DE1028773B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/22—Catalysts containing metal compounds
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, harte oder elastische Schaumstoffe aus höhermolekularen Polyoxy- und/oder Polycarboxylverbindungen,
Polyisocyanaten und gegebenenfalls Wasser in Gegenwart basischer Aktivatoren herzustellen.
Als Polyoxyverbindungen dienen hierzu z. B. geradkettige oder verzweigte Polyester oder
Polyesteramide mit endständigen Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppen, Polyäther oder Polythioäther mit
endständigen Hydroxylgruppen und Durchschnittsmolekulargewicht über 1000. Als Polyisocyanate werden
aliphatische und hydroaromatische, insbesondere aber auch aromatische Polyisocyanate, etwa die Phenylen-,
Toluylen- oder Naphthylendiisocyanate oder solche Produkte verwendet, bei denen zwei je eine
Isocyanatgruppe tragende aromatische Kerne durch eine CH2-, CO-, SO2- oder Azobrücke miteinander
verknüpft sind. Als basische Aktivatoren sind insbesondere tertiäre Amine geeignet; daneben werden
meist noch Emulgatoren, Dispergiermittel und andere Zusätze mitverwendet. Die Umsetzung der genannten
Komponenten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel kann man die Polyoxyverbindung, das
Wasser und den Aktivator vermischen und dann das Polyisocyanat einrühren, worauf die Schaumbildung
einsetzt, oder man erzeugt zunächst aus der Polyoxyverbindung und überschüssigem Polyisocyanat ein
isocyanatgruppenhaltiges Voraddukt, das anschließend mit der wäßrigen Aktivatormischung, gegebenenfalls
unter Verwendung von zusätzlicher Polyoxyverbindung, zum Schaumstoff umgesetzt wird.
Es ist weiterhin bekannt, zusammen mit dem basischen Aktivator nichtbasische Metallverbindungen in
kleinen Mengen mitzuverwenden, um die Schaumbildung gleichmäßiger zu gestalten, Rißbildung zu vermeiden
und Schäume mit geschlossenen Poren bei niederen Raumgewichten zu erzeugen.
Es wurde nun gefunden, daß man außer einer Verbesserung der physikalischen Daten der Schaumstoffe
eine überraschende und technisch sehr wertvolle Beschleunigung und Verkürzung des A^erschäumungs-
und Abbindeprozesses erreicht, wenn man bei der Herstellung von Urethangruppen enthaltenden
Schaumstoffen aus Polyoxy- und/oder Polycarboxylverbindungen und Polyisocyanaten als Reaktionsbeschleunigungsmittel
neben hierfür bekannten basischen Stoffen noch eine kleine Menge einer hierin oder
in einer der Reaktionskomponenten zumindestens teilweise löslichen Molybdänverbindung verwendet. Bei
mehrstufigen Verschäumungsverfahren kann man dabei sowohl alle wie auch nur einzelne Stufen unter
»Molybdänkatalyse« ablaufen lassen.
Bei dem Verfahren ist es gleichgültig, welcher der Reaktionskomponenten die betreffende Molybdänverbindung
zugesetzt wird. Geeignet sind alle anorgani-Verfahren
zur Herstellung
von Urethangruppen
enthaltenden Schaumstoffen
enthaltenden Schaumstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Le verkus en-B ay er werk
Dr. Harold Ebneth, Leverkusen,
Dr. Heinz Schultheis, Köln-Stammheim,
und Dr. Herbert Nordt, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
sehen oder organischen Molybdänverbindungen, die sich in einem der Reaktionspartner zumindest teilweise
lösen und die keine solchen Bestandteile in Mischung oder chemischer Bindung enthalten, welche
den Verschäumungsprozeß bzw. die Qualität des fertigen Schaumes beeinträchtigen. Verwendbar sind
z. B. Ammonmolybdat, Molybdänpentachlorid, Molybdänylacetylacetonat
MoO2 (C5H7Og)2 oder insbeson-
dere die gemäß der deutschen Patentanmeldung F 20832 IVb/12ο leicht herstellbare Glykol Molybdänverbindung
C4H10O6Mo und analoge Substanzen,
welche den Vorteil exakter Dosierbarkeit und genügender Löslichkeit in allen Reaktionskomponenten
besitzen.
Die anzuwendenden Mengen an Molybdänverbindungen sind sehr gering. Im allgemeinen genügt es,
0,00001 bis 0,1 Gewichtsprozent Molybdän, gerechnet als Metall und bezogen auf das gesamte Reaktionsgemisch,
einzusetzen, wodurch Schaumstoffbildung und Abbindezeit bereits um ein Mehrfaches gegenüber
dem gleichen, aber molybdänfreien System verkürzt werden. Namentlich die verkürzte Abbindezeit ist von
besonders hohem technischem und ökonomischem Wert, da Lagerraum und -zeit zum endgültigen Festwerden
der Schäume eingespart werden und die Schaumstoffe selbst fast unmittelbar nach ihrer Herstellung
mechanisch bearbeitet werden können. Bei den Verschäumungsmaschinen läßt sich die Verschäu-
&09 507/438
mungsgeschwindigkeit vergrößern oder die Laufstrecke
verkürzen, während man bei in Formen geschäumten Artikeln die Zahl der teilweise sehr teuren
Formen vermindern bzw. die darin pro Zeiteinheit hergestellte Schaummenge erhöhen kann. Durch das
Verfahren werden auch schaumfähige Reaktionsmischungen in der Praxis verwertbar, die normalerweise
eine viel zu langsame Reaktionsgeschwindigkeit aufweisen, so daß auch neue Schaumstoffe mit besonderen
Eigenschaften zugänglich werden.
Die durch die Verwendung von Molybdänkatalysatoren bewirkte verkürzte Abbindezeit im Vergleich
zur Verwendung anderer Metallkatalysatoren läßt sich am Beispiel des Aushärtens der Schaumstoff-
einer Viskosität von 1050 cP (gemessen bei 73° C). Daneben verestert man 36,32 Gewichtsteile Adipinsäure mit 28,78 Gewichtsteilen Diäthylenglykol nach
technisch bekannter Methode und erhält einen PoIyester B mit einer Hydroxylzahl von 43,5, einer Säurezahl
von 0,78 und einer Viskosität von 813 cP (gemessen bei 73° C). 100 Gewichtsteile einer Polyestermischung
aus 30% Polyester A und 70% Polyester B werden dann in üblicher Weise bei 22° C unter Rüh-
o ren mit 39,4 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat (Gemisch
aus 80%Toluylen-2,4-diisocyanat und 20% Toluylen-2,6-diisocyanat) und 8,5025 Gewichtsteilen
Aktivator vermischt. Letzterer besteht erfindungsgemäß aus einer Mischung von 3,0 Gewichtsteilen
deckschicht leicht verfolgen. Bei einer Verfahrens- 15 N-Äthylmorpholin, 1,5 Gewichtsteilen eines Ernulga-
weise gemäß untenstehendem Beispiel 2 erhält man tors, (Polyalkohol-carbonsäure-ester mit einem sul-
bei Verwendung von 0,0025% Molybdänverbindung fonierten Pflanzenöl), 1,0 Gewichtsteilen ölsaurem
einen Schaumstoff, der nach 22 bis 25 Minuten abge- Diäthylamin, 0,0025 Gewichtsteilen Molybdänglykolat
bunden hat, d. h., nach dieser Zeit ist die Deckhaut und 3,0 Gewichtsteilen Wasser. Nach Vermischen der
des Schaumstoffes erstarrt und nicht mehr klebrig. 20 Reaktionskomponenten erhält man innerhalb 55 Se
Wird die gleiche Menge einer Eisen- oder Titanverbindung zugesetzt, so benötigt man dazu etwa 45 Minuten.
Setzt man die doppelte Menge Molybdänkatalysator ein, so verkürzt sich die Abbindezeit auf 18
bis 20 Minuten, bei Zusatz einer Eisenverbindung auf 32 bis 35 Minuten, während sie bei Zusatz einer
Titanverbindung unverändert bleibt.
Außer den genannten Effekten hat die Anwendung der Molybdänkatalyse auch sehr gute Wirkungen auf
die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Schäume, z.B. auf die Festigkeits- und Dehnungswerte.
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele erläutert:
kunden bei 22° C einen fertigen Schaumstoff, der bei 22° C innerhalb 22 bis 25 Minuten abgebunden und
entformbar ist, bei einer Temperatur von 80° C jedoch bereits innerhalb 2 Minuten abgebunden ist, d. h.,
nach dieser Zeit ist die Deckhaut des Schaumstoffes nicht mehr klebrig. Ohne Zusatz des Molybdänkatar
lysators erhält man erst nach 75 bis 80 Sekunden den fertigen Schaumstoff, der bei 22° C nach 60 Minuten
abgebunden, bei 80° C erst nach 12 Minuten abge-
bunden ist. -
Zu 3000 Teilen eines aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan hergestellten Polyesters
mit einer Hydroxylzahl von 59,0, einer Säurezahl von 1,1 und einer Viskosität von 1063 cP (gemessen bei
73° C) werden bei 60° C 1800 Teile eines Gemisches von Toluylen-2,4-diisocyanat und Toluylen-2,6-diisocyanat
im Mischungsverhältnis 80 :20 in bekannter
Herstellung des als Ausgangstoff dienenden Esters
Man verbessert 37,45 Gewichtsteile Adipinsäure,
28,78 Gewichtsteile Diäthylenglykol, 2,38 Gewichtsteile Trimetyhlolpropan und 0,0032 Gewichtsteile 40 Weise hinzugefügt und während 90 Minuten auf Ammoniummolybdat nach technisch bekannter Me- 80° C erhitzt. Nach dieser Zeit wird ein isocyanat thode und erhält einen Polyester der Hydroxylzahl
von 61,2, der Säurezahl von 1,6 und der Viskosität
28,78 Gewichtsteile Diäthylenglykol, 2,38 Gewichtsteile Trimetyhlolpropan und 0,0032 Gewichtsteile 40 Weise hinzugefügt und während 90 Minuten auf Ammoniummolybdat nach technisch bekannter Me- 80° C erhitzt. Nach dieser Zeit wird ein isocyanat thode und erhält einen Polyester der Hydroxylzahl
von 61,2, der Säurezahl von 1,6 und der Viskosität
von 1050 cP (gemessen bei 73° C).
haltiges Umsetzungsprodukt erhalten mit einem NCO-Gehalt von 15,6% und einer Viskosität von
7600 cP (gemessen bei 78° C). Zu 200 Teilen dieses
100 Gewichtsteile dieses Molybdän enthaltenden 45 Umsetzungsproduktes werden erfindungsgemäß
Polyesters werden erfindungsgemäß bei 22° C unter 4 Teile des Salzes aus Morpholin und einem Gemisch
Rühren mit 42 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanat von Cocosfettsäuren, welche hauptsächlich eine Koh-(ein
Gemisch aus 80 % 2,4-Toluylendiisocyanat und lenstoffkette mit 14 Kohlenstoffatomen aufweisen,
20% 2,6-Toluylendiisöcyanat und 9,7 Gewichtsteilen 0,5 Teile eines Polyoxyäthylenesters als Emulgator,
Aktivator vermischt. Letzterer besteht aus einer Mi- 50 4,5 Teile Wasser, 30,0 Teile eines aus Adipinsäure,
schung von 2 Gewichtsteilen N-Äthylmorpholin, 2 Ge- Hexantriol, 1,3-Butylenglykol, Phthalsäureanhydrid
wichtsteilen polyoxyäthyliertem Rizinusöl, 2,5 Ge- und Maleinsäureanhydrid erhaltenen Polyesters mit
wichtsteilen ölsäure, 0,2 Gewichtsteilen Paraffmöl einem Gehalt von 4,8% Hydroxylgruppen sowie
und 3 Gewichtsteilen Wasser. Man erhält innerhalb 0,005 Teile Molybdänglykolat, in 0,5 Teilen Wasser
55 Sekunden einen nicht schrumpfenden Schaumstoff 55 gelöst, zugegeben und homogen miteinander vermischt,
mit einem Raumgewicht von 35 kg/m3, der nach 22 Diese Mischung wird in eine Form gegeben und wähbis
25 Minuten bei 22° C, nach 2 Minuten bei 80° C rend 20 Minuten über 50° C erhitzt. Nach dieser Zeit
abgebunden ist, d. h., nach dieser Zeit ist die Deckhaut hat sich ein elastischer Schaumstoff gebildet, der aus
des Schaumstoffes nicht mehr klebrig. der Form, ohne Beschädigung zu erleiden, heraus-
Ohne Zusatz des Molybdäns ist der Schaumstoff 60 genommen werden kann. Bei der Herstellung eines
erst nach 85 Sekunden fertig und nach 45 bis 50 Mi- Schaumstoffes gleicher Zusammensetzung ohne Vernuten
bei 22° C bzw. nach 8 Minuten bei 80° C ab- wendung von Molybdänglykolat, werden 40 Minuten
gebunden. Ausheizzeit benötigt, um den Schaumstoff ohne BeBeispiel 2 Schädigung aus der Form entnehmen zu können.
Man verbessert 37,45 Gewichtsteile Adipinsäure, Beispiel 4
28,78 Gewichtsteile Diäthylenglykol und 2,38 Ge- Man verestert 1 Mol Adipinsäure, 2 Mol Phthal-
wichtsteile Trimethylolpropan nach technisch bekann- säureanhydrid, 1 Mol Ölsäure und 5 Mol Glyzerin
ter Methode und erhält einen Polyester A mit einer nach technisch bekannter Methode und erhält einettil
Hydroxylzahl von 61,2, einer Säurezahl von 1,6 und 70 Polyester mit einer Hydroxylzahl von 379,1, einer |;
Säurezahl von 0,35 und einer Viskosität von 131OcP (gemessen bei 73° C). 100 Teile dieses Polyesters
werden mit 20 Teilen Trichloräthylphosphat und 8,065 Teilen Aktivatorgemisch bei 55 bis 59° C unter Rühren
mit Toluylendiisocyanat (Gemisch aus 65% Toluylen-2,4-diisocyanat und 35% Toluylen-2,6-diisocyanat)
vermischt. Das Aktivatorgemisch besteht erfindungsgemäß aus 3,0 Teilen N-Diäthylaminoäthoxybenzol,
4,0 Teilen eines 54'% wäßrigen sulfonierten Rizinusöls mit einer Säurezahl von 11,
0,005 Teilen Molybdänglykolat und 1,06 Teilen Wasser. Man erhält einen sehr schnell ausgehärteten
starren Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 25 kg/m3.
Beispiel 5 *·>
In 100 g eines aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan gemäß Beispiel 1 hergestellten
Polyesters werden 10 mg Molybdänyl-bis-acetylacetonat
MoO2 (C5 H7 O2) 2 gelöst. Dann mischt man bei ao
Raumtemperatur 36 g Toluylendiisocyanat und 7,5 g eines Aktivatorgemisches folgender Zusammensetzung
zu: 3 g Adipinsäure-bis-diäthylaminoäthanol-ester, 1,5 g Diäthylammoniumoleat, 1,5 g einer 54%igen
Rizinusölsulfatlösung und 1,5 g Wasser. Man erhält in 45 Sekunden einen Schaum, der nach 6 Minuten
abgebunden ist und bei einem Raumgewicht von 48 kg/m3 eine Zugfestigkeit von 1,3 kg/cm2 zeigt. Ein
gleicher Ansatz ohne Molybdänkatalyse benötigt 85 Sekunden Reaktionszeit, 9 Minuten zum Abbinden
und besitzt ein Raumgewicht von 54 bei einer Zugfestigkeit von 0,90 kg/cm2.
Man arbeitet, wie im Beispiel 5 angegeben, verwendet jedoch statt des Molybdänyl-bis-acetylacetonates
10 mg Ammonmolybdat, die in der wäßrigen Aktivatormischung gelöst werden. Die Reaktionszeit beträgt
30 Sekunden, die Abbindezeit 3 Minuten, das Raumgewicht des Schaumes 41 und seine Zugfestigkeit
1,70 kg/cm2.
100 g eines nach bekannten Verfahren herstellbaren Polythioäthers aus Thiodiglykol und Butandioxäthylglykol
(HO-(CH2)ä-O-(CH2)4-O-(CH2)2-OH) mit
der O H-Zahl 55 werden mit 34 g Toluylendiisocyanat und einer Aktivatormischung folgender Zusammensetzung
vermischt: 2g Adipinsäure-bis-diäthylaminoäthanolester,
1,5 g Diäthylammoniumoleat, 2 g einer 54%igen wäßrigen Rizinusölsulfatlösung, 1,5 g Wasser
und 10 mg Molybdänglykolat. Die Reaktionszeit beträgt 43 Sekunden, die Abbindezeit 6 Minuten, das
Raumgewicht 43 und die Zugfestigkeit 1,80 kg/cm2. Ohne den Molybdänzusatz dauert die Verschäumung
70 Sekunden, die Abbindezeit 10 Minuten, das Raumgewicht beträgt 55, und die Zugfestigkeit liegt bei
1,30 kg/cm2.
Claims (2)
- Patentanspr Och ε-1. Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Polyoxy- und/ oder Polycarboxylverbindungen und Polyisocyanaten in Gegenwart von basischen Stoffen und anorganischen oder organischen Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganische oder organische Metallverbindung eine in den basischen Stoffen oder in einer der Reaktionskomponenten zumindest teilweise lösliche Molybdänverbindung verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Molybdänverbindung in Mengen von 0,00001 bis 0,1 Gewichtsprozent, berechnet als Molybdän und bezogen auf das gesamte Reaktionsgemisch, verwendet wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 774.© 809 507/438 4.58
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ID=7090230
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1957
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