DE1900649U - Eisenbahnwagenaufbau mit teilwaenden in baukastenausfuehrung. - Google Patents

Eisenbahnwagenaufbau mit teilwaenden in baukastenausfuehrung.

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DE1900649U
DE1900649U DE1963F0023395 DEF0023395U DE1900649U DE 1900649 U DE1900649 U DE 1900649U DE 1963F0023395 DE1963F0023395 DE 1963F0023395 DE F0023395 U DEF0023395 U DE F0023395U DE 1900649 U DE1900649 U DE 1900649U
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

RA.512 424*20.7.64,
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE s München 5l
DIPI ING. H. BOHR Müllerstraße 31
DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: 22 49 41
Telegramme: Claims München
Postscheckkonto; München 27044
Bankverbindung:
Bayerische Vereinsbank München, Konto 620404
5216 B/S
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F 23 395/20 ο Gbm
B esch reibun g
zur Gebrauchsmusteranmeldung der Firma FIAT S.p.A., Turin/ Italien
betreffend "Eisenbahnwagenaufbau mit Teilwänden in Baukastenausführung"
Priorität: 27. Februar 19Ö2 - Italien
Die Neuerung bezieht sich auf Eisenbahnwagenaufbauten, welche für eine billige Massenherstellung geeignet sind.
Nach dem wesentlichen Merkmal der Neuerung kennzeichnet sich dieser Aufbau durch einen Mittelteil, der kastenförmig ganz aus Metall hergestellt ist, und durch zwei Kopfteile. Der Mittelteil ist aus einer Anzahl untereinander gleicher Abschnitte hergestellt, welche baukastenartig ausgebildet sind und deren Abmessungen gleich einem bestimmten Grundmass bezw. dessen Mehrfachem sind.
Die an den beiden Enden des mittleren Metallteils angesetzten Kopfteile sind neuerungsgeraäss je nach dem Anwendungszweck: des Eisenbahnwagens zweckmässig aus Kunststoff verschiedenartig ausgebildet.
Die neue Ausführungsform bringt technische und wirtschaftliche Vorteile, die sich aus der Baukastenausbildung ergeben, da eine erhebliche Vereinfachung der Ausrüstungen für die Herstellung möglich ist, die auf eine Mindestanzahl vermindert werden können. Ferner können untereinander gleiche Teile sowie Pressteile mit den zahlreichen damit verknüpften Vorteilen gegenüber den bekannten Ausführungen in grösserem Masstabe eingesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung anhand der beilegenden schematischen Zeichnungen, welche einige Ausführungsbeispiele darstellen.
In den Zeichnungen zeigt
Pig.l einen Eisenbahnwagen gemäss der Neueerung in Seitenansicht,
Pig.2 einen Längsschnitt in einer zum Pussboden des Wagens der Pig.l parallelen Ebene,
Fig.3 den Mittelteil des Wagenaufbaues gemäss Fig.l und 2 im Schaubild, vrobei ein Abschnitt des Aufbaues in seine Bestandteile zerlegt ist,
Pig.4 die die eine Teilseitenwand der Fig.3 bildenden Pressblech-Elemente auseinandergezogen und im Schaubild,
Fig.5 eine durch zwei Wagen gebildete Zugeinheit, bei welcher die Wagenaufbauten in einer abgewandelten Form der Erfindung ausgeführt sind,
Fig.6 einen Aufbauteil eines Wagens nach Fig.5 in auseinandergezogener Darstellsung im Schaubild,
Fig.7 eine der Fig.6 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher zwei verschiedene Arten von Teilwänden verwendet werden, und
Fig.8 eine durch Zubehör vervollständigte Teilseitenwand.
Der in Fig.l und 2 dargestellte Eisenbahnwagen weist einen mittleren, kastenförmigen Ganzmetallaufbau aus drei untereinander gleichen Teilabschnitten A-., A„, A-, und zwei Kopf teile B1 und Bp aus Kunststoff auf. Der Aufbau eines der Teilabschnitte ist in Fig.5 dargestellt, worin 1 und 5 die Längsholme, 2 die Spanten und 4 das Dach bezeichnen.
Die Seitenwände dieser Teilabschnitte bestehen aus Teilwänden 5, die beim dargestellten Beispiel je eine Tür und ein Fenster aufweisen.
Selbstverständlich kann die Anzahl und Ausbildung der Fenster und Türen je nach der für besondere Fälle gewünschten Baukastenausführung geändert werden.
Der Aufbau einer Einzelteilwand 5 ist in Fig.4 dargestellt; sie umfasst eine mit durch Pressen gebildeten bezw. angesetzten Verstärkerungsrippen 6 versehene Aussenwand 5A, eine aus einer Anzahl Presseteilen 10, 11, 12, 13 bestehende Innenwand, eine Anzahl durch Strangpressen erhaltener Ständer 9, einen Obergurt 7 und einen Untergurt 8. Alle diese einzeln durch Pressen hergestellten Teile werden durch Punktschweissen miteinander verbunden.
Beim vorliegenden Beispiel stellen die Teile 10 das Grundmass dar, während der die Türöffnung und das Fenster aufweisende Teil 11 zweimal so lang sind, so dass die Gesamtteilwand das siebenfache Grundmass beträgt.
Bei der in Fig.5 dargestellten Abwandlungsform besteht der vollständige Zug aus zwei gleichen spiegelbildlich zusammengesetzten Wagen, wobei der Wagenaufbau je einen aus gleichen Abschnitten A1-,, A'p ... A! bestehenden Metallteil und je einen Kunststoff-Kopfteil B1 umfasst. Dabei sind nicht nur die Teilseitenwände sondern auch das Dach und der Boden in Baukastenausführung ausgebildet und zusammengefügt.
Wie aus Pig.β hervorgeht, besteht jeder Teilabschnitt des Magenaufbaues aus vier gleichen Teilwänden 14, von denen zwei als Seitenwände, die dritte als Dach und die vierte als Boden dienen. Der Aufbau umfasst ausser diesen Teilwänden noch eine AnzaJal Spante 15, ein Paar Unterholme 17, ein Paar Oberholme 16 und je Abschnitt einen Bodenteil 18. Jede einheitliehe Teilwand 14 enthält eine Fensteröffnung, die gegebenenfalls durch Aufbringen weiterer Blechelemente an der Ober- und Unterteilwand verschlossen werden kann.
Fig.8 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Teilseitenwand mit der üblichen Ausstattung für die Abteile, nämlich Gepäcknetz 19 und Klapptisch 20.
Die in Fig.7 dargestellte Abwandlungsform verwendet zwei Teilwandarten, nämlich eine Teilwand l4 für die Seitenwand mit Fensteröffnung entsprechend derjenigen nach Fig.6 und eine fensterlose Teilwand l4a je für das Dach und den Boden.
Fig.7 zeigt ausserdem einen Zusammenbau der einzelnen Teilwände, wie er im Grunde genommen demjenigen mit den Teilseitenwänden nach Fig.6 entspricht und der eine glatte Aussenwand und eine Innenwand 21 aus Pressblech mit Verstärkungsrippen aufweist.
Schutzansprüche;

Claims (10)

RA. 5124 2 WO. 7.64 S chutzansprüche :
1. Eisenbahnwagenaufbau, gekennzeichnet durch einen kastenartigen Mittelteil, der vollständig aus Metall besteht, und durch zwei Kopf teile (B-,, Bp), so dass der Mittelteil aus einer Anzahl untereinander gleicher Abschnitte (A1, Ag, iU ... An) in Baukastenausbildung besteht, deren Abmessung gleich einem bestimmten Grundmass bezw. dem Mehrfachen desselben sind.
2. Eisenbahnwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (B-,,B„) aus Kunststoff bestehen.
^. Eisenbahnwagenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) jedes Abschnittes (A-,,Ap,A^ ... An) aus gleichen Teilwänden in Baukastenausführung bestehen, nämlich einer Aussenwand (5A), einer Innenwand aus einer Anzahl Pressteilen (10,11,12,13) mit Versteifungsrippen, einer Anzahl Ständern (9) und einem Gurtpaar (7,8), wobei die Teilwände je eine gleiche Anzahl Türen und Fenster aufweisen, deren Abstände und Weiten zum gewählten Grundmass in Beziehung stehen.
2K Eisenbahnwagenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der baukastenartig ausgeführten Teilwände aus einer Anzahl Pressteile (10,11,12,13) bestehen, welche bei jeder Teilwand die vollen Teile und Fenster- und Türöffnungen stets in Baukastenausführung bestimmen.
5. Eisenbahnwagenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die übrigen Bestandteile jedes Abschnittes, d.h. Längsholme (1,3), Spante, Boden und Dach (4) von Baukastenausbildung sind.
6. Eisenbahnwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteil-Abschnitte je vier Teilwände (l4) gleicher Abmessungen in Baukastenausbildung umfassen, von denen zwei die Seitenwände, die dritte das Dach und die vierte den Boden des Aufbaues darstellen.
7. Eisenbahnwagenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Teilwände jeden Abschnitts untereinander gleich sind.
8. Eisenbahnwagenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilwände je aus einer Aussen- und einer gerippten Innenwand (21) bestehen, welche eine Öffnung aufweist, die bei den Teilseitenwänden der Fensteröffnung entspricht.
9. Eisenbahnwagenaufbau nach den Ansprüchen 6 bis 8., dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteil-Abschnitte je ausser den Teilwänden (14) einen Ober- und Untergurt (17,16), Spante (l5) und Bodenteile (l8) sämtlich in Baukastenausbildung aufweisen.
10. Eisenbahnwagenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Teilwände in Baukastenausbildung für die Teilseitenwände (l4) mit Türöffnung bezw, für die oberen und unteren Teilwände (l4a) voll hergestellt sind.
Für Firma FIAT S.p.A.:
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING.H BOHR DIPL-ING. S. ST
DE1963F0023395 1962-02-27 1963-02-07 Eisenbahnwagenaufbau mit teilwaenden in baukastenausfuehrung. Expired DE1900649U (de)

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