beider Spulen erfolgt zweckmäßig von einer gemeinsamen Spannungsquelle. Vorzugsweise
liegt parallel zur Ausrückspule eine bei deren Einschaltung den Betätigungsknopf
in die Ausgangsstellung zurückführende Magnetspule, während parallel zur Einrückspule
eine weitere magnetisch wirkende Spule liegt, die beim Einschalten der Einrückspule
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder einen in der Speiseleitung für sämtliche
Einrückkreise angeordneten Kontakt öffnet und damit die Stromzufuhr für die Einrückspulen
der nachfolgenden Trommeln sperrt: Für kleinere und einfachere Schaltwerke kann,
wie weiter gefunden wurde, an Stelle der eben beschriebenen elektrischen Steuerung
auch eine mechanische verwendet werden. Beispielsweisewird hierfür auf der Triebwelle
zwischen je zwei der lose gelagerten Trommeln ein Schienenstück od. dgl. längs verschiebbar
angeordnet und der Wirkung einer Feder ständig so ausgesetzt, daß es in eine Stellung
zu gleiten bestrebt ist, in der es die Trommel und die Welle miteinander kuppelt,
damit der Aufspulvorgang vonstatten gehen kann. Um dies z. B. für den Fall, däß
die Trommel nicht spulen soll, zu verhindern, wird neben der einen Seite jeder Trommel
eine Ringnut in der Welle vorgesehen und außerdem eine besondere Schiene radial
in Richtung der Welle verschiebbar angeordnet; die Schiene steht unter der Wirkung
einer ihren Eingriff in die Nut bewirkenden und hierdurch das Schienenstück am Gleiten
in die Kuppelstellung hindernden Feder. Zur Zurückführung der radial angeordneten
Schiene aus der Nut und zur Freigabe des in der Welle verschiebbaren Schienenstückes
wird die Schiene mit einem Ansatz versehen, der vbn der wachsenden Spule auf der
Trommel gegen die Wirkung der Feder mitgenommen wird. Um die -Schiene in der Stellung
festzuhalten, in der sie nicht in die Ringnut greift, wird an der Schiene z. B.
eine Ausnehmung oder ein Nocken für einen vbrzugsweise handbetätigten Riegel vorgesehen,
der z. B. am Gestell für das Laufwerk drehbar gelagert ist und der wahlweisen Zu-
oder Abschaltung der Trommel dient. Durch die Freigabe des Schienenstückes auf der
Welle wird, wenn dies nicht jeweils durch die radial bewegbaren Schienen bei den
anderen Trommeln verhindert wird, auf den Schienenstücken bei diesen Trommeln das
Nachgleiten ermöglicht, bis wieder eine in ihre Ringnut der Welle eingreifende Schiene
das Nachgleiteh des benachbarten Schienenstückes verhindert: Weitere Merkmale der
Erfindung sind aus der folgendenBeschreibung verschiedenerAusführungsbeispiele zu
entnehmen, die auf den Zeichnungen schematisch dargestellt sind.
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Fig. i zeigt die grundsätzliche Anordnung für das Laufwerk; Fig. 2
veranschaulicht eine Einrichtung zur An-und Abschaltung der Trommeln; Fig.3 stellt
ein Laufwerk mit elektrischer Steuereinrichtung dar; Fig. q. gibt im Längsschnitt
ein Laufwerk mit mechanischer Steuerung wieder, und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt
nach der Linie A-B der F19-4-Bei .dem Laufwerk nach Fig. i bezeichnet i einen kastenförmigen
Rahmen, in dem eine drehbare angetriebene Wellet gelagert ist, die dieTrommel 3
für die Metallbänder trägt. Unterhalb der Welle :2 ist eine weitere Welle q. mit
Trommel 5 vorgesehen, die von einem Elektromotor 6, dessen Anschluß-Leitungen mit
7 bezeichnet sind, angetrieben wird. Bei dem veranschaulichten Betriebszustand sind
die Metallbänder $, 9 auf die Trommel 5 voll aufgespult, während dementsprechend
die Trommel 3 leer ist. Auf dem einen der magnetisierbäreri, voneinander isolierten
Metallbänder sind z. B, die Tön-und auf dem anderen die Lichtimpulse aufgezeichnet.
Für die Wiedergäbe werden hier nicht dargestellte Abtastvorrichtungen an den mit
i o, ii bezeichneten Stellen vorgesehen, und die Licht- und Tonimpulse werden über
Leitungen i2, 13 dem Wiedergabegerät
zugeführt. Gegebenenfalls
kann zum Rückspulen außer der Welle d. auch die Welle 2 vom Elektromotor 6 angetrieben
werden, indem auf der Welle 2, wie in Fig. i veranschaulicht, außerhalb des Rahmens
i eine zugleich z. B. als Riemenscheibe ausgebildete Schwungscheibe 2a angebracht
wird, die ihren Antrieb über einen Riemen 6a oder ein Seil vom Elektromotor erhält.
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Zur etwa erforderlichen Umkehrung der Drehrichtung der Welle 2 kann
ein umsteuerbares Zahntriebwerk zwischengeschaltet werden.
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Werden, wie es meist geschieht, mehrere Trommeln benutzt, so ist es
nach der Erfindung in einfacherWeise möglich, eine Einrichtung zu schaffen, vermittels
deren selbsttätig und in vorbestimmter Reihenfolge eine Trommel nach der anderen
abgespult werden kann. Eine solche Einrichtung veranschaulicht Fig. 2; das magnetisierbare
Band oder Bandpaar sei- voll aufgespult. Infolgedessen ist für die Welle der Trommel
wieder die Bezifferung für die Trommel selbst die Bezifferung 5 und für das eine
der Metallbänder die Bezifferung 9 gewählt worden. Die Welle d. ist hohl und weist
dort, wo die Trommel auf ihr gelagert ist, einen Durchbruch 14 auf, durch den ein
stab- oder zapfenförmiger Mitnehmer 15 greifen kann und dabei z. B. in die Ausnehmung
16 derTrommel 5 eintritt. Betätigt wird der Mitnehmer 15 vermittels zweier elektromagnetische
Wirkung ausübender Spulen, deren eine die Bezeichnung 17 und deren andere die Bezeichnung
18 hat. Der z. B. urimagnetische Mitnehmer 15 trägt an seinem hinteren, den Spulen
17 und 18 zugekehrten Ende einen eisernen Ansatz i9.
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Die Spulen 17 und 18 sind gegensinnig parallel geschaltet und liegen
über Leitungen 2o und 21 an der Niederspannungswicklung 22 eines üblichen Transformators,
dessen Oberspannungswicklung mit 23 bezeichnet ist und der z. B. von 22o auf 8 Volt
übersetzt. Von der Niederspannungswicklung 22 führt eine Leitung 2d. zu einem von
Hand zu betätigenden, zweckmäßig federbelasteten Kontakt 25, der für gewöhnlich
offen ist. Hinter dem Kontakt führt eine Leitung 26 zur Spule 17, vermittels deren
der Mitnehmer 15 durch die Öffnung 14 nach außen gestoßen wird. Vor dem Kontakt
zweigt eine Leitung 27 zu einem weiteren Kontakt 28 ab, der über eine Leitung 29
an die Spule 18 angeschlossen ist, deren andere Anschlußleitung 21, wie erwähnt,
zur Niederspannungswicklung 22 des Transformators führt. Die Spule 18 zieht den
mit dem eisernen Ansatz i9 versehenen Mitnehmer 15 wieder so weit zurück, daß die
Trommel 5 nicht mehr mit der Welle 4. gekuppelt ist, Der Kontakt 28 wird mittels
des Kontaktarmes 30 geschlossen, der mit Hilfe einer Warze 31 od. dgl., die
sich auf dem Metallband 9 an einer Stelle befindet, wo das Band seine vorbestimmte
Aufspulung bereits erreicht hat, geschlossen wird. Gegenüber dem Kontaktarm
30 und hinter dem Filmband 9 ist ein Führungsstück 3ia vorgesehen. Auf der
anderen Seite des Kontaktarmes 30 ist ihm gegenüber ein weiterer Kontakt
32 angeordnet, der an die Leitung 21 angeschlossen ist und dessen andere Anschlußklemme
über die Leitung 33 zur elektrischen Schalteinrichtung der in der Reihenfolge nächsten
Trommel führt; hier liegt die Leitung 33 an der der Spule 17 der bereits beschriebenen
Trommel 5 entsprechenden Spule zum Herausbewegen des Mitnehmers in die Kuppelstellung.
Die Rückführleitung von der Spule der nächsten Trommel hat die Bezeichnung 34. und
ist mit der Leitung 2.a. verbunden. Die Leitungen 33, 34 liegen mithin ebenfalls
an der Niederspannungswicklung 22 des Transformators.
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Durch Betätigen des Kontaktes 25 gegen dessen Feder wird die Spule
17 unter Strom gesetzt und bewegt dadurch den Mitnehmer 15 in die Kuppelstellung.
Hierfür genügt bereits ein kurzer Stromstoß, so daß der Kontakt 25 nach erfolgter
Detätigung wieder in seine Offenstellung zurückkehren kann. Die Kontakte 28 und
32 sind zunächst offen. Sobald die Warze bzw. Ansatz 3 i auf den Kontaktarm 3o drückt
und hierdurch die Überbrückungen der Kontakte 28 und 32 herbeiführt, wird einerseits
die Spule 18 unter Strom gesetzt und dadurch der Mitnehmer aus der Kuppelstellung
völlig herausbewegt, und andererseits wird der Kontakt 32 geschlossen, so daß die
der Spule 17 entsprechende Spule der nächsten Trommel Strom erhält und dabei den
Mitnehmer dieser Trommel in die Kuppelstellung bewegt.
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Das eben beschriebene System kann für eine beliebige Zahl von Trommeln
vorgesehen werden. Die ständig rotierende Welle 4 wird dann wahlweise vermittels
der z. B. aus Messing bestehenden Kupplungsbolzen oder -stifte mit den entsprechend
gelegenen Trommeln gekuppelt, wodurch die Metallbänder auf diese Trommel aufgespult
werden. Zum Entkuppeln genügt, ebenso wie zum Kuppeln, ein kurzer Stromstoß, der
mit Hilfe der bereits beschriebenen Warze 3 i über den Kontaktarm 3o und die Gegenkontaktstellen
28 und 32 bewirkt wird. Die Spulen 17 und 18 können in einer besonderen Röhre untergebracht
und z. B. an Schleifringe auf der Welle angeschlossen sein, denen die Speisespannung
über Bürsten zugeführt wird. Die beschriebene Einrichtung zum Zu- oder Abschalten
der Trommeln kann sowohl für die obere wie für die untere Welle im Rahmen i der
Ausführungsform nach der Fig. i verwendet werden.
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In Fig. 3, welche die elektrische Steuerung eines Laufwerkes gemäß
der Erfindung darstellt, ist auf einer Welle 35, die in beliebiger Weise angetrieben
werden kann, eine Reihe von Trommeln für die Metallbänder vorgesehen. Die einzelnen
Trommeln 36 37, 38, 39, 4-o sind dabei in zweckentsprechendem Abstand lose drehbar
angeordnet und werden, wie es veranschaulicht ist, mittels der elektromagnetischen
Einrichtung nach der Fig. 2 im Bedarfsfall mit der Triebwelle 35 gekuppelt oder
von dieser wieder abgekuppelt. Die die Bewegung des Mitnehmers in die Kuppelstellung
bewirkenden elektromagnetisch arbeitenden Spulen haben die Bezifferungen 41, .42,
43, q.q., 4.5, während die die Rückführung des Mitnehmers erzwingenden Spulen mit
d.6, 47, .48, 49 und 5o bezeichnet sind. Der
mittels
der Spulen beeinflußbare elektromagnetische Teil oder Ansatz des Mitnehmers ist
in entsprechender Reihenfolge mit 51, 52, 53, 54 und 55 beziffert. Bei der Trommel
37 z. B. ist der schematisch angedeutete Mitnehmer mit 56 bezeichnet; des ferneren
ist schematisch angedeutet, daß die Trommel mit dem Bänderpaar 57 und 58 vollgewickelt
ist.
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Die Spulen 44 42; 43, 44 und 45 liegen mit elem einen Anschluß ständig
an der einen Speiseleitung 59, die von der Niederspannungswicklung 6o eines Transformators:
z. B. mit dem Übersetzungsverhältnis 22o Volt: 8 Volt gespeist wird. Die Oberspannungswicklung
des Transformators hat die Bezeichnung 61, Das andere Ende der Niederspannungswicklung
6o führt über einen Schalter 62 in die andere Speiseleitung 63. In der Speiseleitung
59 liegen, zu jeder Trommel gehörig, Schalter 64, 65, 66, 67 und 68, die mittels
der Schraubenfedern od. dgl. 69, 70, 74 72 und 73 für gewöhnlich in die Schließstellung
(Arbeitskontakt) gezwungen werden. Die Federn sind an einer Armaturplatte 74 fest
angebracht. In dieser Platte sind fünf Durchtritts--öffnungen 74a, 74,
, 74`, 74d und 74e vorgesehen, die zur Führung und Aufnahme von z. B. durch
Rasten gesicherten Druckknöpfen 75, 76, 77, 78 und 79
dienen. An den
Knöpfen sind elektromagnetisch beeinflu;ßbare Zapfen 8o, 81, 82, 83 und 84 od. dgl.
vorgesehen, deren freie Enden als Kontakte ausgebildet sind und die Bezeichnungen
85, 86, 87, 88 und 89 haben. Die Gegenstücke haben die Bezeichnungen 85a, 86a, 87a,
88a und 89a und bedeuten dabei zugleich das Ende des zweiten Anschlusses an die
weiter oben erwähnten Einrückspulen 41, 42, 43, 44 und 45. Von den Speiseleitungen
für diese. Spulen zweigen parallel Leitungen zu je einer weiteren Spule 90, 94 92;
93 und 94 ab; -#velche den Kontakt 64, 65, 66, 67 und 68 im Speiseleitungszweig
59 elektromagnetisch zu öffnen vermag.
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Die elektromagnetisch beeinflußbaren Zapfen 8o, 84 82, 83 und 84 der
Schaltknöpfe 75, 76, 77, 78
und 79 werden mittels elektromagnetisch
wirkender Spulen 95, 96 97, 98 und 99 gesteuert, derart, daß bei stromdurchflossener
Spule der Kontakt 85 usw: vom Anschluß an die Spule 41 usw. abgezogen wird; zugleich
wird der magnetische .Zapfen, z. B. 8o des Schaltknopfes 75, aus dem Armäturbrett
74 heraus wieder in die Ausgangsstellung bewegt.
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Die Anschlußleitungen zu den Spülen 95 usw. liegen parallel zum Speisekreis
für die Spulen 46 zur Rückführung des Mitnehmers. In dem einen Speisestrang dieser
Spulen liegen für gewöhnlich mittels Federwirkung in der geöffneten. Stellung gehaltene
Kontakte ioo, ioi, zog, i03 und 1o4, die, wie bei der Beschreibung der Ausführungsform
nach der Fig. 2 näher erläutert wird, vom Band der voll aufgewickelten Spule geschlossen
werden; bei der Trommel 37 mit den Spulenbändern 57, 58 ist ein solcher Betriebszustand
veranschaulicht. Die beiden Stränge der an die Spulen 46 usw. angeschlossenen Speiseleitungen
liegen an den Hauptspeiseleitungen 105 und io6, die parallel zu den weiter oben
beschriebenen Speiseleitungssträngen 59 und 63 an die Enden der Niederspannungswicklung
6o des Transformators 6o, 61 angeschlossen sind. Vom Speisekreis für die Spulen
46 usw. zweigt außer dem Speisekreis für die Druckknopfrückführspulen 95 usw. auch
noch ein Leitungspaar 107, io8, io9, iio bzw. iii ab, das gegebenenfalls zu einer
zweiten Achse des Laufwerkes geleitet wird, um hier ein Rückspülen der abgelaufenen
Metallbänder zu bewirken, z. B. derart, daß die den Mitnehmern der Achse 35 entsprechenden
Mitnehmer der anderen, nicht veranschaulichten Achse in die Kuppelstellung bewegt
werden.
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Mit der eben beschriebenen elektrischen Schalteinrichtung kann z.
B. wie folgt verfahren werden. Um aus einem vorhandenen Spülenbestand die gewünschte
Spule zu wählen, wird deren Nummer durchDrücken des betreffenden Knopfes am Schalt-oder
Armaturenbrett gewählt; sodann wird gegebenenfalls, und zwar wiederum durch Drücken
des entsprechenden Schaltknopfes, die nächstgewünschte Spule gewählt und so fort.
Die in der Reihenfolge erste der gewählten Trommeln wird dadurch; wie aus er Fig.
3 ersichtlich und im folgenden näher beschrieben, mit der Achse 35 gekuppelt. Beispielsweise
sind die 1Knöpfe 76 und 79 niedergedrückt, so daß ihre Kontaktstifte 86 bzw. 89
zur Anlage an die mit 86a bzw. 8911 bezeichneten Gegenkontaktstücke, d. h. an das
eine Ende des Anschlusses für dieMitnehmerkupplüngsspülen42 bzw. 45 kommen. Hierbei
wird zugleich eine leitende Verbindung zwischen dem Speiseleitungsstrang 63 und
den Kontaktelementen 86 und 89 hergestellt. Die nicht niedergedrückten Druckknöpfe
75, 77 und 78 bewirken keinen Kontakt zwischen dem Strang 63 und den betreffenden
Kontaktstiften 85, 87 und 88.
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.Durch die Schließung des Kontaktes 86 erhält nicht nur die Mitnehmerkupplungsspule
42 Ström, wodurch die Kupplung der Trommel 37 mit der Welle 35 vollzogen wird, sondern
auch die parallel angeschlossene Spule 9i, die den im Speiseleitungsstrang 59 liegenden
Kontakt 65 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 70 öffnet. Infolgedessen ist die
in Richtung der aufsteigenden Bezifferungen folgende Strecke des Speiseleitungsstränges
59 hinter dem Kontakt 65 stromlos. Demgemäß hat die schon vorgenommene Niederdrückung
des Schaltknopfes 79 nicht die Wirkung, daß der Mitnehmer der Trommel 40 in die
Kuppelstellung bewegt wird, und ebenso wird auch der Kontakt 68 im Speiseleitungsstrang
59 nicht geöffnet, da die Spule 94 keinen Strom erhält. Die Kupplung der Trommel
37 mit der Welle 35 führt zur Aufspulung der magnetischen Metallbänder 57, 58, bis
nach voller Aufspulung mittels der Bänder der Kontakt iöi geschlossen wird: Hierdurch
erhält einmal die Mitnehmerausrückspüle 47 Strom, so daß der Mitnehmer ausgerückt
und die Trommel stillgesetzt wird; zum anderen erhält die Druckknopfrückführspule96
Strom, so daß der Knopf 76 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und hierdurch der
Kontaktstift 86 vom Gegenkontakt 86a und dem Speiseletungsstrang 63 getrennt wird,
wodurch die Stromzufuhr sowohl zu der Mitnehmerkupplungsspule
4.2
als auch zur Spule 9i unterbrochen und demgemäß der Kontakt 65 mittels der Feder
70 wieder geschlossen wird. Hierdurch erhält jetzt das System der Trommel 4o Strom,
der Mitnehmer wird eingerückt, der Kontakt 68 geöffnet. Das weitere Spiel vollzieht
sich hier wie bei der Trommel 4.7 beschrieben. Zum Rückspulen der abgelaufenen Metallbänder
wird, wie schon weiter oben erwähnt, die zweite, nicht veranschaulichteTriebwelle
mittels der elektrischen Steuerleitungen 107, 108,
1o9, i io und i i i in
Drehung versetzt, indem die Mitnehmer eingerückt werden.
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Für sehr große und umfangreiche Spulvorrichtungen nach dem elektrisch
gesteuerten System gemäß der Fig. 3 kann zum Wählen der gewünschten Trommeln, welche
sich abspulen sollen, eine Einrichtung mit Wählerscheibe verwendet «erden, wie sie
für die Zwecke der Telephonie üblich ist. Die Wirkung ist insofern anders, als an
Stelle der Wahl des gewünschten Teilnehmers die Betätigung des Schaltknopfes zum
Einschalten. der gewünschten Trommel bewirkt wird. Für kleinere Anlagen kann auch
eine kleine schachbrettartige Schalttafel mit Druckknopfschaltung verwendet werden.
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Bei der mechanisch gesteuerten Einrichtung des Laufwerkes nach den
Fig. q. und 5 sind wiederum fünf Trommeln 112, 113, 11.4, 115 und 116 auf einer
gemeinsamen Welle 117 angeordnet. Die zum Aufspulen auf die Trommel 112 vorgesehenen
metallischen Bänder sind mit 118 und ii9, die Stellen, wo die Abtastvorrichtungen
anzusetzen sind, mit 12o und 121 bezeichnet; sie sind über die Zuführungsleitungen
122 und 123 an den Empfänger angeschlossen. Entsprechend sind die Metallbänder und
Abtasteinrichtungen bei den übrigen Spulen angeordnet und geschaltet. Die Welle
117 wird mittels des Elektromotors 124 angetrieben, in dessen Speisekreis der Betätigungsschalter
12.5 liegt. Gelagert ist die Welle 117 z. B. in der Seitenwandung 126 eines Gehäuses,
Rahmens od. dgl.
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Links neben den Trommeln 112 usw. befinden sich in der Welle 117 schmale
Ringnuten 127, 128, 129, 130 und 131. Die Welle 117 weist außerdem
auch eine durchlaufende Längsnut 132 auf, deren Breite etwa ein Sechstel des Wellenumfanges
ausmacht und die an ihrem Grund etwas breiter ist als am Rand, so daß die beiden
Seitenwände der Nut einen Winkel von etwa 6o° zueinander bilden (Fig. 5). In die
Längsnut sind einzelne Schienenstücke 133, 13.4, 135, 136, 137 und 138 eingepaßt,
die unter der Wirkung von Federn 139, 14.0, 1:1.1, 1.12, 14.3 und 14.4. (Fig. 5)
stehen, die bestrebt sind, die Schienen, in der Zeichnung, nach rechts zu drücken.
Jede Schiene erstreckt sich vom linken Rand einer der Ringnuten 127, 128, 129,
130, 131 der Welle 17. bis zum linken Rand der jeweils nächsten Ringnut und
kann vermittels der Federn 139 usw. um die Ringnutbreite nach rechts gerückt werden.
Das linke obere Ende einer jeden Schiene hat demgemäß dieselbe Einkerbung wie die
Ringnut selbst. Die Tiefe dieser Einkerbung beträgt aber nur die Hälfte der Tiefe
der Einkerbung der Längsnut. Die Schiene 138 grenzt samt der Welle 117 unmittelbar
an das Schwungrad 14,5 des Elektromotors und kann gegebenenfalls lose in diesem
Schwungrad stecken; sie wird durch einen Zapfen 14.6 und einen an der Gehäusewand
126 angebrachten Riegel 14.7 vor Inbetriebnahme des Laufwerkes daran gehindert,
nach rechts zu rücken und in eine passende Vertiefung des Schwungrades einzudringen.
An den Trommeln 112 USW. ist je eine andere Schiene 48, 149, 150, 151, 152 radial
mittels zweier Schellen oder Spangen 153, 153a bis 153d gegen die Außenseite und
15q., 154.a bis 154.d gegen die Mitte der Trommel so angeordnet (Fig. 5), daß sich
die Schiene nur vertikal bewegen kann. Jede dieser Schienen ist wiederum mit einer
Feder 155, 155a bis 155d versehen, welche die Schiene ständig gegen die Mitte der
Trommel drückt; diese Feder ist deshalb mit dem einen Ende an der äußeren Spange
153 und mit dem anderen Ende, d. h. im Bereich der Trommelmitte, an der Schiene
148 usw. selbst befestigt. Dieser Teil der Schiene zwischen den beiden Spangen kann
von einem Gehäuse 156, 156a bis 156d geschützt sein, das die Spangen auch ganz ersetzen
kann. Jede der Trommeln wird schließlich von zwei waagerechten Klappen 157, 157a
bis 157= flankiert und damit in richtiger Lage gehalten; die Klappen können zum
Auswechseln der Trommeln an der Rückwand 158 (Fig. 5) drehbar gelagert sein und
an diese hochgeklappt «erden. Die Schienen 14.8 usw. haben außerdem am äußeren,
die Trommel überragenden Ende an der linken Seite einen schnabelförmigen Ansatz
159 mit einem schmalen, leicht nach unten hin gekrümmten Schacht 16o (Fig. 5). Der
Höhenunterschied zwischen dem oberen linken und dem unteren rechten Ende dieses
Schachtes beträgt etwas mehr als die Tiefe der Längsnut 132 in der Welle 117. Am
äußeren Ende der Schiene 148 usw. befindet sich ein U-förmiges, nach rechts, d.
h. zur Trommelnut hin offenes Ansatzstück 161 bis 165, in das passende Verriegelungsstücke
166; 167, 168 eingeschoben werden, wie bei den Trommeln 113, 114. und 116 veranschaulicht
ist (Fig. q.). Die Verriegelungsstücke werden in die rechteckigen Ausschnitte 169,
169a bis 169d der Gehäusedecke 170 mittels Knopfgriffs 171 hineingedreht und nach
Belieben aus dem U-förmigen Schienenansatz herausgedreht. Von der Gehäusedecke 17o
hängt über jeder Trommel eine an zwei vertikal verschiebbaren Schienen 172 bis 176
waagerecht befestigte Scheibe 177, 17711 bis 17711, an der ein nach links oben leicht
gekrümmter Stift 178, 178a bis 178d beweglich angebracht ist, der durch eine sich
an der Gehäusedecke und seitlich links oberhalb befindliche stabile Führung 179,
179a bis 179" läuft. Wenn dieser Stift mittels des aufgespulten Metallbandes der
Trommel und durch die Führung 179 herausgedrückt wird, ragt er weit genug hervor,
um in die sich an der Trommel befindliche Schiene 148 bzw. deren schnabelförmigen
Schacht einzugreifen und die sich drehende Trommel anzuhalten. Um diesen Vorgang
etwas zu beschleunigen und zu gewährleisten, kann das Endstück des Metallbandes
etwas stärker bemessen sein.
faber den Treibriemen iSo ist die -Schwungscheibe
145 des Elektromotors 124 mit der Schwungscheibe auf einer zweiten Welle verbunden,
die sich genau unter der oben beschriebenen Welle befindet und im wesentlichen mit
der gleichen Einrichtung ausgestattet ist wie die obere Welle. Ein wesentlicher
Unterschied besteht darin, daß hier in der Wellenlängsnut 132 nicht einzelne Schienen
angeordnet sind, sondern eine einzige durchlaufende Schiene, die an Stelle von Einkerbungen
kleine schachtartige Vertiefungen aufweist, in welche die vertikalen Trommelschienen
eindringen können, wenn die Wellenschiene, ganz wie bei .dem zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel, eingeschaltet ist. Im anderen Fall liegen diese Vertiefungen
etwas mehr nach links. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform »entfallen
auch die Ringnuten der Welle.
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Zu diesem Wellenpaar kann zur Ergänzung der Einrichtung- ein zweites
und drittes Wellenpaar hinzugefügt werden,: die vom gleichen Elektromotor angetrieben
werden können.
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Die eben beschriebene. Ausführungsform des Laufwerkes arbeitet im
wesentlichen wie folgt: Vermittels der zuletzt beschriebenen Verriegelungseinrichtung
werden, wie für die Trommeln 113; 114 und 116 dargestellt, deren Schienen 49, 150.
und 152 außer Eingriff mit den entsprechenden Ringnuten 120, 12g und 13-1 der Welle
117 gebracht. Diese Stellungen der Schienen 149 usw: gehören zu solchen Betriebszuständen,
bei welchen die betreffenden Spulen nicht ablaufen sollen.. Wird z. B. andererseits
der Ablauf der Spulen öder Trommeln 115 und 112 gewünscht, so wird das die Schienen
151 und 148 außer Eingriff mit den Ringnuten 130 bzw. 127 haltende Riegelstück 136
und 133, wie an Hand der Fig. 4 beschrieben, aus der Riegelstellung heraüsbewegt;
so daß infolge der Wirkung der Federn 155, und 155 die Schienen 151 bzw. 148 in
die betreffenden Ringnuten 139 oder 127 gedrückt werden. Durch diesen Eingriff der
Schienen 151 und 148 wird bewirkt, daß die in Richtung nach rechts folgenden Keilstücke
136, 135 und 134 nicht nachrücken können; würde diese Sperrung nicht bestehen, so
würden die Keile unter der Wirkung der Federn 142, 141 und 14o nach rechts rutschen,
sofern auch die rechts vom jeweiligen Keil befindlichen anderen Keile dieses Nachrutschen
zulassen: Wird nun (vgl: Fig. 4) der Riegel 147 vor 'dem Ansatzstück 146 der ersten
Schiene 138 neben dem Elektromotor, der bereits vorher einzuschalten ist; entfernt,
so wird diese Schiene, die ja unter Wirkung ,der Feder 144 nach rechts gedrückt
wird, im entsprechenden Augenblick in die passende Vertiefung der sich drehenden
Schwungscheibe 145 eindringen; sie wird also von der Drehung erfaßt und bewirkt,
daß sich die ganze Welle 117 mitdreht. Gleichzeitig hat die nächste Schiene 137
die Möglichkeit, nach rechts vorzurücken, da sie von der Trommelschiene 152, die
in die :Ringnut nicht eingreifen kann, nicht zurückgehalten wird. Die nächste Schiene
136 aber wird mittels der Schiene 151 vom Nachrücken abgehalten, da hier das Verriegelüngsstück
167 aus dem U-förmigen Ansatzstück 164 dieser Trommelschiene herausgedreht
wurde und die Schiene deshalb 'in die Ringnut 130 eingreifen kann. Durch das: Abrücken
der Schiene 137 entsteht hier in der Wellenlängsnut ein leerer Schacht, in den nun
-die Trommelschiene 151 mittels der Feder i55 nachgedrückt wird; sie wird somit
von der drehenden Welle miterfaßt und bewirkt, daß sich die Trommel 115 mitdreht,
so daß das Metallband zig; 118 aufgespult wird. Die Abtaststifte i2o und 121 können
alsdann die empfangenden Licht- bzw. Tonimpulse durch die Zuführungsleitungen 122
und 123 dem Wiedergabeapparat zuleiten. Ist die Trommel i 15 voll aufgespult, so
streift das Metallband an die von der Gehäusedecke herabhängende Scheibe 177c und
hebt diese, je weiter sich die Trommel noch dreht: Mit der Aufwärtsbewegung der
Scheibe 177e wird gleichzeitig der gekrümmte Stift 178c nach links durch die Führung
179 vorgeschoben, so daß er schließlich in den schnabelförmigen Schacht 16o (Fig.5)
der im Laufe der Umdrehungen sich wieder hebenden Trommelschiene 151 eingreift.
Infolge der leichtenAbwärtskrümmung des Schachtes wird gleichzeitig die Trommelschiene
aus der Ringnut 13o der Welle 117 gehoben, so daß die nächstfolgenden drei Schienen
nach rechts rücken können, da die beiden Schienen i5o und 149 durch die Verriegelungsstücke
167 und 166 am Eingreifen in die Ringnut 129 bzw. 128 verhindert werden. Aus dem
U-förmigen Ansatz der Trommelschiene 148 war das Verriegelungsstück 165 aber entfernt
worden; diese Schiene glitt mithin bereits in die Ringnut 127 und hält nun das Längsnutschenenstück
133 vor dem Nachrücken ab, so daß die Schiene r4;8: ihrerseits von der Feder 155
in den nun leeren Längsnutschacht gedrückt wird. Es beginnt damit der gleiche Aufspulungsvorgang,
wie zuvor für- Trommel 115 dargelegt. Sind alle die gewählten Trommeln aufgespult,
so können mittels des Ansatzstückes 146 an der Längsnutschiene 138-sämtliche Längsnutschienen
wieder nach links zu rückgedrückt und mittels des Riegels 147 verriegelt werden;
damit steht auch die Welle 117 wieder still.
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Zum Zurückspulen der Metallbänder auf die an der unteren Welle angebrachten
Trommeln wird die hier durchlaufende Längsnutschiene der Welle, wie oben beschrieben,
in die vom Elektromotor mittels Treibriemens i8o angetriebene Schwungscheibe der
unteren Welle eingeschaltet und somit die Welle in Drehung versetzt. Damit sind
auch die schachtartigen Vertiefungen in der Längsnut nach rechts gerückt, so daß
die Trommelschienen der eben leergespulten Trommeln in diese Vertiefungen eindringen
können und dabei von der sich drehenden Achse erfaßt werden. Infolgedessen werden
die Metallbänder wieder zurückgespult. Dies geschieht hier bei allen leeren Trommeln
gleichzeitig. Sind diese Trommeln dann aufgespult, so werden die Trommelschienen
mittels der gleichen Anhaltevorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde; aus den
Vertiefungen der Längsnutschiene gehoben und
werden nun ebensowenig
von der Drehung der Welle erfaßt, wie zuvor jene Trommelschienen, deren Trommeln
nicht abgespult waren.