DE1900759B2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von gefaerbten polyurethan- schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von gefaerbten polyurethan- schaumstoffenInfo
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Description
R—P
(OPZ)2
verwendet, in der R und R' gleiche oder verschiedene
Alkylreste mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Butanphosphonsäuredibiitylester
vcrw endet.
Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel fuhrt zu einer unerwünschten Abhängigkeit der Farbt.efe von
der Schaumstruktur. Indifferente organische Losungsmittel mit relativ niedrigem Siedepunkt, wie , B
Aceton, Methyläthylketon. Athylacetat. Benzol. Toluol, Nitrobenzol und Dimethylformamid verdampfen wahrend der Schaumbildung vollständig oder te.lweise.
wodurch in unkontrollierbarer Weise ein Polyurethan-Schaumstoff mit unregelmäßiger Porenstruktur entsteht. ,. <-.■,
Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkei
ten durch Verwendung von Lösungsmitteln, die auf
Grund ihres geringen Dampfdrucks die Forenstruktur des Polyurethan-Schaumstoffes nicht nachteilig beeinflussen,
ausschalten kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit cm Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von gefärbten Polvure
thansehaumsioHen durch Umsetzung von f»ol>
hulr. .-xvIverbindungen
mit Polyisocyanaten in Gegenwart \oi. in Lösungsmitteln gelösten Farbstoffen, die wenigstens
eine Amino- und/oder Hydroxylgruppe enthalten, die
mit Isocyanaten unter den Bedingungen der Poly addition reagieren, dadurch gekennzeichne!, daß man als
Lösungsmittel Alkanphosphonsauiedialkvlester der allgemeinen
Formel
30
Polyurethan-Schaumstoffe werden durch Umsetzung linearer oder verzweigter höhermolekularer Verbindungen,
die mindestens zwei funktionell Gruppen mit aktiven Wasserssoffatomen enthalten, wie insbesondere
hydroxylgriippenhaliige Polyester und/oder Polyäther.
mit Polyisocyanaten in Gegenwart voii Wasser
und/oder anderen Treibmitteln hergestellt. Bei der technischen Ausführung dieses Verfahrens wird z. B.das
Wasser bevorzugt zusammen mit Aktivaloren und Emulgatoren als »Aktivatorgemisch« den beiden
anderen Komponenten hinzugefügt. Es ist bekannt. Polyurethan-Schaumstoffe mit Pigmenten eiiizufärben.
Die Verwendung von Pigmenten ist jedoch, wie aus der
deutschen Patentschrift 10 28 771 hervorgeht, mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Die Pigmente
müssen z. B. zur möglichst gleichmäßigen Verteilung in der aktive Wasserstoffatome enthaltende Komponente,
in Wasser oder einem hochsiedenden Lösungsmittel angerieben werden, was kostspielige Einrichtungen
erfordert. Pigmentpasten auf Basis aktive Wasserstoffatome enthaltende Komponente bzw. Wasser haben
auch insofern technische Nachteile, da die Notwendigkeit besteht, z. B. eine einmal mit Pigment versehene
Polyhydroxyverbindung zu verbrauchen.
Die Verwendung von in Wasser bzw. im Aktivatorgemisch
dispergiertcn Pigmenten ist nicht ohne weiteres möglich, da die Eigenschaften des Schaumstoffes durch
den Wasserzusatz wesentlich bestimmt werden, so daß erwünschte Abstufungen' der Farbtiefe nicht mit der
gleichzeitig gewünschten Schaumstruktur. z. B. Porengröße oder Raumgewicht. in Einklang gebracht werden
können.
Farbstofflösungen, die amino-. hydroxyl- und/oder carboxylgruppenhaltige Farbstoffe sowie Wasser oder
ein indifferentes Lösungsmittel, das unter den Verschäumungsbcdingiingcn
einen beträchtlichen Dampfdruck aufweist, enthalten, sind für die kontinuierliche Herstellung
gefärbter Polyurethan-Schaumstoffe ungeeignet.
R-P
(OR'J
verwendet in der R und R' lür gleiche oder
verschiedene Alkylreste mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
steht. Butanphosphonsauredibulvlester ist bevorzugt.
Da der Farbstoff im Polyurethan-Schaumstoff chemisch
gebunden ist. sind die Färbungen hervorragend
migrations-, reib- und lösungseclu. Gegenüber mit Pigmcmfarbstoffen gefärbten Polyurethanschaumstoffen
zeichnen sich die erfindungsgemäß hergestellten Polyiircthanschaumstoffe durch höhere Brillanz und um
den Faktor 4 bis 8 höhere Farbstärken aus.
Zur Vermeidung einer unregelmäßigen l'orensiruktur
ist es zweckmäßig, daß das eingesetzte Lösungsmittel bei 200 C einen geringen Dampfdruck hat. Die
erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungsmittel erfüllen diese Forderung. Der bevorzugte Butanphosphonsäuredibutylesier
führ! aiii Grund seines niedrigen
Dampfdruckes zu einer erwünschten gleichmäßigen Porenstruklur des Polyurethan-Schaumstoffes. Während
Zusätze von Ölen und Weichmachern die mechanischen Daten des Polyurethan-Schaumstoffes
nachteilig verändern, bleiben diese Eigenschaften des
Schaumstoffes bei Zusatz von Butanphosphonsäuredibutv
lester unverändert gut erhalten. Insbesondere zeichnet sich Butanphosphonsäiiredibinylesler durch
ein hervorragendes Farbstofflösevermögen aus. Darüber hinaus verleiht dieser Ester eiern Schaumstoff einen
Flammenschlitz.
Zur Herstellung eines gelbgelarbtcii l'olvurethan
Schaumstoffes wird I Gew.-"ή einer Losung von
25 Teilen 4-Amino-2'-li\dro\y- V-methvl-azoben/ol in
75 Teilen Butanphosphonsauredibulvlester durch eine separat.· Dosierpumpe der Mischkammer der Verschäumiingsapparaiur
gemäß tier deutschen Patentschrift 4 01 471 zugeführt. (Die Löslichkeit des 4-Amiiio-
19 OO 759
2'-hydroxy-5'-methyl-;i/obenzols in Butanphosphonsäuredibiitylester
betragt 37% bei Raumtemperatur.) Nach intensiver Vermischung der Reaktionskomponenten
(die Rezepturen für einen Polyäther- und Polyesterschaum sind in den folgenden Absätzen beschrieben^
erhält man einen gleichmäßig tiefgelbgefärbten Schaumstoff mit einheitlicher Porenw eite.
Zur Herstellung eines Polyäiher-Schaumes werden
iOOTeile eines üblichen trifunktioncllen Polyethers,
hergestellt aus Trimeihylolpropan. Propvlenoxid und ÄthylenoMd, OH Zahl 35.4 Teile Wasser. 0.8 Teile eines
Polysiloxar-Polyalkylen-Block-Copolymers als Stabilisator.
0.12 Teile Triäthylendiamin als Katalysator, 0.16 Teile Zinn-octoat und Toluylendiisocyanat in einer
Menge, die stöchiometrisch zu der eingesetzten Menge
des Pdyäthers und des Wassers ist, eingesetzt.
Zur Herstellung eines Polyester-Schaumes werden folgende Komponenten eingesetzt: 100 Teile eines
Polyesters mit einer OH-Zahl 50. hergestellt aus Adipinsäure und Diäthylenglykol, 4 Teile Wasser,
1.4 Teile N-Methylmorpholin als Katalysator. 1,5 Teile
tines Emulgators. der aus einem Äthylenoxiduddukt an
ein Gemisch höherer Alkohole besteht, ein mittleres Molekulargewicht von 1100 und eine OH-Zahl von 52
aufweist, 3,8 Teile eines sulfonierten Rizinus-Öls. 0.2 Teile Paraffine.! und Toluylendiisocyanat in einer
Menge, die stöchiometrisch /u der eingesetzten Menge Polyester und Wasser ist. Wird 1 Gew.-% einer in d"er
Nuance entsprechenden Pigmentpaste, die 25 Teile Disazopigmcnt aus 4.4'-Diamini >-2.2'.5.5'-tcirachlordiphenyl
und Acetessigsaure-(2.4-dimeih\lanilid) und 75 Teile Dioctylphthalat enthalt, gemäß der deutschen
Patentschrift 10 28 771 cindosien. so erhält man einen
Schaumstoff, gegenüber dem der nach dem erfindiingsgemäßcn
Verfahren eingefärb'e .Schaumstoff eine
wesentlich tiefere und brillantere Färbung aufweist.
B e i s ρ i ο I 2
0,5 Gew.-% einer Farbstofflösung aus 15 Teilen eines
Azofarbstoffes aus 5-Amino-3-phenyl-1.2,4-thiadiazoI und N.N-Dioxäthyl-m-toiuidin in 85 Teilen Butanphosphcnsäuredibutylester
wird gemäß Beispiel 1 zur Färbung eines Polyurethan-Schaumstoffes eingesetzt und liefert einen gleichmäßig rotgefärbten Schaumstoff
mit einheitlicher Porenweile.
Werden 0.5Gew.-% einer in der Nuance entsprechender
Pigmentpaste, die 15 Teile Di&a/opigment aus
l,2-Bis-[(3-amino-4-rnethoxyphcnyl)-sulfonylamino]-äthan
und 2-Hydroxv-3-naphihocsäure-(2.4-dimethoxy-5-chloranilid)
und 85 Teile Dioctylphthalat enthält, gemäß der deutschen Patentschrift 10 28 771 eindosiert,
so erhält man einen Schaumstoff, gegenüber dem der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingefärbte
Schaumstoff eine wesentlich liefere und brillantere Färbung aufweist.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 lassen sich auch die folgenden Farbstofflösungen Λ bis C /ur Färbuni;
des Polyurethan-Schaumstoffes einsei/en. wobei gleichmäßig eingefärbte Schaumstoffe mit einheitlicher
Porenw cite resultieren.
A) Farbstofflösiing aus 20 Teilen eines Azofarbstoffes
aus 4-Nilroanilin und N.N-Dioxäthyl-m-toluidin
und 80 Teilen Butanphosphonsäuredibutylester.
B) Farbsiofflösiing aus 25 Teilen eines A/.ofarbstolfes
aus 3-Nitro-4-amino-toluol und N.N-Dioxäth\!anilin und 75 Teilen Butanphosphonsäuredibuiylester.
C) Farbsiofflösiing aus 25 Teilen 3-Amino-4-ätlm\\-
2'-mc:hyl-4'-(N.N-dio\äthyl)-azobenzol und 75 Teilen Biitanphosphonsäuredibiny lesler.
Claims (1)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefärbten Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung
von Polyhydroxyverbindungen mit Polyisocyanaten in Gegenwart von in Lösungsmitteln
gelösten Farbstoffen, die wenigstens eine Amino- und/oder Hydroxylgruppe enthalten, die mit Isocyanaten
unter den Bedingungen der Polyaddition reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Lösungsmittel Alkanphosphonsäuredialkylester der allgemeinen Formel
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19691900759 DE1900759C3 (de) | 1969-01-08 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefärbten Polyurethan-Schaumstoffen | |
CH1860869A CH519544A (de) | 1969-01-08 | 1969-12-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gefärbter Polyurethan-Schaumstoffe |
NL7000018A NL7000018A (de) | 1969-01-08 | 1970-01-02 | |
AT9670A AT293730B (de) | 1969-01-08 | 1970-01-07 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gefärbter Polyurethan-Schaumstoffe |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1900759A1 DE1900759A1 (de) | 1970-09-03 |
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DE1900759C3 DE1900759C3 (de) | 1977-07-28 |
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GB1264772A (de) | 1972-02-23 |
FR2027956A1 (de) | 1970-10-02 |
AT293730B (de) | 1971-10-25 |
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DE1900759A1 (de) | 1970-09-03 |
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BE744192A (fr) | 1970-06-15 |
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