DE102019115598A1 - Trinkflasche - Google Patents
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Abstract
Trinkflasche für Sportler mit einer Zarge (1), einem Dom (2) mit einem Trinkventil (3), einem Boden (9) und einer Schutzkappe (4), wobei in der Trinkflasche ein Beutel (5) zur Aufnahme von Trinkflüssigkeit angeordnet ist, der über das Trinkventil (3) zugänglich ist, wobei unterhalb des Beutels (5) ein Expansionselement (8) angeordnet ist, das geeignet ist, den Beutel (5) in Abhängigkeit vom Füllzustand in Richtung auf das Trinkventil (3) zusammenzudrücken.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Trinkflasche für Sportler mit einer Zarge, einem Dom mit einem Trinkventil, einem Boden und einer Schutzkappe.
- Trinken ist während des Sports und nach dem Sport für die Gesundheit und insbesondere den Elektrolythaushalt wichtig. Sportler müssen deshalb darauf achten, immer genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, auch während der sportlichen Aktivität, wenn diese länger andauert. Bei kurzen sportlichen Aktivitäten unter 30 Minuten reicht es in der Regel, im Anschluss daran ausreichend zu trinken. Bei längerer Belastung und spätestens nach 60 Minuten sollte für Flüssigkeitsnachschub gesorgt werden, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen und Atmung auszugleichen. Es wird empfohlen, in Abständen von 15 Minuten in kleinen Schlucken Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
- Laufen, insbesondere Joggen, ist eine der am meisten praktizierten sportlichen Tätigkeiten zur Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlust wird empfohlen, einen hinreichenden Flüssigkeitsvorrat mitzuführen, also eine mit Flüssigkeit gefüllte Trinkflasche dabei zu haben. Während eine gefüllte Flasche lediglich durch ihr Gewicht auffällt, wird bei teilentleerten Flaschen das Schwappen der Flüssigkeit in der Flasche vielfach als störend empfunden. Hier setzt die Erfindung an.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trinkflasche bereitzustellen, in der es auch in teilentleertem Zustand bei Laufbewegungen nicht zum Schwappen der Restflüssigkeit in der Flasche kommt.
- Diese Aufgabe wird mit einer Trinkflasche der eingangsgenannten Art gelöst, bei der in der Trinkflasche ein Beutel zur Aufnahme von Trinkflüssigkeit angeordnet ist, der über dasTrinkventil zugänglich ist, wobei unterhalb des Beutels ein Expansionselement angeordnet ist, das geeignet ist, den Beutel in Abhängigkeit von dem Füllzustand in Richtung auf das Trinkventil zusammenzudrücken.
- Die erfindungsgemäße Trinkflasche enthält die Trinkflüssigkeit in einem Beutel, der über das Trinkventil zugänglich ist. Um zu trinken, kann über das Ventil Flüssigkeit aus dem Beutel entnommen werden, wodurch das Volumen des Beutels abnimmt.
- Um den abnehmenden Füllstand des Beutels zu kompensieren, ist ein Druckausgleich erforderlich. Sofern in der Trinkflasche Druckkammern vorgesehen sind, kann deren Expansion den Druckausgleich herstellen. Bei mechanischen Expansionselementen ist es zweckmäßig, entweder im Dom oder im Boden der Trinkflasche einen Luftzutritt vorzusehen. Zweckmäßigerweise ist dieser Luftzutritt im Boden der Trinkflasche angeordnet. Es kann sich dabei zum Beispiel um ein Einwegventil handeln.
- Der Beutel zur Aufnahme der Trinkflüssigkeit ist am oberen, ventilseitigen Ende der Trinkflasche angeordnet und reicht bis zum am Boden angeordneten Expansionselement. Dabei liegt der Beutel mit seinem Rand dichtend an der Innenwand der Trinkflasche an, zweckmäßigerweise unmittelbar unterhalb des Doms. Alternativ kann der Beutel auch dichtend am Trinkventil festgelegt sein.
- Da bei Laufbewegungen das Gewicht des gefüllten oder teilgefüllten Beutels nach unten zieht, besteht die Gefahr, dass sich der Beutel mit seinen Dichtrand nach unten verlagert oder vom Ventil abreißt.
- Um dies zu verhindern, ist es notwendig, den Beutel gegen den Flaschenboden abzustützen. Eine solche Stütze muss flexibel ausgelegt sein, um dem sich ändernden Füllzustand des Beutels gerecht zu werden.
- Als solche Stütze ist in der Trinkflasche ein Expansionselement angeordnet, das den Beutel in Abhängigkeit vom Füllzustand in Richtung auf das Ventil zusammendrückt und nach oben schiebt. Durch dieses Expansionselement wird das untere, vom Ventil abgewandte Ende des Beutels unterstützt und das für den Beutel mit der Restflüssigkeit vorhandene Flaschenvolumen so weit reduziert, dass ein Schwappen vermieden wird.
- Der innerhalb der Trinkflasche angeordnete Beutel besteht aus einem lebensmittelverträglichen Kunststoff gemäß Verordnung 1935/2004/EG. Der Beutel muss hinreichend elastisch und flexibel sein, um den sich ändernden Füllzuständen gerecht zu werden. Sinnvoll ist deshalb insbesondere die Ausbildung des Beutels auch als Faltenbalg. Damit kann sich der Beutel dem jeweils aktuellen Volumen anpassen.
- Um den Beutel am Ventil in seinem jeweiligen Zustand stabil zu halten, befindet sich unterhalb des Beutels ein Stützelement, beispielsweise ein Kolben, der sich an der Innenwandung der Trinkflasche abstützt und an dieser entlang läuft. Das Stützelement kann beispielsweise seitlich an einer Schiene geführt sein und ist vertikal verschiebbar. Um das Stützelement in Position zu halten, wird es von unten, d. h. vom Dosenboden her, von einem Expansionselement gestützt.
- Erfindungsgemäß wird unter Expansionselement ein Element verstanden, dass unter dem nachlassenden Druck des mit Flüssigkeit gefüllten Beutels expandiert und damit das Stützelement in Richtung auf das Ventil drückt. Ein solches Expansionselement kann beispielsweise eine Schraubenfeder sein, ein unter Spannung stehender Faltenbalg oder auch ein Teleskopelement, das durch den Flaschenboden betätigt werden kann. Wesentlich ist, dass das Expansionselement das Stützelement mit den Beutel in einer stabilen Position hält, wobei der Beutel mit der Restflüssigkeit das oberhalb des Stützelements befindliche Volumen der Trinkflasche ausfüllt.
- Als Federelement kommt insbesondere eine Schraubenfeder infrage, die unter dem beim Verschließen der Flasche ausgeübten Druck oder unter dem Befüllungsdruck des Beutels zusammengepresst wird. Die Schraubenfeder ist unten am Flaschenboden befestigt und schiebt das Stützelement bzw. den Kolben beständig nach oben. Beim Befüllen der Flasche wird der Kolben durch das zunehmende Volumen des Beutels wieder nach unten gedrückt.
- Zur Fixierung des Stützelements bzw. Kolbens können an der Innenwandung der Trinkflasche, insbesondere an dort angeordneten Schienen, Rasten zur Unterstützung vorgesehen sein. Diese Rasten können sich bei der Bewegung des Stützelements automatisch öffnen und nach Passieren des Stützelements wieder sperren, sodass eine Abwärtsbewegung des Stützelements während des Gebrauchs nicht möglich ist. Es ist alternativ möglich, die Rasten durch den Boden der Trinkflasche über ein Drehrad oder Druckknöpfe zu betätigen.
- Als Expansionselement kommt insbesondere auch ein Faltenbalg infrage, der unterhalb des Stützelements angeordnet ist oder das Stützelement integriert enthält und sich durch seine eigene Spannung bei Entnahme von Flüssigkeit aus dem Trinkbeutel vom Boden der Trinkflasche her nach oben ausdehnt.
- Grundsätzlich ist es auch möglich, eine oder mehrere Druckkammern vorzusehen, die beim Befüllen des Beutels komprimiert werden und bei Entnahme von Flüssigkeit wieder expandieren. Bei diesen Druckkammern handelt es sich um einen oder mehrere druckfeste Beutel, die ein gasförmiges Medium enthalten. Grundsätzlich ist bei dieser Variante aber das Füllvolumen begrenzt, da der Druck in den Kammern 2 bis 3 bar nicht überschreiten sollte.
- Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Trinkflasche macht Gebrauch von mehreren Ebenen, die untereinander durch einen Klappenmechanismus verbunden sind. In geschlossenem Zustand dichten die Klappen zum Flaschenboden hin ab. Bei Entnahme von Flüssigkeiten durch das Trinkventil öffnen sich die Klappen, die Flüssigkeit sammelt sich in den oberen Kammern. Nach dem Absetzen der Trinkflasche verbleibt die Flüssigkeit in den oberen Kammern. Die Größe der durch die Ebenen gebildeten Kammern kann beispielsweise 50 oder 100 ml betragen und wird damit dem Flüssigkeitsbedarf eines Sportlers in den Trinkintervallen gerecht.
- Schließlich kann das Stützelement auch mit einem Teleskopelement verbunden sein, dass durch den Flaschenboden betätigt werden kann, beispielsweise durch eine Drehbewegung, die auf ein oder mehrere Schraubengewinde des Teleskopelements wirkt.
- Die erfindungsgemäße Trinkflasche weist einen üblichen Schraubverschluss auf, hier als Dom bezeichnet, in dem das Ventil angeordnet ist. Das Ventil weist selbst ebenfalls einen Verschluss auf, zudem ist der Dom der Trinkflasche zweckmäßigerweise mit einer Kappe verschlossen. Der Verschluss des Ventils ist notwendig, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit des Beutels unter dem Druck des Expansionselements aus der Flasche herausgedrückt wird.
- Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Trinkflasche in verschiedenen Größen gefertigt sein kann, beispielsweise mit einem Inhalt von 0,5 oder 1 I. Das Design kann unter Berücksichtigung der inneren Ausstattung variiert werden.
- Zweckmäßigerweise gehört zu einer erfindungsgemäßen Trinkflasche ein Reinigungsset, das es erlaubt, den Beutel schonend herauszuziehen und die Flasche zu reinigen. Das Reinigungsset umfasst beispielsweise eine Flaschenbürste und einen Haken zur Herausnahme des Beutels.
- Die Erfindung wird durch die anliegenden Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Trinkflasche in weitgehend entleertem Zustand; und -
2 eine erfindungsgemäße Trinkflasche im gefüllten Zustand. -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Trinkflasche in entleertem bzw. ungefülltem Zustand. Die Trinkflasche weist eine Zarge1 und einen Dom2 mit einem Ventil3 auf und ist durch eine aufklappbare oder abnehmbare Verschlusskappe4 verschlossen. Die Verschlusskappe4 schützt das empfindliche Ventil3 vor Beschädigung und Verschmutzung. - Der Dom
2 ist als Schraubverschluss ausgelegt (nicht dargestellt). Das im Dom2 angeordnete Ventil3 weist einen flüssigkeitsdichten Verschluss auf und ragt durch den Dom2 hindurch in das Innere der Trinkflasche. - Unterhalb des Doms
2 befindet sich ein Beutel5 , der als Faltenbalg ausgelegt ist. Im dargestellten Zustand ist er entleert und zusammengefaltet. Der obere Rand des Beutels5 wird von einem Dichtelement6 gebildet, das gegen den Innenrand der Trinkflasche und die Unterseite des Doms2 abd ichtet. - Unterhalb des Faltenbalgs
5 befindet sich ein Stützelement7 , das den Faltenbalg5 auf der Unterseite abstützt. Das Stützelement7 selbst wird von einer Schraubenfeder8 gestützt, die ihrerseits am Boden9 der Trinkflasche angeordnet ist. Die Schraubenfeder8 ist im dargestellten Zustand voll entspannt und hat den Faltenbalg5 mehr oder weniger vollständig zusammengedrückt. Stützelement7 und Schraubenfeder8 sind zweckmäßigerweise integral miteinander verbunden. Alternativ kann das Stützelement7 auch mit dem Faltenbalg5 fest verbunden sein. - Die Position
11 bezeichnet ein Führungselement für die Schraubenfeder8 . In der Regel sind zwei solcher Führungselemente11 erforderlich. -
2 zeigt die erfindungsgemäße Trinkflasche gemäß1 im gefüllten Zustand. Der Beutel/Faltenbalg5 ist über seine volle Länge gefüllt und expandiert, die Schraubenfeder8 steht unter voller Spannung. Bei Entnahme von Flüssigkeit aus dem Faltenbalg5 drückt die Schraubenfeder8 den Faltenbalg in Abhängigkeit vom Füllungsstand zusammen und schiebt ihn in Richtung auf das Ventil3 . - In der dargestellten Ausführungsform ist die Verschlusskappe
4 mittels eines Scharniers10 an der Trinkflasche befestigt und kann aufgeklappt werden. Nicht dargestellt ist ein im Bodenbereich der Trinkflasche angeordnetes Druckausgleichsventil, das entsprechend zur Entnahme von Flüssigkeit aus dem Faltenbalg5 für den Druckausgleich sorgt.
Claims (14)
- Trinkflasche für Sportler mit einer Zarge (1), einem Dom (2) mit einem Trinkventil (3), einem Boden (9) und einer Schutzkappe (4), dadurch gekennzeichnet, dass in der Trinkflasche ein Beutel (5) zur Aufnahme von Trinkflüssigkeit angeordnet ist, der über das Trinkventil (3) zugänglich ist, wobei unterhalb des Beutels (5) ein Expansionselement (8) angeordnet ist, das geeignet ist, den Beutel (5) in Abhängigkeit vom Füllzustand in Richtung auf das Trinkventil (3) zusammenzudrücken.
- Trinkflasche nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (5) gegen die Innenwandung der Trinkflasche dichtend eingepasst ist. - Trinkflasche nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (5) einen oberen Dichtrand (6) hat. - Trinkflasche nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (5) lösbar mit dem Trinkventil (3) verbunden ist. - Trinkflasche nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (2) mit dem Trinkventil (3) auf die Zarge (1) aufgeschraubt ist. - Trinkflasche nach einer der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Luftzugang zum Druckausgleich.
- Trinkflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beutel (5) auf einem Stützelement (7), insbesondere einem an der Wandung der Zarge (1) geführten Kolben abstützt.
- Trinkflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (5) aus einem lebensmitteltauglichen Kunststoff besteht.
- Trinkflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (5) ein Faltenbalg ist.
- Trinkflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionselement (8) ein Faltenbalg ist.
- Trinkflasche nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionselement (8) ein Federelement, insbesondere eine Schraubenfeder ist. - Trinkflasche nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionselement (8) eine durch den Flaschenboden betätigtbare Teleskopstange ist. - Trinkflasche nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) von außen betätigbare Raststifte für das Stützelement (7) aufweist. - Trinkflasche nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionselement (8) ein unter Druck stehender Ballon ist.
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