DE1900591U - Druckpackung. - Google Patents

Druckpackung.

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DE1900591U
DE1900591U DEG30387U DEG0030387U DE1900591U DE 1900591 U DE1900591 U DE 1900591U DE G30387 U DEG30387 U DE G30387U DE G0030387 U DEG0030387 U DE G0030387U DE 1900591 U DE1900591 U DE 1900591U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag
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Description

j8Utt7-6u.-J7.fi4.
Case 1842/POP 5
GeigyAG0 Basel {Schweiz)
D ruckpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckpackung.;. also eine so-= genannte AerosolbombeB die eine wässrige Aufbereitung und ein Druckgas enthält ο Palis dieses Druck« oder Treibgas,, wie das meist der Fall istf aus einer flüssigen Phase unu easier Gasphase besteht und die beiden Flüssigkeiten sucht misclifcar siad. spricht sian von Qiu&m D^eiphasen-Aes-osoL Das verflüssigte TreibEnittel befindet sich je Bach seiae^i .^pesli'isciieB. Gewicht oberhalb odsr issiterhalb der au irersprühesidea -aräösrigös Phißa uad ciio Gas-
- 2
phase des Treibmittels befindet sich in jedem Fall oberhalb der beiden flüssigen Phasen-,
Versucht man eine Verbesserung d«r Versprühbarkeit der wässrige» Phase dureh Zugabe üblicher Heizmittel Ewecks Herabsetzung' der Oberflächenspannung zn erreichen... so .tritt in den Drelp.hasen---AerosQlen wegen der verminderten Oberflächenspannung eine mehr odei· weniger starke Vermischung der flüssigen wässriges und organischen Phasen au£, was su unerwünschter Schaumbildung bei der Betätigung des Aerosoiveniües führt, Mit üblichen Netzmittel versetzte Dreiphaseaaerosoie siad wegen dieser Schaumbildung unbrauchbar, Zur Verhinderung der Schausnfoxletag wurde versucht« die ssa versprühende Aufbereitung vom Druckgas zn tr&nnen.? sei es durch einen Kolben oder durch eise Membran oder durch eine andere Unterteiiang des BehälteriimerBy wi® 2;..B, dörcli einen Sack, Dureh diese Massaafeoae k&wi._, wiß die Erfahrung geneigt ha*, die S<?haunab2ildwng wirklich verhindert werdeii, jedoch hat sie dea weseBtlichea Nachteil,, dass keine richtige Versprühung mehr eiatritt. Diesen Nacliteii weist nun die Druckpackung n&ch der ^<?OΓlίegeisdea Srfi&äung nicht auf, bei der es sich um eine
zur FelHSfi?@rsprä!sujig eiaer wässriges Auibex"eitusgÄ inseiaer Öl-iii=Wasssjf-E£nuisloa, mit ©ütern du^ch eia Sp.rühvesti;i «üruckfestea Befcälter feaad@I?v in weichem ein Sssibler,, mit d©m ¥©atil dsircih eiaea Kanal v©rbiaad©sei"°,. nie es v©s?j§prüheade wässrig® g ©ntiaaltende?* Sack mziergmbrgivb? i.@"\, "/.tiirasie m desa dureli
Saekaussesfiä-cfcis und B©MlttrjlKa©aßäcb,& feegifsaxtgis Raum das
Treibgas untergebracht ist, Si© ist dadurch gekennzeichnet; dass auch der zweite Raum derart mit dem Sprühventil verbunden ist,, dass h@i ge= öffnetern Ventil aus diesem sow&hl wässrige Aufbereitung wie auch Druck= gas austritt.
In der Zeichnung z&igi
die Pig» 1 einen Schnitt durch eine erfindimgsg@mässe Druckpackirag und
die Fig, 2 in grösserem Massstab ein Detail dieser Packung-,
In dey Zeichnung ist mit 1 ein druckfester zylindrischer Behälter be= seiehneio der zweekmässigerweise aus Metall,, wie κ-, E, Weissblech oder Aluminium bestehen kann und einen inneres Betriebsdruck von mindestens 5 aiii mit Sicherheit aushält«. In der Dosenbrust la ist ein als Ganses mit 2 bezeichnetes Sprühventil eingesetzt, Es kann zuxn Beispiel so ausgestaltet SeIn15 wie das in der Figur 2 dargestellt istö wo als Ventilteller ein runder Ring S beispielsweise aus Weissbleeh oder Aluminium dient,, der unter Zwiechenlegung eines Dichtungsringes 4 aus irgendeinem geeigneten Material am Dosenwulst"5- befestigt ist, in der Mitte des Veistiltellers 3 ist das aus Kunststoff oder Metall bestehende Ventilgehäuse 6 mittels einer Eiabörde=-- Inng 1 des Ventilteilers festgehalten. Im Ventilgehäuse S ist deif Ventil= kesgej, S «ntergebraehia der aas einem Kunststoff,, wie s.Ba einem NyIoH1, ■bestehen kann vmu cferefe die Seihuraufeesieder 9 g©gee den DicMaagsrijig 14 gepresst wii'd uad so das Vemtil schliesst, Der Ventilkegel 8 weist eiae Läagsbohrmig Sa mit eiaesn D?irefam©sses· tos beispielsweise Q0 7S mm
eine Querbohrung 8b auf, Auf dem Ventilkegel 8 sitzt der Druckknopf IQ1, der eine mit der Bohrung 8a verbundene Bohrung löa und eine in die Ein= drehung 10b mündende Sprühdüse 10c mit beispielsweise οΰ 4 mm Durch= messer aufweist, Am Boden 6a des Ventilgehäuses 6 ist der Ventilstutsen oder Steigrohrstutzen 6b angeschlossen, an welchem der ballonartige Sack 11 befestigt ista der aus irgendeinem flexiblen Material besteht,., also %-, B, aus einer 2QM dicken Polyäthylenfolie oder aus einem anderen Material 0 wobei auch elastische Materialien in Frage kommen können. Der Inneiidurcfo" messer der Bohrung Qc im Steigrohrstutssen 6b liegt zweekmässigerweise in der GrÖssenordnung von 0g 4 mm bis G4, S5 xaxng seine Quersehnitisfläehe
1 9 1 2
soll also etwa — mm bis ~ mm betragen» Die Bohrung 6c bildet zu= sammen mit dem Ismesipaum des Ventilgehäuses 8 einen K&n&I0 der das innere des Sackes 1.1 znii dem eigentliche» Ventile das durch die Bohrung 8b und dem Dichtungsring 14 gebildet wird,, verbindet, Auf den Stutsen Sb kann aua ®m Steigrohr IS aufgesteckt seäa0 das'fast Ms KBm Boden Ila des Sackes 11 reicht und nötigenfalls mit eiasslnen Querl.öchern 18a versehen sein kanna damit auch bei teilweise susamiaiengedrückiem Sack II der Austritt ä®r Flüssigkeit 12 stets gewährleistet ist, Das Ventilgehäuse β weist Etwa noeJs eine seitlieh© Quesrbohnmg Sd SuI3 derexi Qiierscfanitt in derselbe» Gröseenordnung liegt wie der Querschnitt der Bohrung Qc0 also ebenfalls eto® Querschnitts fläche von -?% mva?" bis -s- Harn"5 aufweisto Durch dies® Bohrung ist das lasiere des \fe»tilgehäiiseß S mit ä@w> Kaum 3.5 awischen dem Sack Il tmd der Behälterwandung Ϊ verbünd©»., la diesem Raum 15 be·=
findet sich das Druck- oder Treibgas:, In der Figur I ist mit 13a seine flüssige,, mit 13b seine gasförmige Phase und mit 12 die su versprühende wässrige Flüssigkeit bezeichnet, Ais Treibgas kann irgendeines der in der Aerosoltechnik verwendeten Gase benützt werden, also Kweckmässigerweise ein unter Druck yerilüssigbar^s halogeniertes odei" unhalogeniertes Gas oder ein Gemisch solcher Gase0 weiches bei 20 C einen Druck von mindestens O9 5 atü aufweist,, also z, B0 PropanB Butan etc. oder ein fluorhaltiger Kohlenwasserstoff^ wie etwa Diehlordiffiuormethan, Als wässrige Aufbereitung kann zum Beispiel eine Öl-in-Wasser-Emulsion verwendet, werden., also susn Beispiel ein Insektizid,, das folgende Zusarnrnensetsung aufweist?
Pyrethrum-Extrakt 25 % ' 0,, 8 %
Piperonyibutossyd I^ 2 %
y»isomeres·= Hexachlorcyclohexan 0a 5 %
Aceton 5,0 %
Aethylenoxydkcndensationsprodiikt
mit Noöyiphesiol I11 5 %
Wasser Rest
Der Sack 11 wird sum Beispiel mit 160 g dieser Öl- is» Wasser-Emulsion ge£üllt0 während der R&um 15 swischen diesem Sack und der Behälterisran- uwag mit, 40 g eines Gemisches aus n=Butan imu is©=-Butan {mit einem Gas=· druck von 2a 4 atü bei 20 C) gefüllt wird.. Öffnet man nun das Spriä dadurch« dass nian den Druckknopf 10 so weit- Mseisrüekij, Ms die Quer=
bohrung 8b nicht mehr durch die Dichtungsscheibe 14 verschlossen ist, sondern das Innere des Ventilgehäuses 6 nrii der Bohrung 8a verbindet.,, so strömt die Öl·= in= Wasser= Emulsion., also die wässrige Aufbereitung durch den Stutzen 8b zur Querbohrung 8b und von dort in die Längs bohrung 8a„ Gleichseitig strömt jedoch auch das Treibgas durch die Öffnimg 6d zur Querbohrong Ob0 Im Innern des VentilgehäusejS 6 erfolgt eine erste Mischung und dieses Gemisch wird beim Austritt aus d&r Düse 10c ausserordentlieh fein aserstäubto so dass sieh fliegende Insekten,, wie z, B, Fliegen und Mücken sehr gut bekämpfen lassen, Die Wirkung dieses Sprühnebeis ent= spricht der Wirkung eines Sprühnebels mit gleiche!" Wirkstoffsusammen= selzvtngo erhalten durch Versprühung einer Mischung tor 20 % Wirkstoffkonzentrat in organischen Lösungsmitteln und 80 % Treibgasea vom Typ der fluorierten Kohlenwasserstoffe. Isn vorliegenden erfindungsgemässen Aggregat liegt das wirtschaftlich bedeutend günstigere Verhältnis von 80 % Wirkstofficonzentrat und 20 % Treibgasen vor» wobei das Wirkstoff= konzentrat erst noch, sau 85 % aus Wasser besteht und daher vom tox-ikologi= sehen und gemchliehen Standpunkt günstiger liegt-, Trotis der Anwendung von brennbaren Treibgasea ist der Sprühstrahl des erilndimgsgemässen Aggregates unbrennbar0 was als ein weiterer Vorteil au werten ist, Eine Gefahr der Schaumbildung oder anderer« die Zerstäubung störender Effekt© konnte auch mit vielen anderen wässrigen Aufbereitungen xmu mit den verschisdensten Treibgasea aicht gefunden werden. Es ist dabei zu dass die im vorstehenden Beispiel angeführte Mischung wan
Wirkstoffkonzentrat und Treibgas ohne die Verwendung eines Sackes 11 nicht versprüht werden kann,, weil ohne Trennwand das Treibgas in das Wirkstofükonzentrat einemulgiert wird und beim Betätigen des Ventiles ein· dichter Schaum entweicht»
Selbstverständlich muss die flexible Wandung nicht als Ballon oder sackartiger Behälter ausgebildet sein* auch jede andere Ausbildung ist möglich^ vorausgesetzt^, dass di® beiden durch die flexible Wand voneinan= der gecremten Räume so an das Sprühventil angeschlossen sindfl dass beim Öffeön des Ventils soxsrohl wässrige Aufbereitung wie auch Treibgas durch das Ventil entweichen kamu Je nach der Art der wässs'igen Aufbereitung und dem Druck des Treibgases wird es nötig SeIn0 den Durchflussquer= schnitt Sc im Stutzen 6b und den Querschnitt der seitlichen Bohrung 6d grosser oder kleiner zu machen,
Die v©rsprühbare Mischung im erfindtmgsgemässen Aggregat kann Wirkstoffe jeglicher Art„ wie Zo B0 SchädlingsbekämpfungsmitteXj Unkrautver* tilgungsniitteli Fungiaide^ Bairteriside3 Pharmazeutika^ Kosmetika,, Haushaltchesnikaliea etc.-, enthalten und swar in gelöster oder dispergierter Form»
Ein Lufiverbesserungsmittel für die erfindungsgexnässe Druckpackung kann also aus folgendea Teilen bestehen·;
150 g Wirkst©ffiionsentrat bestehend &vlbi
Rieebistoifkombination 0„ 5 %
Propylenglyeol Z9 5 %
Formaldehydlösung 35 % Qä I %
Aethylenoxydkondensationsprodukte
mit Nonylphenol o0 0 %
Wasser Rest
50 g einer hälftigen Mischung aus Trichlorfluormetban und Dichlordifluormethan»
Mit dem feinen Sprühnebel, der sich mit der erfindimgsgemässen Druck= packung erzeugen lässt,, können in der Raumluft vorhandene lästige Gerüche bekämpf^ fosw0 schwebende Teilchen,, wie Sn B» Rauch tind Mikroorganismen niedergeschlagen werden, Hierzu eignen sich wässrige Wirkstoffkoiizentrate .bekanntlich besonders gutÄ insbesondere weil feinFersprühtes Wasser er= frischender wirkte als jedes andere versprühte Lösungsmittel,
Ein Selbstglanawashs-Aerosol kann folgende zu versprühende Stoffe ent= halt en;
160 g Wirketoffkonaientrai bestehend atts
10 % selhstemulgierendem Wachs
90 % Wasser
40 g Geraisch axis η-Butan und Propan (mit eiaem Gasdruck von 2ΰ Θ
atü/2Q°C)„
Durch Betätigamg des Ventils entsteht ein feiner Sprühnebela UmT0 gleich= massig axti eine» Bodenbelag aus PoS-yvinylchloridplatten aufgesppühti nach dem Auätrocknea einen Wachsfilin. voa ausgeseiclmstsin Gians ergibt,, Die Glaiisgafoe des mit dem erfinduagsgemässen Aggregat erzeugten Wachsfilmes entspricht dss*jesaigfiii des gleieliea5 aber iß der he^kömisalichea Welse mit Lappen auf den Pussbodeß aufgetrageaea Wir
Bisher war es nicht möglich;, Wachs-Emulsionen mit ausschliesslich Wasser als Dispersionsmittel fein zn ¥ersprühens weil ohne die srfindusgs= gemässeVorriehtung dae Treibgas in die Emulsion einemulgiert wurde und am Sprühkopf deshalb eine starke und unerwünschte Schaumbildung entstand.

Claims (1)

  1. .10
    1-. Druckp&clcung zut Femsiversprühung einer wässrigen Aufbereitung;, ins» besondere einer Ql~in» Wasser-Emulsion.,, mit, einem durch ein Spruhveniil verschlossenen., druckfest©?* Behälter (I)6 in welcliem ein flesibler^ mit dem Ventil (2) durch einen Kanal verbundene-5% die zn versprühende wässrige Aufbereitung (12) enthaltender Sack {11} untergebrarht isf.o während in dem durch c&fö Sackaussöniläche und die Behälter.imieniläflie begTenzten Raum (15) das Treibgas flSa/b) tintergebrachi ist« dadurch gekennzeichnet,, dass das Innere des VentiigehäQses {6} derart durch e^se Bohrung (63) mit-dem das Treibgas eothaitenden BsMHerteil verbunden asi;. dasis be4 geöffnetem "Ventil aus diesesi sowohl wässrige Aufbereitung wie auch Treibgas austritt»
    Druckpackung nach Anspruch I5 dadurch gekennKe;,f?hnetv dass am Ventilsen ein Steigrohr befestigt; ist.o das ias^ bis -mm Boden des Sackes
    Druckpackurtg nach Anspruch la dadarcli geliöiias£ii-hnet„ dass die beiden ia das Ventil Kaikidesiden Offeuagaa de? se^dea B-lnsae asgeaähert gleich
    Dsruskpaelsösig saacb Ansprach 3,,. dadurch gefceriSiieichiie"·,, dass d:,e !se Ia das Venftil ©Samtisidesdea Öflsaages eise Qä-aFseia^irKsftäclift vCib ca. ^^mm bis -^-
    19 3
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