DE1012066B - Plastifizierte Nitrocellulose fuer lacktechnische Zwecke - Google Patents

Plastifizierte Nitrocellulose fuer lacktechnische Zwecke

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DE1012066B
DE1012066B DEW12128A DEW0012128A DE1012066B DE 1012066 B DE1012066 B DE 1012066B DE W12128 A DEW12128 A DE W12128A DE W0012128 A DEW0012128 A DE W0012128A DE 1012066 B DE1012066 B DE 1012066B
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DE
Germany
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nitrocellulose
plasticized
plasticizers
gelatinizing
resins
Prior art date
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Pending
Application number
DEW12128A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Kolsen
Dr Gustav Adolf Sieper
Dr Ernst Woltersdorf
Dr Werner Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
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Publication of DE1012066B publication Critical patent/DE1012066B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/16Esters of inorganic acids
    • C09D101/18Cellulose nitrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Plastifizierte Nitrocellulose für lacktechnische Zwecke Die für Lackzwecke oder ähnliche Anwendungsgebiete benötigte Nitrocellulose wird bekanntlich in Form von angefeuchteter Wolle oder in Form von dünnen plastifizierten Plättchen - auch Chips genannt - oder in Form von Pasten bzw. Lösungen versandt. Das Anfeuchtungsmittel bzw. das Plastifizierungsmittel erfüllt, hierbei den Zweck, die Nitrocellulose handhabungssicher zu machen, d. h. ihr die explosiven Eigenschaften von trockener Nitrocell,ulose zu nehmen.
  • Alle ofengenannten,- Versandformen weisen Nachteile auf. Diese bestehen hauptsächlich darin, daß bei angefeuchteter Wolle eine Abwanderung des A.nfeuchtungsmittels nach dem Boden der Verpackungsgefäße stattfindet und dicht schließende verzinkte Fässer für Aufbewahrung und Versand erforderlich sind. Bei den Plättchen ist die Herstellung mit fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsprozessen, nämlich Verdrängen, Kneten, Walzen, Trocknen und Brechen, umständlich und das langsame Inlösunggehen der Plättchen lästig. Für Herstellung und Versand der Pasten sind teure verzinnte Versandgefäße und große Mengen von Lösemitteln erforderlich. Letztere sind zu mindestens 50 % in den Pasten bzw. Lösungen vorhanden und verursachenunnötige Frachtkosten.
  • Die Erfindung beseitigt diese .und andere Nachteile. Gegenstand der Erfindung ist eine plastifizierte Nitrocellulose für lacktechnische Zwecke, gekennzeichnet durch aus faserförmiger Nitrocellulose in Kugeln oder Körnern übe@.rgeführte Nitrocellulose, enthaltend noch gelatinierende, d. h. nitrocelluloselösende Weichmacher, wie Phthalsäureester, und nicht gelatinierende Weichmacher, wie Rizinusöl, sowie Harz-Zusatzstoffe, wie Alkydharz.
  • Als gelatinierende Weichmacher kommen demnach z. B. Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, als nicht gelatinierende Weichmacher z. B. Rizinusöl in Betracht. Auch Mischungen dieser beiden Weichmachergruppen sind gut verwendbar. Als Harze können auch die bei der Nitrocellulöse-Lackherstell@ung verwendeten Typen, d. h. neben den bereits erwähnten Alkydharzen auch Keto.nharze eingesetzt werden.
  • Es ist zwar bekannt, Nitrocellulose in Form von Körnern herzustellen, jedoch wird die in Wasser suspendierte Nitrocellulose mit einer in Wasser unlöslichen oder nur wenig löslichen Lösungsmittel-Gelatinator-Mischung oder einer wäßrigen Ernulsi.on eines Gelatinators unter kräftiger Rührung in Kontakt gebracht.
  • Von der bekannten Arbeitsweise unterscheidet sieh d:?e Erfindung dadurch, daß außer dem plastifizierend gelatinierenden Mittel auch nicht gelatinierende Stoffe, d. h. solche, die keine Lösungsmittel für Nitrocellulose darstellen, Verwendung finden, z. B. nicht gelatinierende Weichmacher, wie Rizinusöl, sowie Harze. Nach der bekannten Arbeitsweise stellt das plastifizierend gelatinierende Mittel neben Nitrocellulose den einzigen Inhaltstoff des fertigen Granulats dar. Demgegenüber enthalten die verformten Nitrocellulosegebilde nach der Erfindung noch andere für die Lackindustrie wichtige Rohstoffe, vor allen Dingen Harze.
  • Die Möglichkeit der gleichmäßigen Einverleibung von Harzen in die geformten Nitrocelfulosegebilde war nicht ohne weiteres zu erwarten, weil die Nitrocellulosefasern in erster Linie selektiv die plastifizierenden Löser aufnehmen. Die Maßnahmen nach der Erfindung sind neu, sie bringen den großen Vorteil, daß die auf diese Weise hergestellten Nitrocell,ulose-Kügelchen bzw. Granulate durch die zusätzliche Einverleibung von Harzen und anderen Lackrohstoffen in trockenem Zustand ungefährlicher sind als die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Produkte, weil der Sprengstoffcharakter der Nitrocellulo.se durch die phlegmatisierend wirkenden Zusätze verringert wird.
  • Die erfindungsgemäßen, aus plastifizierter Nitrocellulose bestehenden Kugeln oder Körner bieten ferner den Vorteil, daß diese viel leichter und schneller in Lösung gehen als plastifizierte Plättchen. Sie lösen sich leicht in den üblichen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Estern, Äthern -und Ketonen, auf und sind zur Herstellung von Nitrolacken besonders gut geeignet. Der Gehalt der Nitrocellulose an Weichmachern und Harz erbringt den bedeutsamen Vorzug; daß die zum Versand kommende Nitrocellulose weitgehend, d. h. bis zu den strengsten Anforderungen auf Sicherheit, phlegmatisiert werden kann., ohne den Weichmacher-Behalt so weit erhöhen zu müssen, daß dadurch. die Bewegungsfreiheit des Lackfabrikanten bei der Aufstellung seiner Rezepte begrenzt wird. Weiterhin wird der häufig langwierige Lösungsprozeß für das Harz abgekürzt.
  • Wenn auch die iNkengenverhältnis.se der Komponenten der aus plastifizierter Nitrocellulo se bestehenden Kugeln .oder Körner in weiten Grenzen schwanken können, so wird man jedoch unter Berücksichtigung der Belange der weiterverarbeitenden Lackindustrie sowie der Eisenbahnbeförderungs-Vorschriften den Nitrocellu.losegehalt vorteilhaft zwischen 60 und 92% und den Gehalt an Weichmachern zwischen 40 und 5'% halten, wozu dann noch Harze und Öle in Mengen von 3 bis 20% kommen.
  • Zur Darstellung der plastifizier ten Nitrocellulose gemäß der Erfindung geht man vorteilhaft wie folgt vor: -In einen Bottich mit Nitrocellulosepülpe, die durch einen schnell laufenden Rührer aufgewirbelt wird, läßt man die gewünschte Menge Plastifizie rungsmittel langsam einlaufen. Die Zugabe des Plastifizierungsmittels kann sowohl in Form einer einfachen, durch schnelles Rühren in Wasser bewirkten Suspension, wie auch in Form einer echten Emulsion vom Typ 01 in Wasser und schließlich auch in Form einer in einem organischen Lösungsmittel-`hergestellten Lösung durchgeführt werden. In jedem Falle nimmt die Nitrocellu:lose hierbei den Weichmacher schnell und gleichmäßig auf, wobei die vorher faserige Ni;trocellulose in eine lockere, gegen nachfolgende mechanische Beanspruchungen sehr beständige Kugel- oder Körnerform übergeht. Das überschüssige Wasser, das, wie Analysen gezeigt haben., nur Spuren von gelöstem oder suspendiertem Weichmacher enthält, wird in üblicher Weise durch Abtropfenlassen bzw. Abschleudern entfernt und die feuchten, lockeren, plastifizierten Kugeln durch Warmluft ;getrocknet.
  • Zur Darstellung der erfindungsgemäß plastifizierten Nitrocellulose kann auch umgekehrt feuchte Nitrocellulose in die lebhaft gerührte Suspension oder Emulsion des Weichmachers eingetragen und die nach dem Rühren erhaltenen Kugeln oder Körner können vom Wasser befreit werden.
  • In beiden Fällen ist es möglich, nicht nur die Weichmacher, sondern auch gleichzeitig Harze verschiedenster Sorten, wie sie zur Herstellung von Nitrocelluloselacken verwendet werden, in die Nitrocellulose einzuarbeiten, so daß jedes Kügelchen oder Korn aus Nitrocellulose, Weichmacher und Harz besteht. Die Zugabe des Harzes kann hierbei in Form einer Suspension oder einer »ÖI-in-Wasser«-Emulsion oder auch in Form einer mit einem organischen Lösungsmittel hergestellten Lösung erfolgen.
  • Die Suspension oder »Öl-in-Wasser«-Emulsion oder auch die Lösung des Harzes kann gleichzeitig auch den Weichmacher enthalten. Als Lösungsmittel kommen sowohl mit Wasser mischbare als auch in Wasser unlösliche organische Flüssigkeiten in Betracht.
  • In der so dargestellten gekörnten Nitrocellulose sind Weichmacher und Harz vollkommen gleichmäßig verteilt.
  • Das Verfahren bietet den Vorteil, daß es nicht nur einfach und billig ist, sondern auch nur höchstens drei Arbeitsgänge gegenüber den bisher üblichen fünf aufeinanderfol:genden Arbeitsprozessen bei der Herstellung der plastifizierten Nitrocelluloseplättchen erfordert.
  • Beispiel 89,2 kg wasserfeuchte, alkohollösliche Nitrocellulosc (Trockengewicht 62,5 kg) werden in Wasser durch starkes Rühren fein verteilt. Die verwendete Collodiumwolle entspricht der Wasag-Type A 3 K 24, d. h. einer alkohollöslichen Collodiumwolle mit einem N-Gehalt von 10,4 bis 11,2%, welche, bei einer Konzentration von 24% in einem Gemisch von Beiizol-Alkohol (1 : 1) gelöst, eine Viskosität von etwa 5000 cP hat. Gleichzeitig hat man eine alkoholische Lösung von 6,25 kg Dibutylphthalat, 6,25 kg Rizinusöl und 25 kg entwachstem Schellack angesetzt, aus der man in einem besonderen Rührwerksgefäß durch intensives Rühren mit Wasser eine feinverteilte Suspension herstellt: Man läßt nunmehr letztere in die stark gerührte Nitröt cellu.Iosepülpe einfließen. Die nach kurzer Zeit gebildeten Kügelchen haben folgende Zusammensetzwig.: 62,50% Collodiumwolle, 6,25% Dibutylphthalat, 6,25 % geblasenes Rizinusöl, 25 % entwachsten Schellack.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIiE@ 1. Plastifizierte Nitrocellulose für lacktechnische Zwecke, gekennzeichnet durch aus faserförmiger Nitrocellulose in Kugeln oder Körnern übergeführte Nitrocellulose, enthaltend noch gelatinierende, d. h. nitrooelluloselösende Weichmacher, wie Phthalsäureester, und nicht gelatinierende Weichmacher, wie Rizinusöl, sowie Harz-Zusatzstoffe, wie Alkydharze.
  2. 2. Plastifizierte Nitrocellulose für lacktechnische Zwecke nach Anspruch 1, bestehend aus 60 his 92% Nitrocellulose, 5 bis 401/o Weichmachern und gegebenenfalls Zusatzstoffen, wie Harze -und Öle in Mengen von 3 his 20%. In Betracht :gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 314 318; französische Patentschrift Nr. 1002 689.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100412A1 (de) * 1970-01-09 1971-07-29 Etat Francais represente par Ie Mimstere dEtat charge de la Defense Nationale, Delegation Ministerielle pour Armement (DIRECTION DES POUDRES), Paris Nitrocellulosegranulat und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314318C (de) *
FR1002689A (fr) * 1949-11-29 1952-03-10 Perfectionnements à la préparation des nitrocelluloses industrielles

Patent Citations (2)

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