DE2247877A1 - Empfaenger fuer entfernungsmessungsimpulsradargeraete - Google Patents
Empfaenger fuer entfernungsmessungsimpulsradargeraeteInfo
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Description
Empfänger für Entfernungsmessungs-Impulsradargerate
Die Erfindung betrifft Empfänger für Entfernungsmessungs-Impulsradargeräte.
Diese Geräte mit Mehrfachbündelantennen für die Bestimmung einer Richtung werden im Allgemeinen
als Zielverfolgungsgeräte verwendet, wobei die Richtung mit Hilfe von Summen- und Differenzsignalen bestimmt wird,
die aus den EmpfangsSignalen gebildet werden, die den.
verschiedenen Bündeln entsprechen.
Die bekannten Empfänger dieser Art enthalten Eingangsempfangs schaltungen,, die ein Summensignal Σ zu einem
yerstärker mit veränderlicher Verstärkung (Summensignalverstärker)
und ein Differenzsignal Δ zu einem zweiten Verstärker mit veränderlicher Verstärkung · (Differenzsignalverstärker)
liefern. An die Ausgänge der beiden Verstärker ist ein Synchrondemodulator angeschlossen, sowie
Lei/Pe
309815/0807
eine Verstärkungsregelschaltung, die Insbesondere eine
Vergleichsschaltung für den Vergleich der Amplitude des verstärkten Summensignals mit der Amplitude eines festen
Bezugssignals und eine VerstärkungsSteuerschaltung enthält,
die das gleiche Steuersignal zu den beiden Verstärkern liefert.
Aus der FR-PS 1 477 715 ist es bekannt, einen einzigen Zwischenfrequenzverstärker mit Verstärkungsregelung zu
verwenden und die Signale des Suramenkanals und des Differenzkanals über diesen Zwischenfrequenzverstärker
durch Anwendung des bekannten Zeitmultiplexverfahrens
zu übertragen. Diese Lösung ist aber bei im Impulsbetrieb arbeitenden Systemen nur dann anwendbar, wenn die Impulse
kohärent sind, das heißt aus der gleichen Trägerwelle
ausgetastet sind.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Empfangsschaltung, die auch für Systeme mit nichtkohärenten Impulsen
anwendbar ist und darüberhinaus noch den Vorteil aufweist,daß sie einen einfacheren Betrieb ergibt, der
woniger Storsignale einführt. Die Erfindung beruht auf
der Feststellung, daß die Pegeländerungen von η aufeinanderfolgenden
EmpfangsSignalen, die vom "gleichen Ziel
stammen, ausreichend klein sind, daß es zulässig ist, In den Empfangsschaltungen für diese Signale den gleichen
Verstärkungsfaktor beizubehalten; die für die automatische Verstärkungsregelung angewendeten Pegelmessungen werden
dann nur tfei einem Impuls vorgenommen, jedoch mit einer Periode, die größer als die Periode der Impulse ist. Ferner
wird diese Messung an dem durch den differenzsignal-
309815/0807
verstärkten Stimmen signal durchgeführt.
Zu diesem Zweck enthält der Empfänger nach der Erfindung wenigstens eine Umschaltvorrichtung, die bewirkt, daß das
für die automatische Verstärkungsregelung bestimmte Summen~ signal während jeweils einer von η Folgeperioden über den
Differenzsignalverstärker übertragen wird.
Natürlich kann das Differenzsignal selbst aus nehreren
Differenz:Signalen in an sich bekannter Weise durch Zeitmultiplexierung
gebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
!ig. 1 das Prinzipschema eines Summen-Differenz-Empfängers bekannter Art,
Fig. 2 das allgemeinste Prinzipschema eines Empfängers nach der Erfindung,
Fig. 3, 4j 5 Blockschaltbilder von verbesserten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Empfängers,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Bestandteils des Empfängers von Fig. 5 und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Schaltung von Fig. 6.
3Ü981S/0S07
- 4 - ■;'.■ '■
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß das Summensignal Σ und das Differenzsignal D, die
von der bzw. den Antennen aufgefangen worden sind, Buvor in herkömmlicher Weise behandelt worden sind
(Frequenzumsetzung, konstante Vorverstärkung, Entfernungsselektion
usw.)·
Sie werden dann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, jeweils einem Verstärker A^ bzw. Ap zugeführt, deren
Vor Stärkungsfaktoren g* und g? steuerbar sind, und
die möglichst gleiche Kennlinien haben. An diese Verstärker ist ein Synchrondemodulator D angeschlossen,
der an der Klemme U das Video-Entfernungsmeßsignal liefert.
Der Ausgangspegel des Verstärkers Α* wird nach einer
Amplitudendemodulation in einem Detektor A durch eine Verstärkungsregelanordnung auf einem konstanten Wert
K gehalten. Die Verstärkungsregelanordnung enthält eine Steuerschaltung C, die das Ausgangssignal einer
Vergleichs- oder Subtrahierschaltung S empfängt, die am einen Eingang das Ausgangssignal des Amplitudendetektors
A empfängt, während ihr anderer Eingang auf einem festen Bezugswert K gehalten wird.
pas Steuersignal wird auch dem Verstärker A? zugeführt.
Da das Ausgangssignal des Summensignalverstärkers A2
konstant ist, hängt das Ausgangosignal des Synchrondemodulators
D nur von dem Ausgangssignal des Differenzsißnalverstärkern
A« ab. Man erhält dann am Ausgang
3 0 9 815/0 0 (J 7
des Verstärkers A^ infolge der automatischen Verstärkungsregelung
das Signal;
Σ . S1 = K
wobei K eine Konstante ist, und am Ausgang des Verstärkers A9 das Signal: '
Dieses Signal hat den Wert K . Δ/Σ , wenn g2/g-j unabhängig
von der Verstärkungsregelspannung stets den Wert 1 hat. Die Schwierigkeit "besteht gerade darin, die beiden Verstärkung
sschaltungen A^ und A? so auszuführen, daß diese
Bedingung erfüllt ist, oder mindestens so, daß das Verhältnis gg/g-j konstant ist.
Außerdem ist es nicht sicher, daß der für die Verstärkungsregelung
verwendete Amplitudendetektor A einerseits und der das Entfernungsmeßsignal bildende Synchrondemodulator D
andererseits die gleichen Ausgangskennlinien hinsichtlich de« Signals g* .Σ im ersten Pail und g? . Δ im zweiten
Fall haben. Es müssen die Kennliniendifferenzen bei der Unsymmetrie von g-j und g^ berücksichtigt werden. Insbesondere
müssen alle Verstärkungs- und Dämpfungsfaktoren berücksichtigt werden, die zwischen den Eingängen und den
beiden Meßpunkten liegen, von denen der eine für die Verstärkungsregelung
und der andere für die Entfernungsmessung verwendet werden.
Nun können im Fall von periodischen Signalen die Verstärkungsfaktoren
der Verstärker für die vom gleichen Ziel
i fJ (J ~'l 1 r) /00 0 7
stammenden Signale konstant gehalten werden. Deshalb werden die Änderungen des Verhälsnisses der Verstärkungsfaktoren
g^ und g2 dadurch ausgeschaltet, daß von Zeit zu
Zeit (in einer von η Folgeperioden) das Signal Σ durch den Verstärker A? verstärkt wird. In der gleichen Folgeperiode
wird dann das Ausgangssignal des Verstärkers A? für die Speisung der Verstärkungsregelschleife abgenommen.
Unter diesen Bedingungen hat dann das Signal Σ.gp den Wert
k, und der Ausgang gibt das Signal Κ.Α^Σ ab, da3 unabhängig
von g9/g| ist, vorausgesetzt, daß die Verstärkungsfaktoren
g^ und g2 so bemessen sind, daß die Verstärkungsregelspannung
den Verstärker A* im linearen Verstärkungsbereich für das Eingangssignal Σ hält. Diese Bedingung ist sehr
viel weniger einschränkend, al3 eine absolute Invarianz des Verhältnisses der Verstärkungsfaktoren der beiden Verstärker.
Fig. 2 zeigt das allgemeinste Prinzipschema eines derart ausgeführten Empfängers.
Dieser Verstärker enthält wie die bekannte Schaltung von Fig. 1 zwei Verstärker A-j und A2 mit veränderlichem Verstärkungsfaktor,
einen Synchrondemodulator D und eine Ver-stärkungaregelschaltung.
In diesem Fall wird aber der Amplitudendetektor A nicht mehr von dem Verstärker A^ gespeist,
sondern er ist entweder abgetrennt oder an den Verstärker Ap angeschlosson, der dann und nur dann das Signal Σ
empfängt. Zu diesem Zweck sind zwei synchronisierte Umschalter SW1 und SWp in die Empfängerschaltung eingefügt. Der
ί Ü ) !J 1 !. / 0 Ö 0 7
Umschalter SV7-j legt wahlweise das Signal Δ (Stellung a*)
oder das Signal Σ (Stellung b.j) an den Verstärker A2 an;
der Umschalter SW« legt wahlweise das Ausgangs signal des
Verstärkers A2 an den Synchrondemodulator D (Stellung a2)
oder an den ALjplitudendetektor A (Stellung Ta2) an· ^a
die Umschalter synchronisiert sind,.wird über den Umschalter
SW2 stets das SignalΔ dem Synchrondemodulator und das
Signal Σ dem Amplitudendetektor zugeführt.
Die Umschalter werden von einer Synchronisieranordnung S
so gesteuert, daß sie jeweils in einer von η Folgeperioden (wobei η eine ganze Zahl ist, die "beispielsweise gleich der
Anzahl der pro Ziel ausgewerteten Echos ist) in der Stellung "Regelung" (Kontakte b.j und b2 geschlossen) stehen, während
sie in der übrigen Zeit in der Stellung "Messung1! (Kontakte
a* und a? geschlossen) stehen.
Es soll hier nicht näher auf die Ausführung der Synchronisieranordnung
S eingegangen werden, die von der allgemeinen SynchronisieranOrdnung des Iladarsystems gesteuert wird, daß
die Polgeperioden-Steuersignale liefert; sie besteht beispielsweise aus einem Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor
n, wobei die Umschalter dann beim Fehlen eines Signals am Ausgang der Synchronisieranordnung S in der Stellung
"Hessen" und bei Vorhandensein dieses Signals in der Stellung "Regelung" stehen.
Fip. 3 zeigt eine Empfängerschaltung, die nach dem Prinzip
von Fig. 2 arbeitet, aber einfacher und sicherer arbeitet,
indem die für den Betrieb der Verstärkungsregelschleife erforderliche
Amplitudendemodulation des Signals X mit Hilfe
Ii !'* Ö 8 1 Γ / f; P 0 1
des gleichen Synchrondemodulators D durchgeführt wird.
Der Amplitudendetektor A entfällt, und der Umschalter SWp ist durch einen Umschalter SW., mit Kontakten a-, und
b7 ersetzt, der hinter dem Synchrondemodulator angeordnet
und mit dem Umschalter SW-j synchronisiert ist. Der
Umschalter SW, verbindet den Ausgang des Synchrondemodulator
s I) entweder mit der Verbraucherklemme U (Stellung a,, die mit der Stellung a^ synchronisiert ist), oder mit der
Vergleichsschaltung S der Verstarkungsregelschleife. Abgesehen
davon, daß das Problem der Gleichheit der Demodulator-' kennlinien auf diese Weise von selbst entfällt, besteht ein
weiterer Vorteil dieser Schaltung darin, daß der zweite Umschalter SW7 dann Videofrequenzsignale überträgt, während
der Umschalter Sp, der mit Zwischenfrequenzsignalen arbeitet,
aufwendiger ausgeführt ist.
Die Schaltung von Fig. 4 ergibt eine Verbesserung gegenüber derjenigen von Fig. 3» indem ein schnelleres Ansprechen der
Verstärkungsregelschleife dadurch erhalten wird, daß am Eingang der Steuerschaltung C durch eine Addierschaltung AD dauernd
ein Signal hinzugefügt wird, das aus dem Signall am Ausgang des Verstärkers A., durch einen Spitzenwertdetektor P
und eine Filterung in einem Hochpaßfilter HP erhalten wird. Die Regelung der Gleichspannungskomponente der Signale erfolgt
wegen des Vorhandenseins des Hochpaßfilters im Ausgangskanal des Verstärkers A- stets durch das im Verstärker
Ap verstärkte Signal Σ. Vorzugsweise wird ein Korrekturfilter
LP zwischen der Vergleichsschaltung S und der Addierschaltung AD eingefügt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Verbesserung der Schaltung von
Fig. 4 (die auch bei den vorhergehenden Schaltungen anwendbar
30981 B/0807
ist) für den Fall, daß der" Entfernungsmeßkanal eine
merkliche Fullpunktverschiebung aufweist; durch diese
Verbesserung ist es dann möglich, diese Nullpunktsverjehiebung
zu messen und zu berücksichtigen, auf Kosten einer Folgeperiode, in welcher der Verstärker Ap dann
kein Signal empfängt.
Zu diesem Zweck sind die beiden Umschalter SW^ und SW.* · von
3?ig. 3 und 4 durch synchronisierte Umschalter SW. ·
und SWp- mit drei Stellungen a,, b,, c, bzw. a,-, b^, C1-ersetzt.
Die Stellungen &., To. einerseits und a,-, bt
andererseits entsprechen den zuvor beschriebenen Stellungen
a^, b.j bzw. a.,, b~. In der Stellung c. empfängt der
Verstärker Ap kein Signal, während in der Stellung c,- der
Demodulator mit dem Minuseingang einer Subtrahierschaltung
S verbunden ist, deren anderer Eingang mit der Klemme a,-verbunden
ist, und deren Ausgang die Verbraucherklemme U speist.
Das an der Klemme C1- vorhandene Signal stellt den falschen
Nullpunkt dar, der von dem Meßsignal an der Klemme a^ abgezogen
wird. Es ist offensichtlich, daß die beiden Subtraktionsglieder durch geeignete Speicherschaltungen M-j und Mp (Tiefpaßfilter,
blockierte Abtaster oder dergleichen) gespeichert werden müssen, weil die beiden Messungen nicht gleichzeitig
erfolgen.
In der Praxis werden die Umschalter mit drei Stellungen oft
mit; Hilfe von drei einfachen Schaltern realisiert, die zyklisch gesteuert werden. In diesem Pail kann der der Klemme c^ und
3098 15/0807
dem Speicher M1 zugeordnete Schalter durch eine blockierende
Abtastschaltung ("box car" in der angelsächsischen Literatur) ersetzt werden. Die zuvor erwähnten Umschalter
mit zwei oder drei Stellungen sind beispielsweise durch analoge Torschaltungen gebildet. Die Ausgangsumschalter
(SWp, SW,, SWc) können ebenfalls durch mehrere blockierende
Abtaster (box cars) gebildet sein« diese Lösung ist besonders im Fall von Fig. 5 vorteilhaft, denn dadurch, ist
es möglich, den Speicher M^ fortzulassen.
Der Generator für die Steuersignale für die Torschaltungen
oder allgemeiner für die Umschalter kann beispielsweise ein rückgekoppeltes Verschieberegister sein (Ringteiler,
wie er beispielsweise in der Veröffentlichung "circuits logiques et automatismes a sequence" von Naslin, Edition
DUNOD 1965, Abschnitt 13.2.4 beschrieben ist).
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Teilers mit dem Teilerfaktor 4 dargestellt, der für die Schaltung S-von
Fig. 5 geeignet ist. Er enthält vier in Kaskade geschaltete bistabile Kippschaltungen R-, Rp, R·*» Rj, wobei
der Ausgang der letzten Kippschaltung R. mit dem Signaleingang
der Kippschaltung R- verbunden ist. Die Ausgänge der Kippschaltungen Rp und R. sind mit den Eingängen eines
Oder-Gatters L verbunden, und die Steuersignale für die Umschalter (Ausgangssignale der Schaltung S-), die den
Stellungen a, b, c entsprechen sind am Ausgang 0-j der
Oder-Schaltung L, am Ausgang Op der Kippschaltung R1 beziehungsweise
am Ausgang 0-, der Kippschaltung R-, verfügbar.
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Das Diagramm von Pig. 7 zeigt bei 71, 72, 73 die Signale an den Klemmen O-," Ö? bzw. 0~ als Funktion der"Zeit. Dabei
ist angenommen, daß der Verschiebesteuereingahg S0
der Kippschaltungen die bei 70 dargestellten Radarsynchronisiersignale empfangt. ■" " '■ "
309 81
Claims (6)
1.) Empfänger für Entfernungsmessungs-Impulsradärgeräte
mit Eingangsschaltungen, die ein Summensignal zu
einem SummenSignalverstärker mit veränderlicher Verstärkung
und ein Differenzsignal zu einem Differenzsignalverstärker mit veränderlicher Verstärkung liefern,
mit einem an die Ausgänge dieser Verstärker angeschlossenen Synchrondemodulator und mit einer automatischen
Verstärkungsregelschaltung, die eine Vergleichsschaltung für den Vergleich der Amplitude des
verstärkten Summensignals mit der Amplitude eines feston Bezugssignals und eine Verstärkungssteuerschaltunc
enthält, die das gleiche Steuersignal zu den beiden
Verstärkern liefert, gekennzeichnet durch wenigst enn eine Umschaltvorrichtung, die bewirkt, daß das
für die automatische Verstärkungsregelschaltuhg bestimmte Summensignal während jeweils einer von η
PoI(TC peri öden über den Differenztsignalverstärker
übertrager, wird.
2. Empfanger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
ersten Umschalter (SW in Fig. 2, 3, 45 SW in Fig. 5),
der an einem Eingang das Summensignal (Σ) und an einem
zv/eiten Eingang das Differenzsignal (Δ) empfängt und
an dessen Ausgang der Differenzsignalverstärker (Ap) angeschlossen ist, und durch einen zweiten Umschalter
(SWp in Pig. 2; SW5 in Fig. 3 und 4» SWr in Fig. 5>,
der mit dem ersten Umschalter synchronisiert ist und einen Eingang und zwei Ausgänge aufweist, wobei der
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eine Ausgang mit dem Eingang der Verstärkungsregelschal tüng verbunden ist.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang des zweiten Umschalters (SWp in Mg. 2) mit dem Ausgang des Differenzsignalverstärkers (A2)
verbunden ist, daß sein einer Ausgang mit einem Eingang des Synchrondemodulators (D) verbunden ist, und daß
sein anderer Ausgang mit dem Eingang eines Amplitudendetektors (A) verbunden ist, an dessen Ausgang die
Vergleichsschaltung (S) angeschlossen ist.
4. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des zweiten Umschalters (SW7 in Fig. 3 und
4; SW5 in Pig. 5) mit dem Ausgang des Demodulators (D)
verbunden ist, daß sein einer Ausgang mit einer Verbrau eher klemme (U) für das abgegebene Videosignal verbunden
ist, und daß sein anderer Ausgang mit der Vergleichsschaltung (S) verbunden ist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verstärkungsregelschaltung eine Addier- ·
schaltung (AD) enthält, an deren Ausgang der Eingang der Steuerschaltung (C) angeschlossen ist, daß an den
Ausgang des Summensignalverstärkers (A-.) eine Spitzenwertdetektoranordnung
(P) angeschlossen ist, auf die ein Hochpaßfilter (HP) folgt, an dessen Ausgang der eine
Eingang der Addierschaltung (AD) angeschlossen ist, und
daß der andere Eingang der Addierschaltung (AD) mit dem
Ausgang eines Korrekturfilters (LP) verbunden ist, dessen
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Eingang an den Ausgang der Vergleichsschaltung (S) angeschlossen ist.
6. Empfänger nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucherklemme (U) an den Ausgang einer
Subtrahierschaltung (S ) angeschlossen ist, daß der Umschalter (SW. in Fig. 5)am Eingang des Differenzsignalverstärkers
(A2) einen dritten Eingang aufweist, der an Nullpotential gelegt ist, daß der zweite Umschalter
(SW^ in Fig. 5) einen dritten Ausgang aufweist,
der mit einer Speicherschaltung (M.*) verbunden ist, deren Ausgang an einen Eingang der Subtrahierschaltung
(S ) angeschlossen ist, und daß eine zweite Speicherschaltung (Mp) zwischen dem zweiten Ausgang
des zweiten Umschalters (SVZ1-) und dem zweiten Eingang
der Subtrahierschaltung (S ) angeschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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