DE1900626A1 - Einkanaliger Radarempfaenger - Google Patents
Einkanaliger RadarempfaengerInfo
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Description
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ.
PATCNTAU VALT T 1Q,Q
8München2l-Gc*hardstr.81 7* Januar iyoy
Telofop Fn 17 62 5430-11/St
Compagnie Frangaise Thomson Houston - Hotchkiss Brandt
Paris 8, Boulevard Haussmann 173, Frankreich
"Einkanaliger Radarempfanger"
Französische Priorität vom 9. Januar 1968 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 135 358 (Seine)
Die Erfindung betrifft einen einkanaligen Radarempfanger mit
Frequenzumsetzern und einem Verstärkungskanal, der einen kohärenten
Demodulator umfaßt. Derartige Radarempfänger sind insbesondere Monopuls -Radar sy Sternen zugeordnet, die verwendet werden, um bezüglich
einer Achse des Systems die Stellung eines Fahrzeuges zu bestimmen und dessen Verschiebungen in kontinuierlicher Form
zu verfolgen. Diese Radarsysteme^füllen so gleichzeitig die
Aufgaben eines Höhenwinkel- und Seitenwinkelmeßgeräts, das den
winkelmäßigen Abstand zwischen der Achse des Systems und der Richtung des Objektes auswertet. Das Antennensystem derartiger
Radarsysteme liefert dem Empfänger drei kennzeichnende Signale, die jeweils als Summesignal S, Höhenwinkeldifferenzsignal Ds
und Seitenwinkeldifferenzsignal Dg bezeichnet werden. Aus diesen Signalen können die Entfernung und die Abstandskpordinaten des
erfaßten Objektes abgeleitet werden.
Die beiden dicht bei der Achse liegenden Differenzsignale Ds und Dg sind jeweils proportional dem Höhenwinkel- und Se it en winkel abständen,
wenn sie klein sind. So liefert ein Monopuls -Radargerät,
das betätigt wird, um die Aufgabe eines Verfolgungsradars zu erfüllen, WinkelabStandskurven, die man an Geraden angleichen
kann, die durch Null gehen, wenn sich das Objekt in der Richtung
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MRS
der Achse des Systems befindet. Es ist wichtig, daß die Neigung jeder Geraden, die die Abweichung des Objektes als Verhältnis
zwischen einem Differenzsignal und dem Summesignal bestimmt, am besten konstant und so genau wie möglich ist und daß sie nur von
einem Winkelabstand unter Ausschluß des anderen abhängt.
Der Empfänger muß daher einerseits die Amplituden- und Phasenstabilität
der verarbeiteten Signale aufrechterhalten, um nicht die Genauigkeit zu verringern, und andererseits die Unabhängigkeit
zwischen den Differenzsignalen Ds und Dg gewährleisten und jegliche Zwischenwirkung oder Nebensprechen verhindern, daß durch
Reflektionen oder nicht lineare Störverzerrungen hervorgerufen wird.
Eine große Anzahl von Monopuls-Radarempfängern verwendet drei
voneinander getrennte Kanäle, um die durch die Antennen gleichzeitig gelieferten Signale zu übertragen. Eine derartige Betriebsweise,
die im allgemeinen mehrere Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad mit Haltleitern erfordert, kann die
relative Verstärkung und die Phasendifferenz zwischen den Summe- und Differenzkanälen nicht dauernd konstant halten. Tatsächlich
wird durch die Verwendung von Haltleitern das Erreichen der Verstärkungsgrade der verschiedenen Verstärker auf sehr benachbarten
Werten unabhängig von dem empfangenen Pegel wenig leicht ermöglicht. Es wurden daher zahlreiche Lösungen dieses Problems mit
einem einzigen Kanal bekannt, die auf der Verwendung von Frequenz- oder Phasendifferenzen für die Summe- oder Differenzinformationen
basieren. Es hat sich dennoch als schwierig erwiesen, gleichzeitig drei verschiedene Amplitudeninformationen über einen
Kanal zu übertragen, ohne daß Zwischenwirkungen zwischen diesen Informationen auftraten. Bei den Phasendifferenzen verwendenden
Lösungen ruft jede Frequenzableitung eines der den Kanal bildenden Elemente eine Phasenänderung und demzufolge eine Zwischenwirkung
zwischen den Summe- und Differenzsignalen hervor. Bei den
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Frequenzwechsel verwendenden Lösungen ist es nötig, die Informationen
voneinander zu trennen. Wenn diese Trennung unvollständig ist, ergeben sich Zwischenwirkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radarempfänger
! der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den eine Zwischen- ; wirkung zwischen den zu übertragenden Signalen mit Sicherheit
! vermieden wird. Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen ! Radarempfänger vor allem dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Summe- und Differenzsignale über einen ersten Schalter nacheinander an den Verstärkungskanal anliegen, daß weiterhin
! zwischen dem Ausgang eines Zinearverstärkers und dem Eingang eines Frequenzumsetzers des Verstärkungskanals eine Phasensperrschaltung
über einen zweiten Schalter eingeschleift ist, der einj geschaltet ist, wenn der erste Schalter das Summesignal durchschaltet,
und in den anderen beiden Stellungen des ersten Schalters geöffnet ist, und daß schließlich eine Schaltung zur selbsttätigen
Verstärkungsregelung zwischen den Ausgang des Demodulators und einen der Eingänge deT Linearverstärker des Verstärkungskanals
über einen dritten Schalter eingeschleift ist, der eingeschaltet ist, wenn der erste Schalter das Summesignal
durchschältet, und in den beiden anderen Stellungen des.ersten. Schalters den Ausgang des Demodulators mit einem der beiden Ausgänge
des Empfängers verbindet.
Bei diesem Radarempfänger werden die den bekannten Radarempfangen
anhaftenden Nachteile dadurch vermieden, daß in dem einzigen Kanal nur gleichzeitig eine einzige Information übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarempfängers
besteht darin, daß die Phasensperrschaltung zumindest einen Phasendiskrirainator umfaßt, der ein von einem Ortsoszillato
kommendes Bezugssignal sowie das Summesignal empfängt und dessen Ausgang über einen von einem Integrierglied gefolgten Schwellenschalter
an einem Oszillator mit gesteuerter Frequenz anliegt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarempfängers besteht darin, daß die Phasensperrschaltung einen
zwischen den zweiten Schalter und den Phasendiskriminator eingeschleiften Begrenzer umfaßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Radarempfängers besteht darin, daß die Phasensperrschaltung
einen Frequenzdiskriminator umfaßt, der die gleichen Signale wie der Phasendiskriminator empfängt und die Frequenz des Oszillators
über den Schwellenschalter und das Integrierglied steuert*
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Radarempfängers besteht darin, daß ein Begrenzer zwischen dem
zweiten Schalter und dem Frequenzdiskriminator eingeschleift ist und daß ein Eingang des Phasendiskriminators mit dem Ausgang eine
Filters und sein anderer mit einem der Eingänge des Frequenzdiskriminators zusammengeschalteter Eingang ein von dem Ortsoszillator kommendes Bezugssignal empfängt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Radarempfängers besteht darin, daß der Frequenzdiskriminator durch eine Signalanzeigeschaltung und der Schwellensehalter
durch einen von einem Sägezahngenerator gesteuerten Schalter ersetzt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarempfängers besteht darin, daß die drei Eingangssignale an
drei Mischern anliegen, die das Signal eines Ortsoszillators empfangen und deren Ausgänge an den Eingängen eines Zwischenfrequenzschalters
liegen, dessen Ausgang mit dem- Vorverstärker des Verstärkungskanals verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarempfängers besteht darin, daß zwei identische Verstärkerkanäle
vorgesehen sind, die mit der Schaltung zur selbsttätigen
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Verstärkungsregelung und einer gemeinsamen Phasensperrschaltung
versehen sind, und daß das Summesignal an einem der Verstärkerkanäle und die Differenzsignale an dem anderen über Schalter oder
umgekehrt anliegen.
Weitere Merkaale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der
Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Radarempfangers schematise^
veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen Radarempfängers
Fig. 2 die Schaltung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Radarempfängers,
Fig. 3 das Schaltschema einer Ausführungsform der Phasensperr-
schaltung des Radarempfängers nach Fig. 2,
Fig. 4 das Schaltschema einer weiteren Ausführungsform der
Phasensperrschaltung des Radar empfängers nach Fig. 2,
Fig. 5 das Schaltschema der in der Phasensperrschaltung nach
Fig. 4 verwendeten Signalanzeigeschaltung, Fig. 6 eine Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 5,
Fig. 7 das Schaltschema der Eingangselemente des Radarempfängers
nach Fig. 2 und
Fig. 8 das Schaltschema eines Radarsystems mit zwei erfindungs
gemißen Radarempfängern.
In dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Radarempfänger
liegt ein durch ein Signal C gesteuerter erster Schalter 10 nacheinander an einen direkten Verstärkungskanal F die Signalesumme S, Seitenwinkeldifferenz Ds und Höhenwinkeldifferenz Dg,
die er vom de» Antennensystem eines Monopuls-Radargerätes empfängt
Die Amplitude der in de» Verstärkungskanal F übertragenen Signale wird mittels einer Schaltung G zur automatischen Verstärkungsregelung geriegelt, deren Eingang am Ausgang des Verstarkungskanals F über einen Schalter 12 mit drei Stellungen anliegt» der
von dem Signal C gesteuert wird. Di· beiden anderen Ausgänge
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dieses Schalters 12 liegen an Integriergliedern 20 und 21, die
Fehlerspannungen Vs und Vg erfassen, welche noch als Winkelabstands spannung en bezeichnet werden, die jeweils dem Höhen- und
Seitenwinkel des erfaßten Objektes entsprechen.
Die Phase der durch den Verstärkungskanal F übertragenen Signale
wird durch eine Phasenspeqschaltung H eingestellt, deren Eingang mit dem Verstärkungskanal F über einen von dem Signal C gesteuerten zweiten Schalter 11 mit drei Stellungen verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Schaltung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarempfängers dargestellt. In diesem Radarempfänger
liegt das von dem Schalter 10 kommende Signal an einem Frequenzumsetzer 2 an, dessen zweiter Eingang mit einem Ortsoszillator
1 verbunden ist und dessen Ausgang über einen Vorverstärker 3 an einem ersten Linearverstärker 4 mit veränderliches Yersärkungsgrad anliegt. Ein zweiter Eingang dieses Linearverstäriers
4 empfängt Informationen von der Schaltung G zur selbsttätigen Steuerung des Verstärkungsgrades, während sein Ausgang an einem
Frequenzumsetzer 5 liegt, der an seinem anderen Eingang die Signale des Oszillators 17 mit von der Phasensperrschaltung gesteuerter Frequenz empfängt. Ein zweiter Linearverstärker 6,
dessen veränderlicher Verstärkungsgrad mittels der Schaltung G
zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades geregelt wird, empfängt das von dem Frequenzumsetzer 5 abgegebene Signal. Seine
beiden Ausgänge sind einerseits mit der Phasensperrschaltung H über den zweiten Schalter 11 und andererseits mit einem kohärente:
Demodulator 8 über ein Filter 7 verbunden. Dieser Demodulator B
empfängt andererseits das Bezugssignal eines Ortsoszillators 18 nach dessen Durchgang durch einen Phasenschieber 19. Der Ausgang
äes Demodulators liegt an dem Eingang des durch das Signal C gesteuerten dritten Schalters 12, dessen dem Eingang S des ersten
Schalters 10 entsprechender Ausgang am Eisgang der Schaltung G zur automatischen Verstärkungssteuerung liegt. Die Schaltung 6
zur automatischen Verstärkungssteuerung ist üblicher Art und be-
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steht aus einem Vergleicher 90, der eh Schwellensignal A
empfängt, und einem Integrierglied 91.
Die Phasensperrschaltung H besteht aus einem Begrenzer 13, dessen
Eingang an dem Ausgang des zweiten Schalters 11 anliegt, der den Eingang S des ersten Schalters 10 entspricht, und dessen
Ausgang gleichzeitig an einem PhasendiskriminatOT 14 und einem
Frequenzdiskriminator 15 anliegt. Der zweite Eingang dieser
beiden Elemente empfängt das von dem Ortsoszillator 18 kommende Bezugssignal. Die Ausgänge der Diskriminatoren 14 und 15 liegen
an einer elektronischen Schwellenschaltung 22, der ein Integrierglied 16 nachgeschaltet ist, das mit dem Ortsoszillator 17 mit
gesteuerter Frequenz verbunden ist, dessen Ausgang an dem Frequenzumsetzer 5 anliegt.
Wenn sich der Eingangsschalter 10 in der Stellung Summe S befindet,
verbindet der Schalter 11 den Verstärker 6 mit dem Begrenzer 13, sodaß die Phasensperrschaltung eingeschaltet ist.
Der Schalter 12 verbindet dann den Ausgang des Demodulators 8 mit dem Eingang der Schaltung 9 zur automatischen Verstärkungsregelung.
Während dieser Betriebsphase des erfindungsgemäßen Radarempfängers werden die Fehlerspannungen bezüglich den Bezugswerten hergestellt. In beiden Regelungsschleifen wird die so
bestirnte Fehlerspannung in eine Gleichspannung mittels eines
Integriergliedes umgeformt, das gegebenenfalls einer box-car-Schaltung zugeordnet ist, um danü ätn Fehler zu korrigieren.
Die Gesamtverstärkung der Linearverstärker 4 und 6 wird so durch die Schaltung 9 zur automatischen Verstärkungsregelung gesteuert,
um der Amplitude S des Summesignals umgekehrt pirroportional zu sein.
Ebenso steuert die Phasensperrschaltung die Frequenz des Signals,
das von dem Ortsoszillator 17 mit gesteuerter Frequenz abgegeben wird, so daß die Frequenz des von dem Frequenzumsetzer 5 an den
Linearverstärker 6 angelegten Signals gleich der Frequenz des
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BezugssignalB R ist, das von dem Ortsoszillator 18 abgegeben
wird. Ferner sind diese beiden Signale in Phase.
Wenn sich der Eingangsschalter 10 in der Stellung Ds oder Dg befindet, sind die Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung
und die Phasensperrschaltung nicht eingeschaltet und empfangen keine Informationen mehr. Sie spielen so die Rolle
eines Speichers, denn sie halten die Gleichspannungen aufrecht, die während der vorhergehenden Betriebsphase erzeugt
wurden. Der kohärente Demodulator 8 liefert dann an die Ausgangsintegrierglieder
20 oder 21 über den Schalter 12 einen Hört, der gleich dem skalaren Produkt des von dem Verstärker
6 abgegebenen Signals, d.h. υ //S| mit dem um JV 2
verschobenen Bezugssignal R.
Dieser Wert ist daher proportional D/'Slcos I/ , wobei D einer
der Werte Ds oder Dg und ι/ die Phasenverschiebung zwischen DT
und S entspricht. Von diesen Werten ausgehend bilden die Integrierglieder 20 und 21 die Winkelabstandsspannungen Vs und
Vg.
Das zwischen dem Linearverstärker 6 und dem Demodulator 8 eingeschleifte Filter 7 dient dazu, jede Begrenzung über dem
Rauschen zu verhindern. Um die Filterung des Rauschens in der Phasensperrschaltung zu verbessern, kann man die Verbindung·
zwischen dem Ausgang des Begrenzers 13 und einem Eingang des Phasendiskriminators 14 fortlassen und diesen Eingang mit dem
Ausgang des Filters 7 verbinden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Frequenzdiskriminator 15 ermöglicht es der Phasensperrschaltung
während der Sperrung die Rolle einer automatischen Frequenzsteuerschaltung zu spielen, so daß der Abstand
zwischen den Frequenzen der Signale, die von dem Verstärker 6 und dem Bezugsoszillatör 18 ausgehen, genügend klein ist, um
sich in dem Durchgangsbähd der Phasensperrschaltung zu befinden Wenn die Phasensperrung hergestellt ist, wird dieser Diskriminator
durch die Schwellenschaltung 22 ausgeschaltet. Die
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Schleife stellt dann eine Phasensperrung her, indem die Phase des
Summonsignals S derart gesteuert wird, daß sie gleich der Phase
des Bezugssignals R des Ortsoszillators 18 bleibt. Die Aufgabe des Phasenschiebers 19 ist es, die Phasenverschiebung zwischen dem
Bezugssignal, das er zu dem Demodulator δ überträgt, und dem Signal,
das der Ortsoszillator 18 an die Diskriminatoren 14 und 15
anlegt, konstant und gleich |/ /2 zu halten. Der Begrenzer 13
dient dazu, die Amplitude des durch'den Linearverstärker 6 an die
Diskriminatoren 14 und 15 angelegten Signals konstant zu halten.
Eine Ausführungsform einer Schaltung zur selbsttätigen Steuerung der Frequenz in der Phasensperrschaltung H ist in Fig. 4 dargestellt»
Sie besteht darin, den Frequenzdiskriminator 15 durch eine Signalanzeigeschaltung 23 zu ersetzen, von der zwei Ausführungsbeispiele in Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Die elektronische
Schwellenschaltung 22 ist ebenfalls durch einen einfachen elektronischen Schalter 24 ersetzt, der durch einen Sägezahngenerator
25 gesteuert wird. Dieser ermöglicht es, so die Frequenz des Oszillators 17 bis zum Eintreten der Sperrung der Phasensperrschaltung
H zu regeln.
In der in Fig. 5 dargestellten Signalanzeigeschaltung 23 liegt das von dem Begrenzer 13 abgegebene Signal an einem Schmalbandfilter
230, dann an eine» Detektor 231 an, bevor es in einem Vergleicher 232 »it vorher festgelegter Schwelle L verglichen wird.
Das von diese» Vergleicher 232 abgegebene Signal wird dann auf einen der Hingänge des Schalters 24 übertragen·.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsfor» besteht die Signalanzeigeschaltung
23 aus zwei gleichen Kanälen, in denen das von den Begrenzer 13 abgegebene Signal an einen Demodulator 234 anliegt,
de» ein Integrierglied 235 und ein Vergleicher 232 »it der
Schwelle L nachgeschaltet ist» Einer der De»odulatoren 234 «jspfäng
das von dap Ortsoaiillator 18 abgegebene Bezugssignal R, während
der andere ebenfalls dieses Signal R empfängt, das jedoch durch
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den Phasenschieber 233 um"j**/2 verschoben ist. Eine ODER-Schaltung
236, deren Ausgang an einem Eingang des Schalters 24 liegt, empfängt die von den beiden Vergleichern 232 kommenden Signale.
. im
Die in dem/vorhergehenden beschriebenen Empfänger durchgeführten
verschiedenen Umschaltungen sind elektronische Schaltungen. In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist der
Eingangsschalter ein Hochfrequenzschalter, wie beispielsweise ein
Diodenschalter.
Um diese Umschaltung im Zwischenfrequenzbereich beispielsweise mit
tels Transistoren durchführen zu können, kann man, wie in Fig. 7
dargestellt, die verschiedenen Signale S, Ds und Dg an die entsprechenden Eingänge von drei identischen Mischern 2 anlegen, die
jeweils das von dem Ortsoszillator 1 abgegebene Signal empfangen. Diese Mischer 2 liegen dann an den entsprechenden Eingängen des
Schalters tO, der dann im Ewiscnenfrequenzbereich arbeitet.
Der vorhergehende beschriebene einkanalige Radarempfänger ermöglicht es, die Winkelabstandsspanmingen Vs und Vg ausgehend von
den Summe- und Differenzsignalen. S, Ss und Dg zu erhalten, indem
die gleichseitige Zusammenfassung dieser drei Signale in dem einzigen Kanal vermieden wird, wodurch die Gefahren von Zwischenwirkungen beseitigt werden. Die Verwendung einer folgemäßigen Umschaltung dieser Signale ruft einen Informationsverlust hervor,
der sich bei fünf Dezibel bewegt. Dieser Verlust wird vermieden, indem ein zweiter Empfänger mit identischem Aufbau verwendet wird.
Sie PhasensperrschaltuBg H kann, ffir beide Empfänger gemeinsam verwendet werden« Wenn der eine Empfänger dss Summesignal empfängt,
empfängt der andere die Bifferenzsigmsle und umgekehrt.
Sine Ausführungsform eines derartigen Systems ist in Fig. 8 dargetellt. Am Eingang dieses Systems empfängt ein durch ein Signal
C gesteuerter erster Schalter IQO die Signale Ss und Dg und überrägt sie abwechselnd «of dem entsprechenden Eingang von zwei
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weiteren von dem Signal G gesteuerten Schaltern 101, die das
Summesignal S empfangen. Die Steuersignale C und K sind derart gewählt,
daß die Schaltfrequenz des Schalters 100 doppelt so groß !wie die des Schalters 101 ist. Der Ausgang jedes Schalters 101
liegt an dem entsprechenden Eingang von Verstärkungskanälen F. Die Phasensperrschaltung H ist beiden Empfängern gemeinsam und abwechselnd
mit dem einen oder dem anderen der beiden Verstärkerkanäle F über einen von dem Signal C gesteuerten Schalter 11 verbunden.
Jeder Verstärkungskanal F besitzt seine eigene Schaltung G zur selbsttätigen Steuerung des Verstärkungsgrades, da diese Verstärkung
skanäle nicht notwendig absolut identisch sind. Ein von dem Signal C gesteuerter Schalter 121 erlaubt das Einschalten
nur, wenn der entsprechende Verstärkungskanal F das Summesignal S erarbeitet. Der Ausgang der Kanäle F liegt an einem von dem Signal
jC gesteuerten ersten Schalter 120, der seinerseits an einem von
jdem Signal K gesteuerten zweiten Schalter 122 anliegt, dessen Ausgänge
mit den Integriergliedern 20 und 21 verbunden sind, die jeweils
die Winkelabstandsspannungen Vs und Vg liefern.
i
jDie Amplitude des Summesignals ist wesentlich größer als die der JDifferenzsignale. Die Dauer der zur Verarbeitung des Summesignals
(dienenden ersten Betriebsphase ist vorteilhafter Weise geringer IaIs die gewählt, die zur Verarbeitung eines der Differenzsignale
dient.
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. Dipl. oec. pübl.DIETRICH UEV/iNSXY Ίλ 7 JanuarPA-MA^VALT '' JanUar8 MfjRch;.,-21 -^rt'hardstr. 81 , 5430-II/StCompagnie Francaise Thomson Houston - Hotchkiss BrandtParis 8, Boulevard Haussmann 173, FrankreichPatentansprüche;1. Einkanaliger Radarempfänger mit Frequenzumsetzern und einem Verstärkungskanal, der einen kohärenten Demodulator umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe - (S) und Differenzsignale (Ds, Dg) über einen ersten Schalter (10) nacheinander an den Verstärkungskanal (F) anliegen, daß weiterhin zwischen dem Ausgang eines fcinearverstärkers (6) und dem Eingang eines Frequenzumsetzers (5) des Verstärkungskanals (F) eine Phasensperrschaltung (H) über einen zweiten Schalter (11) eingeschleift ist, der eingeschaltet ist, wenn der erste Schalter (10) das Summesignal (S) durchschaltet, und in den anderen beiden Stellungen des ersten Schalters geöffnet ist, und daß schließlich eine Schaltung (G) zur selbsttätigen Verstärkungsregelung zwischen den Ausgang des Demodulators (8) und einen der Eingänge der Linearverstärker (4, 6) des Verstärkungskanals über einen dritten Schalter (12) eingeschleift ist, der eingeschaltet ist, wenn der erste Schalter (10) das Summesignal (S) durchschaltet, und in den beiden anderen Stellungen des ersten Schalters den Ausgang des Demodulators (8) mit einem der beiden Ausgänge (Vs, Vg) des Empfängers verbindet.2. Radarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasensperrschaltung (H) zumindest einen Phasendiskriminator (14) umfaßt, der ein von einem Ortsoszillator (.18) kommendes Bezugssignal sowie das Summesignal (S) empfängt und dessen Ausgang über einen von einem Integrierglied (16) gefolgten Schwellenschalter (22) an einem Oszillator (17) mit gesteuerter Frequenz anliegt. κ5. Radarempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,9098 35/09 8 8daß die Phasensperrschaltung (H) einen zwischen den zweiten Schalter (11) und den Phasendiskriminator (14) eingeschleiften Begrenzer (13) umfaßt.. Radarempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasensperrschaltung (H) einen Frequenzdiskriminator (15) umfaßt, der die gleichen Signale wie der Phasendiskriminator (14) empfängt und die Frequenz des Oszillators (17) über den Schwellenschalter (22) und das Integrierglied (16) steuert.5. Radarempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer (13) zwischen dem zweiten Schalter (11) und dem Frequenzdiskriminator (15) eingeschleift ist und daß ein Eingang des Phasendiskriminators (14) mit dem Ausgang eines Filters (7) und sein anderer mit einem der Eingänge des Frequenzdiskriminators (15) zusammengeschalteter Eingang ein von dem Ortsoszillator (18) kommendes Bezugssignal (R) empfängt.6. Radarempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdiskriminator (15) durch eine Signalanzeigeschaltung (23) und der Schwellensehalter (22) durch einen von einem Sägezahngenerator (25) gesteuerten Schalter (24) ersetzt ist.7. Radarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Eingangssignale (S, Ds, Dg) an drei Mischern (2) anliegen, die das Signal eines Ortsoszillators (1) empfangen und deren Ausgänge an den Eingängen eines Zwischenfrequenzschalters (10) liegen, dessen Ausgang mit den Vorverstärker (3) des Verstärkungskanals (F) verbunden ist·8. Radarempfänger nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Verstärkerkanale (F) vorgesehen sind, die mit der Schaltung (G) zur selbsttätigen909835/0988Verstärkungsregelung und einer gemeinsamen Phasensperrschaltung (H) versehen sind, und daß das Summesignal (S) an einem der Verstärkerkanäle und die Differenzsignale (Ds, Dg) an dem anderen über Schalter (101) oder umgekehrt anliegen.3098 35/09
Applications Claiming Priority (1)
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