DE1900552A1 - Vorrichtung zur stufenlosen Hoehenverstellung von aus Deckeln und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Strassendecken,z.B.Schachtabdeckungen - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlosen Hoehenverstellung von aus Deckeln und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Strassendecken,z.B.Schachtabdeckungen

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DE1900552A1
DE1900552A1 DE19691900552 DE1900552A DE1900552A1 DE 1900552 A1 DE1900552 A1 DE 1900552A1 DE 19691900552 DE19691900552 DE 19691900552 DE 1900552 A DE1900552 A DE 1900552A DE 1900552 A1 DE1900552 A1 DE 1900552A1
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segment
frame
ring
wedge
height adjustment
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DE19691900552
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Fritz Wachenfeld-Teschner
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WACHENFELD TESCHNER FRITZ
Original Assignee
WACHENFELD TESCHNER FRITZ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Horst Walther
Kassel, den 18.12.1968 W/Br.
Heinridi-Heine-Str. 16 (Ecke Frankf. Str.) τ·Μ«ι3ΗΗΤΧ 2 12 35 Postscheckkonto: 6991 Ffm. und 149359 Ffm. Bankkonto: Dresdner Bank Kassel U2761 Commerzbank Kassel 2722783 Deutsche Bank Kassel 226669/0
Meine Akte:
(bitte angeben)
6159
Ing. Fritz Wachenfeld-Teschner, 3540 Korbach
" Vorrichtung zur stufenlosen Höhenverstellung von aus Deckel und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Straßendecken, z.B. Schachtabdeckungen "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenlosen Höhenverstellung von aus Deckel und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Straßendecken, z.B. Schachtabdeckungen.
- 2 -■
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Bei nachträglicher Aufbringung einer Straßendecke, z.B. einer Asphaltdecke, ergibt sich die Notwendigkeit, die in der Straße vorhandenen Schachtabdeckungen oder sonstige in der Straße angeordnete Bauteile anzuheben.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, unter den Rahmen der Schachtabdeckung ganze oder geteilte Ringe von be- ~ stimmter Stärke anzuordnen, um auf diese Weise den Rahmen höherzustellen.
Es ist auch bekannt, derartige Ringe so auszubilden, daß die eine Stirnebene schräg zur Ringachse liegt. Xn diesem Fall kann dann durch Drehen eines solchen
deckel Ringes eine Höhenverstellung des Fchachtrahmens bewirkt
werden.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist aber, daß " infolge der schrägen Ausbildung der Stirnfläche die Oberkante der Schachtabdeckung nicht mehr genau in der Ebene der Fahrbahn liegt.
Bei beiden Ausführungen kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß das Höhenverstellen nur stufenweise erfolgen kann. Auch ist erforderlich, daß zum Zwecke des
deckel Einbaues dieser Ringe der Schacherahmen ausgebaut werden
muß.
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" 3 " Ϊ900552
deckel
Um den Ausbau der Schachtrahmen zu vermeiden, sind Anhebegeräte bekannt geworden, die den Schachtrahmen millimeterweise mit Hilfe hydraulischer Mittel anheben. Der dabei entstehende Zwischenraum zwischen der Auflagefläche des Rahmens und der Rahmensitzfläche wird dabei mit Hilfe zerkleinerter Ziegelsteine und Mörtel ausgefüllt. Diese Arbeitsweise ist umständlich und hat den Nachteil, daß der Schachtdeckelrahmen nicht überall gleichmäßig aufliegt. Hinzu kommt, daß bei dem Ausfüllen des Zwischenraumes mit zerkleinerten Ziegelsteinen und Mörtel der Rahmen nach einer bestimmten Zeit infolge Nachgebens der Unterlage sich senkt. Daher wird meistens die Straße nicht sofort für den Verkehr freigegeben, sondern erst nach Erhärten des Mörtels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Schachtabdeckungen zu schaffen, bei der der Ausbau des S cha chideekelrahmens unterbleiben kann und die so ausgebildet ist, daß auch geringe Höhenunterschiede zwischen der Fahrbahndecke und der Schacthdeckelebene ausgeglichen werden können.
Das wird erfindungsgemäß mit Hilfe von Unterlegkörpern erreicht, die aus Ringsegmenten bestehen, von denen jedes aus zwei Segmentteilen besteht, deren Berührungsflächen keilförmig verlaufen, so daß durch Verschieben tier.
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Segmentteile in der Berührungsfläche die Höhe eines Ringsegmentes verändert werden kann. Die Segmentteile liegen dabei so aufeinander, daß das Ende des Segmentteiles mit der kleinen Höhe mit dem Ende des anderen Segmentteiles mit großer Höhe gegenüberliegt.
Da die Segmentteile relativ kleine Baustücke darstellen, können sie bei angehobenem Schachtdeckelrahmen noch in den Zwischenraum zwischen der Auflagefläche und der Sitzfläche des Rahmens eingeschoben und jeweils in k der Berührungsfläche so verstellt werden, daß sie diesen Zwischenraum ausfüllen und an der Sitzfläche des Rahmens anliegen.
deckel
Bei angehobenem Schachtxahmen läßt das Anhebegerät auf jeden Fall so viel Raum frei, daß der Zwischenraum zugänglich ist und auch die Segmentteile über diesen Raum eingeführt werden können.
Zweckmäßig werden die Unterlegkörper in Ringsegmentform zu einem Ring zusammengesetzt. Es genügt, wenn einige κ Ringsegmente unter der Sitzfläche des Schachtdeckelrahmens angebracht werden, z.B. drei oder vier. Der Raum zwischen jedem Ringsegment muß dann mit einem Füllstoff z.B. Mörtel ausgefüllt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Ringsegmente mit jeweils zwei Segmentteilen;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. Ij
Fig. 3 zeigt die eingebauten Ringsegmente unter dem Schacthdeckelrahmenf
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Wie Fig. 3 üfeigt ; i3t it. at^vj ?>ι;..ν^ι?ί.';^!& ^:
der ursprünglichen Auriag^lr -·;' a ·. J.";:,- J-^z ;; deckelrahmen 2 und der Sitzfläche 3 el β»' isiVi.* -" rahmens ein aus mehreren Ringsegrr,enteii 4 aT'.r Ring 5 angeordnet. Jedes Ringsegment 4 besteht aus den Segmentteilen 5 und 6, deren Berührungsflachen 7 imc C keilförmig verlaufen. Dabei liegt die größere Höhe 9 des Segraentteiles 5 der kleineren Höhe des Segmentteiles gegenüber. Dadurch laufen die Stirnflächen 11 und 12 parallel. Durch Verschieben der Segmentteile in der Berührungsfläche kann die Höhe H verändert werden (vgl. Fig. 3)· Beim Verschieben der Segmentteile bilden sich zwischen je zwei Segmentteilpaaren Hohlräume 13» die mit Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden können.
Da die Segmentteile relativ kleine Baukörper darstellen, braucht der Schachtdeckelrahmen 2 nicht ausgebaut zu werden. Bs reicht vielmehr aus, wenn mit Hilfe bekannter Anhebegeräte der Schachtdeckelrahmen angehoben wird. Der sich zwischen der Auflagefläche 1 und der Stirnfläche 2 des Schachtdeckelrahmens bildende Zwischenraum kann dann leicht mit den Ringsegmenten, din aus den beiden Segmentteilen 5 und 6 bestehen,
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BAD ORIGINAL
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svfs.gefülit Ίκά die ,'»-ϊ{ΕΚ.&Ώΐΐ'·!ί?11β so "'rECii^ben vrsr-d. ■;.?:;.-. daß sie a^, der Si czflächü dft^ Schsic/itcl-t^lxelrahiiien-"· anliegen.·
Um verschiedene Höhen zwischen citr 3sßaib^decse".;os^s und der Fahrbahndecke ΙΑ -ι.λ <-" he;a zu können.0 könner·. Ringsegraente verschiedener I-*5!ie vorrätig gehalten, werden» Die Ringsegmenta können aus beliebigen Gesteiusmaierial, oder aber aus Kunststoff bestehen. Segmentteile von kleiner Höhe werden bevorzugt aus Kunstharzbeton oder anderen Kunstharzgemisehen, oder aus bituminösen Gemischen hergestellt.
Die Segmentteile mit ihrer keilförmig verlaufenden Berührungsfläche können auch so ausgebildet sein, daß die keilförmige Berührungsfläche nicnt nur keilförmig in der Längsrichtung des Segmentteiles, sondern auch quer dazu verläuft.
Fig. 5 zeigt eine solche Ausbildung. Die Segmentteile sind mit 5a und 6a bezeichnet. Dadurch ergibt sich eine Neigung der Berührungsfläche vom inneren zum äußeren Durchmesser der Schachtabdeckung. Das hat den Vorteil, zusätzliche Unebenheiten ausgleichen und den Schachtdeckelrahmen der Straßenneigung anpassen zu können.
Der Ring kann aus z.B. acht Ringsegmenten 4 bestehen. Bei dieser Aufteilung des Ringes und bei den üblichen Schachtdeckeldurchmessern werden die Ringsegmente so
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groß, daß sie bequem gehandhabt werden können.
Zu beachten ist, daß das letzte Ringsegment keine - Kreissegmentform besitzen darf, denn die Ringsegmente werden von innen in den Zwischenraum zwischen der Auflagefläche und der Rahmensitzfläche eingeschoben. Daher muß die Länge b am äußeren Umfang der Länge a am inneren Umfang entsprechen, weil sonst das letzte Ringsegment nicht eingeschoben werden kann.
In der beispielsweisen Ausführungsform ist der Ring als Kreisring dargestellt. Die Ausbildung kann naütrlich auch so getroffen werden, daß anstelle eines Kreisringes ein eckiger Ring, beispielsweise ein viereckiger oder mehreckiger Ring gewählt wird. Die Ausbildung des Ringes als Kreisring oder als eckiger Ring richtet sich nach der Querschnittsform der Schachtabdeckung.
- Ansprüche -
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Claims (4)

  1. jl.) Vorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen
    von aus Deckel und Rahmen bestehenden Einbauteilen für Straßendecken, wie z.B. Schachtabdeckungen, mit Hilfe von Unterlegkörpern unter den Rahmen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegkörper aus Ringsegmenten (4) besteht, von denen jedes aus zwei Segmentteilen (5j6) besteht, fc deren Berührungsflächen (7,8) keilförmig ver
    laufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche keilförmig in Längsrichtung des Segmentteiles verläuft.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche keilförmig in Querrichtung des Segmentteiles verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche keilförmig in Längs- und Querrichtung verläuft.
    009848/002?
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteile aus Kunststoff, Kunstharzbeton, Beton oder bituminösen Gemischen bestehen.
    009848/0027
    Leerseite
DE19691900552 1969-01-07 1969-01-07 Vorrichtung zur stufenlosen Hoehenverstellung von aus Deckeln und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Strassendecken,z.B.Schachtabdeckungen Pending DE1900552A1 (de)

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CH1884969A CH500345A (de) 1969-01-07 1969-12-18 Vorrichtung zur nachträglichen stufenlosen Höhenverstellung von aus Deckel und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Strassendecken, insbesondere Schachtabdeckungen
BE743762D BE743762A (de) 1969-01-07 1969-12-29
GB1298011D GB1298011A (de) 1969-01-07 1970-01-02
NL7000080A NL149877B (nl) 1969-01-07 1970-01-06 Inrichting voor het traploos in hoogte verstellen van een, een deksel en een raamwerk omvattende constructie voor inbouw in een wegdek.

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BE743762A (de) 1970-05-28
NL149877B (nl) 1976-06-15
NL7000080A (de) 1970-07-09
CH500345A (de) 1970-12-15
GB1298011A (de) 1972-11-29

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