DE1900777A1 - Verbesserter Tunnelofen fuer die Behandlung von Brennstoffbriketts - Google Patents

Verbesserter Tunnelofen fuer die Behandlung von Brennstoffbriketts

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DE1900777A1
DE1900777A1 DE19691900777 DE1900777A DE1900777A1 DE 1900777 A1 DE1900777 A1 DE 1900777A1 DE 19691900777 DE19691900777 DE 19691900777 DE 1900777 A DE1900777 A DE 1900777A DE 1900777 A1 DE1900777 A1 DE 1900777A1
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Roger Degrave
Claude Tichoux
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/06Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with endless conveying devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verbesserter Tunnelofen für die Behandlung von Brennstoffbriketts Die erfindung betrifft: eine Verbesserung an einem Tunnelofen für die Wärmebehandlung von Brennstoffbriketts.
  • Man hat schon einen Tunnelofen für Dreiphasen-Wärmebehandlung pechgebundener Steinkohlebriketts vorgeschlagen, in dem die Briketts zunächst einer gesteuerten Oxydation in oxydierender Atmosphäre mit gleichzeitiger Erwärmung, dann einer Wärmebehandlung in oxydierender oder neutraler Atmosphäre und schließlich einer Abkühlung in neutraler Atmosphäre unterworfen werden Der erwähnte Tunnelofen enthält einen Wanderrost, der den Ofen in zwei übereinander angeord nete Zonen teilt; die obere Zone ist selbst in zwei Räume quergeteilt, deren erster den zwei oxydierenden Phasen und deren zweiter der Phase der Abkühlung der Briketts entsprecheii; die untere Zone ist ebenfalls quer in zwei bäume geteilt, die miteinander durch einen Ventilator verbunden sind, der einen richtigen Umlauf der Gase ermöglicht. Ferner weist der erste Raum der oberen Zone tnindestens eine mit ihm verbundene Kammer auf, die die Brenner enthält.
  • 96-(H 6@24 cas 7@c)Bgn-r (7) In einem solchen Ofen wird der Umlauf der Gase vorzugsweise derart bewirkt, daß diese Gase, während sie die Brikettschicht durchdringen, im stromoberen Teil des Ofens, d.
  • h. demjenigen Teil, der dem eintritt der Briketts in dem Ofen am nächsten ist und dem ersten Unterabteil der unteren Zone entSTricht, von der oberen zur unteren Zone und in demjenigen Teil, der dem zweiten Unterteil der unteren Zone entspricht, von der unteren zur oberen Zone zu strömen.
  • Man hat nun gefunden, daß ein solcher Ofen noch eine merkliche Verbesserung erfahren könnte, die eine bessere Behandlung der Briketts und einen leichteren Betrieb der Anlage ermöglichen würde.
  • Diese Verbesserung - sie bildet den Gegenstand dieser erfindung - betrifft eine Anordnung des Gasumlaufs in den zwei Zonen des Ofens in seinem "oxydierenden" Teil d. h.
  • in demjenigen Teil, der den ersten Räumen (dem unteren und dem oberen) des Ofens bisheriger Bauart entspricht.
  • Der erfindungsgemäße neue Ofen ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tunnelofen der oben beschriebenen Art, in dem der Gasumlauf zwischen dem ersten oberen und dem ersten unteren Raum von der oberen zur unteren Zone in dem stromoberen Teil dieser Räume und von der unteren zur oberen Zone in dem stromunteren Teil dieser Räume stattfindet, daß am Eingangsende des Ofens ein zusätzlicher Raum vorhanden ist, der sowohl ein Teil der oberen Zone, nämlich mit dieser durch einen Kanal fr heiße Rauchgase und durch einen mit einer Klappe versehenen Kanal verbunden ist als auch zur unteren Zone gehört, und zwar vom ersten Raum der unteren Zone durch eine dichte Wand getrennt ist, und daß in diesem zusätzlichen Raum die Gase durch ein Gebläse von der unteren zur oberen Zone umgewälzt werden.
  • Die Fig. 1 und 2 erleichtern das Verständnis der Erfindung: Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Tunnelofen der oben beschriebenen Art, in den die Gasumlaufeinrichtung in den "oxydierenden" Räumen eingezeichnet ist; Fig. 2 stellt, ebenfalls im Längssclmitt, einen -erfindungsgemäßen Ofen dar, in dem ebenfalls die Gasumlaufrichtung angegeben ist.
  • Es sei zum besseren Verständnis zunächst die Fig. 1 näher beschrieben. Der darin dargestellte Ofen 1 ist durch das obere Trum 2 eines Wanderrostets, der über zwei Umlenkwalzen 3, 3' läuft, in eine obere Zone 5 und eine untere Zone 6 geteilt. Diese beiden Zonen sind quer in je zwei nebeneinanderliegende Räume geteilt, und zwar die untere Zone 6 durch feste Wände in drei Räume 6 a, 6 b, und 6 c und die obere Zone 5 durch drei Gruppen 7, 8, 9 nachgiebiger Klappen in zwei (nicht einzeln bezeichnete) Räume. Ein oder mehrere Brenner 10 und gegebenenfalls Zusatzbrenner 11 und eine Flammenleitfläche 12 mit Regelklappe 13 sorgen für geregelte Feuerung. hin Gebläse 14 fördert heiße Brenngase aus dem stromoberen, d. h. dem vorderen Raum der oberen Zone durch den Wanderrost in den vordersten Raum 6 a und den mittleren Raum 6 b der unteren Zone und wieder durch den Rost in die obere Zone zurück; durch Verstellklappen 15 a und 15 b wird der Gasstrom gleichmäßig über den Rost verteilt. Aus dem stromunteren Raum der oberen Zone wird Gas durch eine Leitung- 17, mehrere Wärmetauscher 18 und einen Kühler 19 abgesaugt und teils von einem Gebläse 20 durch eine Leitung 21 in die Immer 6 c der unteren Zone, teils von einem anderen Geblase durch einen Kamin 16 in die Außenluft gefördert. bin Geblase saugt die zur Verbrennung ndtiCe Luft durch den Wärmetauscher 1o, in dem sie vorgewärmt wird, und drückt sie in die Brenner 10 und 11. Der Brennstoff wird durch einen Trichter 23 auf den Rost gebracht; ein Gebläse saugt den Staub, der sich im Raum 25 sammelt, ab.
  • Man sieht aus diesen Zeichnungen, daß die Hauptbestandteile - die Roste, die Behandlungszonen, der eingebaute Feuerungsraum, der Gasumlauf - ähnlich sind, daß aber bei den erfindungsgemäßen Öfen ein zusätzlicher Raum S am Ofeneintritt vorgesehen it.
  • So strömen alsbald nach dem Eintritt der Briketts in den Ofen heiße Gase von etwa 420 °C von unten nach oben durch die Brikettschicht.
  • Lin Umwälzgebläse 41 sichert diese Wirkung mit Hilfe von etwa 6000 heißen Rauchgasen, die unmittelbar aus dem Feuerungsraum 42 kommen, und von 1auchgasen, die dic Schicht schon durchströmt haben und etwa ?Oö OC heiß sind (Bypaß 43).
  • Die Gesamtheit dieser Rauchgase von geregeltem Sauerstoffgehalt bewirkt eine Vor-Oxydation des in den Briketts enthaltenen Teers.
  • Die Kammer A ist von den Kammern 13 untl C der unteren Zone getrennt, aber die Kammer A hat direkte Verbindung mit der Kammer D in der oberen Zone, und zwar durch eine Kleppe 44.
  • Die für diese Vor-Oxydation benötigte, aus dem Feuerraum entnommene Rauchgasmenge vereinigt sich mit den Rauchgasen aus der Zone D bei einem neuen, geregelten Sauerstoffgehalt, und diese Mischung nimmt den üblichen Weg, d. h. den Weg aus der Zone D1 von oben nach unten quer durch die Brikettschicht zur Zone D, von dort zum Ansaugstutzen des Gebläses 45 und danach durch die untere Zone C und aufwärts nochmals durch die Brikettschicht zur oberen Zone Dz.
  • Der durch diese Behandlung erzeugte überschuß an Rauchgas wird im unteren Raum B am Punkt 49 abgezogen.
  • Andererseits wird - im Gegensatz zu dem, was man beim vorher beschriebenen Ofen hingenommen hat - der Unterdruck in dem Luftschleier am Ofeneintritt vermieden, da der Strom der Rauchgase am Ofeneintritt umgekehrt ist0 Der erfindungsgemäße Ofen erlaubt eine Produktionssteigerung um etwa 15 QA und verringert die Betriebskosten erheblich.
  • In der Tat bleibt, wie beobachtet, der die Briketts tragende Wanderrost vollkomtren sauber, und die Brikettschicht behält so ständig ihren besten i)urchlässigkeits-Wert.
  • Jie Oxydation des Bindemittels ist regelmäßiger und die Wirkung quer durch die Masse gleichmäßiger.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Tunnelofen für die Wärmebehandlung von Brennstoffbriketts, mit einem Wanderrost, der den Ofen in zwei übereinanderliegende Zonen teilt, wobei diese Zonen quer in zwei einander entsprechende Räume geteilt sind und der erste Raum der unteren Zone wiederum in zwei Unterabteile geteilt ist, die miteinander durch ein Gebläse verbunden sind, das einen Umlauf der Gase quer durch die Brikettschicht, und zwar vom oberen Raum zum ersten unteren Unterabteil am stromoberen Ende des Ofens und vom zweiten unteren Unterabteil zum oberen Raum weiter stromabwärts bewirkt und wobei der erste obere Raum mindestens einen mit Brennern ausgestatteten Raum aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Lingangsende des Ofens ein zusätzlicher Raum (A) vorhanden ist, der sowohl ein Teil der oberen Zone, ncmlich mit dieser durch einen Kanal für heiße Rauchgase und durch einen mit einer Klappe (44) versehenen Kanal verbunden ist als auch zur unteren Zone gehört, und zwar vom ersten Raum (B) der unteren Zone durch eine dichte Wand getrennt ist, und daß in diesem zusätzlichen Raum (A) die Gase durch ein Gebläse (41) von der unteren zur oberen Zone umgewälzt werden.
    L e e r s e i t e
DE19691900777 1959-09-10 1969-01-08 Verbesserter Tunnelofen fuer die Behandlung von Brennstoffbriketts Withdrawn DE1900777A1 (de)

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FR804756A FR1244355A (fr) 1959-09-10 1959-09-10 Four pour le traitement des combustibles agglomérés
FR830442A FR77922E (fr) 1959-09-10 1960-06-18 Four pour le traitement des combustibles agglomérés
FR994755A FR86712E (fr) 1959-09-10 1964-11-13 Four pour le traitement de combustibles agglomérés
FR135461A FR93788E (fr) 1959-09-10 1968-01-10 Four pour le traitement de combustibles agglomérés.

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DE1900777A1 true DE1900777A1 (de) 1969-07-31
DE1900777B2 DE1900777B2 (de) 1970-02-05

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LU57267A1 (de) 1969-02-25
GB1194312A (en) 1970-06-10
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FR93788E (fr) 1969-05-16

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