DE1028771B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gefaerbter Polyurethan-Schaumstoffe - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gefaerbter Polyurethan-Schaumstoffe

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DE1028771B
DE1028771B DEF18557A DEF0018557A DE1028771B DE 1028771 B DE1028771 B DE 1028771B DE F18557 A DEF18557 A DE F18557A DE F0018557 A DEF0018557 A DE F0018557A DE 1028771 B DE1028771 B DE 1028771B
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foam
dye
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paste
colored
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Dr Reinhold Hoernle
Dr Juergen Koerner
Dr Hans Raab
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G85/00General processes for preparing compounds provided for in this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

führte jedoch zu betrieblichen Mißhelligkeiten, da die 20 —■
Notwendigkeit bestand, z. B. eine einmal mit Farbstoff «
versehene Polyesterkomponente zu verbrauchen, und
zum anderen eine Vorratshaltung von Ausgangsmateri- von hochsiedenden als Lösungsmittel gebräuchlichen alien mit verschiedenen Farbstoffzusätzen erforderlich organischen Flüssigkeiten ohne mit NCO-Gruppen war. Es hat sich auch gezeigt, daß die Menge des Färb- 25 reagierenden Gruppen dispergiert sind, den Reaktionsstoffzusatzes, die auf diese Weise in die den Schaumstoff komponenten über eine besondere Dosiereinrichtung bildenden Massen eingebracht werden kann, beschränkt während der Umsetzung zuführt.
ist, so daß eine tiefe Färbung nicht zu erzielen ist. Ver- Färbeverfahren unter Verwendung von Farbstoffsucht man größere Mengen einzufärben, so wird das pasten der gekennzeichneten Art sind an sich bekannt Schaumstoffgefüge bis zur Unbrauchbarkeit nachteilig 30 und werden beispielsweise zum Färben von fertigen beeinflußt. Kunstharzen bzw. der daraus hergestellten Lösungen
Weitere Störungen im Färbeprozeß finden ihre Ursache oder Lacke verwendet. Das vorliegende Verfahren darin, daß z. B. ein unzureichender Verteilungsgrad des unterscheidet sich davon grundsätzlich dadurch, daß Farbstoffes im Aktivatorgemisch zu ungenügender Ho- eine Farbstoff paste beim Zusammentreten bzw. beim mogenisierung führt, welche wiederum eine ungleich- 35 kontinuierlichen Zusammenmischen der Ausgangskommäßige Färbung des entstehenden Polyurethan-Schaum- ponenten für den Polyurethan-Schaumstoff über eine stoffes bewirkt. Gleichzeitig können gröbere Farbstoff- besondere Dosiereinrichtung zugeführt wird, teilchen zu einer Verstopfung der Mischdüse der zur Das neue Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
Durchführung des Verschäumungsprozesses benutzten gefärbter Polyurethan-Schaumstoffe kann z. B. so ausApparatur führen. Ein Dispergieren der· Pigmente im 40 geführt werden, daß man den in Pastenform befindlichen Aktivatorgemisch ist nicht ohne weiteres möglich, da Farbstoff in der zur Polyurethanherstellung beschriebenen dessen Zusammensetzung die Eigenschaften des Schaumes Apparatur gemäß der deutschen Patentschrift 901 471 wesentlich bestimmt, so daß auch erwünschte Abstu- oder dieser entsprechenden Apparaturen über eine zufungen in Farbton und Farbtiefe nicht immer mit der sätzliche separate Dosierungseinrichtung mit den übrigen gleichzeitig gewünschten Schaumstruktur (z. B. Poren- 45 in den Mischraum eintretenden Reaktionskomponenten größe oder Raumgewicht) in Einklang gebracht werden dem Mischraum zuführt.
können. Die Farbstoffpaste soll unter Verwendung von hoch-
Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierig- siedenden als Lösungsmittel gebräuchlichen organischen keiten ausschalten und bei der kontinuierlichen Her- Flüssigkeiten erfolgen, die keine mit NCO-Gruppen stellung gefärbter Polyurethan-Schaumstoffe aus Poly- 50 reagierenden Wasserstoff atome besitzen. Bei Verwendung hydroxylverbindungen und Polyisocyanaten tiefe Fär- von Flüssigkeiten mit aktiven Wasserstoffatomen wäre bungen mit hohem Farbstoffgehalt ohne nachteilige Be- für jeden Ansatz die Dosierung erneut auszuprobieren
einflussung der Schaumstruktur erzielen kann, wenn man
Pigmentfarbstoffe in Pastenform, die unter Verwendung
bzw. die Rezeptur abzuändern, da diese Flüssigkeiten in nicht vorherzusehender Weise die Eigenschaften des
S09 507/436

Claims (1)

  1. 3 4
    Endproduktes beeinflussen bzw. in den Reaktionsablauf nach dem vorliegenden Verfahren in den Schaumstoff eingreifen. Auch die Verwendung von Flüssigkeiten mit einbringen und liefern einen tiefrotgefärbten Schaumstoff, niedrigem Siedepunkt, die sich bei der Schaumbildung . .
    verflüchtigen, scheidet aus, da sie durch ihr Verdampfen Beispiel I
    während der Umsetzung zu einer ungleichmäßigen Poren- 5 Eine Farbpaste aus 140 Teilen »Heliogenblau B« und struktur des entsprechenden Schaumes Anlaß geben. 420 Teilen Glycerintriacetat wird gemäß Beispiel 1 zur Unter den für eine Verpastung zu verwendenden Färbung eines Polyurethan-Schaumstoffes eingesetzt und Flüssigkeiten mit hohem Siedepunkt, die im Schaum liefert einen gleichmäßig durchgefärbten Schaum mit erhalten bleiben und die mit Isocyanaten nicht reagieren, einheitlicher Porenweite.
    haben sich z. B. folgende geeignet erwiesen: Alkyl- oder io Auch in diesem Fall ist es unmöglich, 2,5°/„ des Farbhalogenierte Alkylester der Phosphorsäure, wie z. B. Tri- stoffes in Pulverform in den Schaumstoff einzubringen, chloräthylphosphat, Glycerinester, wie z. B. Glycerin- während unter Zuhilfenahme der obigen Farbpaste diese triacetat, Adipinsäureester, wie z. B. Benzyl-octyladi- 2,5% »Heliogenblau B« ohne weiteres dem schaumpinat, Phthalsäureester, z. B. Dioctylphthalat, oder Ver- fähigen Reaktionsgemisch durch getrennte Dosierung esterungsprodukte aus Gemischen von Paraffinoxydations- 15 zugefügt werden können, fettsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen. . .
    Derartige Flüssigkeiten besitzen ein gutes Dispergier- Beispiel .3
    vermögen für Pigmentfarbstoffe und können eine relativ Nach dem Verfahren des Beispiels 1 lassen sich auch
    hohe Menge Pigment aufnehmen. Der besonders gute die folgenden Farbstoffpasten A bis D zur Färbung des Verteilungsgrad des Pigmentes in einer solchen Paste 20 Polyurethan-Schaumes einsetzen, wobei gleichmäßig einbewirkt darüber hinaus noch einen gegenüber den ent- gefärbte Polyurethan-Schaumstoffe mit einheitlicher sprechenden ungefärbten Schätimen gleichmäßigeren und Porenweite resultieren: (
    feinporigeren Schaum und eine Vertiefung des Farbtones. A. Farbstoffpaste aus 60 Teilen Flammruß und
    Die Herstellung der Farbpasten kann in jeder ge- 240 Teilen Benzyloctyladipinat.
    eigneten Misch- oder Zerkleinerungsvorrichtung, z. B. in 25 B. Farbstoffpaste aus 240 Teilen »Cadmupurrot B« einem Dispersionskneter, erfolgen, wie er in der deutschen und 240 Teilen Trichloräthylphosphat. Patentschrift 813 154 beschrieben ist. Dabei wird der C. Farbstoffpaste aus 140 Teilen eines Azofarbstoffe
    Farbstoff zunächst mit einer zur Erzielung einer hoch- aus 2-Anisidin-4-sulfodiäthylamid und jS-Oxynaphthper viskosen Mischung nötigen Menge Lösungsmittel einge- säure-2,4-dimethoxy-5-chloranilid und 420 Teilen eines füllt und so lange geknetet, bis ein ausreichender Ver- 30 Diphthalats eines Alkoholgemisches mit dem Siedfrteilungsgrad erreicht ist, und diese Paste anschließend bereich 145 bis 162° C (60% 2-Methylcyclohexanol-l und mit weiterem Lösungsmittel auf die gewünschte Kon- 40% 2-Methylcyclopentanol-l).
    sistenz verdünnt. D. Farbstoffpaste aus 140 Teilen eines Azofarbstoffes
    BeisDiel 1 aus 2-Anisidin-4-sulfodiäthylamid und /?-Oxynaphthoe-
    35 säure-2,4-dimethoxy-5-chloranilid und 420 Teilen Di-Zur Herstellung eines rotgefärbten Polyurethan- methylphthalat. Schaumes wird eine Paste aus 125 Teilen eines Azofarbstoffes aus 2-Anisidin-4-sulfodiäthylamid und jS-Oxy- Patentanspruch:
    naphthoesäuTe-2)4-dimethoxy-5-chloranilid sowie 375 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung geTeilen Trichloräthylphosphat durch eine separate Dosier- 40 färbter Polyurethan-Schaumstoffe aus Polyhydroxylpumpe der Mischkammer der Verschäumungsapparatur verbindungen und Polyisocyanaten, dadurch gekenn-
    gemäß der deutschen Patentschrift 901 471 zugeführt. zeichnet, daß man Pigmentfarbstoffe in Pastenform,
    Nach intensiver Vermischung der Reaktionskomponenten die unter Verwendung von hochsiedenden als Lösungs-
    (z. B. Polyester mit freien Hydroxylgruppen, Polyiso- mittel gebräuchlichen organischen Flüssigkeiten ohne
    cyanat, wäßriger Aktivatormischung und Farbstoffpaste) 45 mit NCO-Gruppen reagierenden Gruppen dispergiert erhält man einen gleichmäßig rotgefärbten Schaumstoff sind, den Reaktionskomponenten über eine besondere
    mit einheitlicher Porenweite. Dosiereinrichtung während der Umsetzung zuführt.
    Wird die gleiche Farbstoffmenge als Pulver dem
    Aktivatorgemisch zugesetzt, so erhält man einen Schaum- In Betracht gezogene Druckschriften:
    stoff, gegenüber dem der nach dem vorliegenden Ver- 50 Deutsche Patentschrift Nr. 741 646;
    fahren eingefärbte Schaumstoff eine wesentlich tiefere belgische Patentschrift Nr. 516 512;
    und einheitlichere Färbung und eine feinere Poren- Munzinger, »Kunstlederhandbuch«, Berlin, 1950,
    struktur besitzt. S. 189;
    Es ist überhaupt unmöglich, 2,5% des Farbstoffes in Hadert, »Neues Rezeptbuch für die Farben- und
    Pulverform in den Schaumstoff hineinzubringen, da 55 Lackindustrie«, Hannover, 1952, Bd. I, S. 692, 693, 652; dieser durch einen derart hochprozentigen Zusatz zer- Druckschrift »Desmodur und Desmophen« der Firma
    stört wird. Die gleichen 2,5% Farbstoff als Farbpaste Farbenfabriken Bayer Akt.-Ges., Leverkusen, D 13-593/ der obigen Zusammensetzung lassen sich jedoch sehr gut 8369, S. 6 und 8.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind acht Proben ausgelegt worden.
    H» 507/436 4.58
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