DE3709822A1 - Schachthals als verbindung eines unterirdischen raumes zur erdoberflaeche - Google Patents
Schachthals als verbindung eines unterirdischen raumes zur erdoberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schachthals als Verbindung
eines unterirdischen Raumes zur Erdoberfläche, aus rahmen
förmigen Stahlbeton-Fertigteilen in Trockenbauweise mit
einer zwischen den Rahmen außen angeordneten, umlaufenden
Dichtung und Verguß.
Der Ausdruck Schachthals als Verbindung eines unterirdischen
Raumes zur Erdoberfläche betrifft Kabelschachthälse, Schacht
hälse von Klärgruben, Siel-Bauwerken, Tankbauten und auch
Fernheizungen, sowie Heizölschächte oder Leitungsschächte.
Diese Aufzählung ist nur beispielhaft. Der Verguß erfolgt
insbesondere mit einer schnell aushärtenden Vergußmasse,
bzw. Vergußmörtel.
Der Ausdruck Erdoberfläche bezieht sich im Zusammenhang mit
unterirdischen Räumen auf die darüber befindliche Boden
fläche, zu welcher der Schachthals führt, wobei es sich ins
besondere um Wege oder Straßenflächen handelt, die von Fahr
zeugen belastet werden.
Solche Schächte sind in vielfacher Ausführung bekannt. Ins
besondere bei dem Aufbau zu einer Straßenoberfläche ergeben
sich Probleme zur Ausrichtung zu derselben, vor allem aber
auch dahingehend, daß deren Belastung aufgenommen werden
muß.
Kabelschachthälse werden, um überhaupt ihre Höhe zu bestim
men, aus mehreren übereinander angeordneten Stahlbeton
rahmen erstellt, auf denen oben eine Schachtabdeckung, ge
gebenenfalls mittels einer Ausgleichsfuge in der Höhe und
Neigung einstellbar, angeordnet wird.
Eine solche Kabelschacht-Halsanordnung für eine Zugangsöff
nung eines Kabelschachtes mit einer Deckplatte, welche eine
gegenüber der Grundfläche des Kabelschachtes verminderte
Öffnung für die Halsanordnung aufweist, die aus Rahmen oder
Ringbauteilen, insbesondere verschiedener Höhe, ausgeführt
ist, ist aus der DE-OS 35 25 140 bekannt. Dabei tragen die
übereinander angeordneten Rahmen oder Ringbauteile am obe
ren Ende einen Abdeckungsrahmen, der in seiner Neigung
einstellbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, die Rahmen oder Ringbauteile durch Spann
schrauben zusammenzuschließen. Dieses ist aufwendig, wird
zwar nicht ausgeschlossen, soll aber vermeidbar sein, zumal
ein Zusammenschluß unter Anspannung sich bei späteren
wechselnden Belastungen, beispielsweise durch darüber fah
rende Fahrzeuge, lockern oder lösen kann.
Eine trocken aufgestellte Konstruktion hat im übrigen dann,
wenn sie nur mit Ausrichtungs- und/oder Spannstangen verbun
den ist, den Nachteil, daß die Auflager undefiniert sind,
weil die bei Betonbauteilen auftretenden Unebenheiten un
regelmäßig sind und somit auch an verschiedenen Stellen
verschiedene Querschnittsabmessungen haben können.
Es ist bekannt, daß die Betonbauteile mit spitzenförmigen
Auflageransätzen versehen sind. Diese werden aber aufgrund
ihrer Feinheit vielfach schon beim Transport zerstört, zer
splittern aber weitgehend beim Zusammenbau der Kabelschacht-
Halsrahmen, wenn Beton auf Beton geschichtet wird. Dieses
ergibt sich auch unter ungleichmäßigen Zusammendrückungen
bei den auftretenden Belastungen. Einbezogen bleibt die
Anordnung von Löchern zur Durchführung von Ausrichtungs
stangen.
Ein Problem auch im Zusammenhang mit der geschilderten be
kannten Ausführung liegt darin, daß die einzelnen Rahmen
mit Toleranzen hergestellt werden, daß aber die spitzen
artigen Betonauflagerteile vielfach beim Zusammenbau schon
nicht mehr zur Verfügung stehen oder aber bei der Aufein
anderlage von Beton auf Beton absplittern.
Der Ausdruck Schachthals in vorstehender Beschreibung be
zieht alle möglichen Schachthalsquerschnitte ein, d.h.
runde, ovale, eckige und dabei natürlich mehreckige
Formen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schachthals
der oben angegebenen Art, insbesondere für einen Aufbau in
einer zeitlich stark verminderten Frist, insofern zu ver
bessern, daß ein solcher Schachthals vom Aufbau her in
einer weitaus kürzeren Zeiterstellung in einer beispiels
weise auf einer Straßendecke überfahrbaren Gestalt her
stellbar ist als es bisher möglich war.
Bisher mußten Kabelschächte vor allem erschütterungsfrei
gehalten werden, bis eine Druckgrenze von mindestens 15 N/mm2
erreicht ist. Nur dann durfte eine Zusammenfügung statt
finden. Hierbei ergab sich eine Zeit in der Größenordnung
von etwa zwei vollen Tagen, wobei immer noch Unsicherheiten
vorherrschten wegen der Übereinanderlagerung eng profi
lierter Auflagerteile von Beton zu Beton.
Erfindungsgemäß wird die zugrundeliegende Aufgabe dadurch
gelöst, daß entgegen der Auflagerung von Beton auf Beton
zwischen den Rahmen aus insbesondere Kunststoff bestehende
Abstandsstücke mit einer Druckfestigkeit von wenigstens
15 N/mm2 angeordnet sind. Auch andere Materialien als Kunst
stoffe, außer Beton, werden einbezogen. Durch die Ein
fügung von Abstandsstücken wird die direkte Auflagerung von
Beton auf Beton vermieden und die Druckfestigkeitsgrenze
stellt dabei sicher, daß beim Aufbau des Schachthalses und
den dabei auftretenden Belastungen eine Voraussetzung für
den folgenden Verguß in kürzester Zeit geschaffen wird.
Die Abstandsstücke halten nämlich die Rahmen von vornherein
auf dem notwendigen Abstand, der sich gegebenenfalls bei
Nachgiebigkeit einzelner Abstandsstücke immer unter Einhal
tung der Mindestdruckfestigkeit ergibt. Damit bleibt auch
die Funktion der umlaufenden Dichtung erhalten und der Ver
guß kann im obigen Sinne schnell die endgültige festere Ver
bindung erstellen.
Der Einsatz von Abstandsstücken erübrigt auch jegliche
Schalungsmaßnahme. Zusammenspannungen, wie sie für obige
Ausführung erachtet wurden, entfallen. Einbezogen bleiben
Durchgangsöffnungen für Ausrichtungsstangen, die nachträg
lich entfernbar sind.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Abstands
stücke an eine Stirnfläche eines Schachthals-Rahmens durch
Verklebung angebracht. Für eine solche Verklebung sind
Leimbeschichtungen der Abstandsstücke vorgesehen, welche an
ihrer außenliegenden Seite noch eine verbindende Funktion
erfüllen können. Hierbei handelt es sich um einen druck
sensitiven Kleber mit dauerhaft klebenden Eigenschaften,
d.h. insbesondere auch um einen Heißleim oder Dispersions
leim bzw. lösungsmittelhaltigen Leim. Dieser kann vor Ein
satz der Abstandsstücke von einer Deckfolie, beispielsweise
als Silikonpapier, abgedeckt sein, die abziehbar ist, bevor
das Abstandsstück an eine Stirnseite eines Rahmens durch
Andruck gebracht wird.
Mit solchen Abstandsstücken aus Kunststoff lassen sich alle
für Schachthälse verwendbaren Rahmen ausrüsten.
In der bevorzugten Ausführungsform sind aber die Abstands
stücke mit einem Schaft ausgeführt, der geringeren Quer
schnitt als die Abstandsstücke hat. Hierbei sind die Rahmen
an wenigstens einer Stirnseite mit Öffnungen versehen, in
welchen Schäfte durch Steckverbindung, insbesondere mit
Reibschluß, anzuordnen sind. Diese Befestigung hat den Vor
teil, daß die Abstandsstücke sowohl an der Unterseite des
Rahmens, an der sie dann durch Reibschluß gehalten sind,
oder aber auch an der Oberseite des Rahmens angeordnet wer
den können. In letzterem Fall kann natürlich der Schaft
frei beweglich in einer solchen langgestreckten Öffnung an
geordnet sein, weil sich das Abstandsstück mit einer Aufla
gerfläche an die Stirnseite eines Rahmens abstützend anlegt.
Ausgehend von den vorstehenden Darlegungen liegt eine be
sonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Abstands
stücke als Kugelkalotten ausgeführt sind. Hierbei wird be
vorzugt, daß eine Kugelkalotte als Halbkugel vorgesehen
ist. Diese Ausführung ist besonders deshalb vorteilhaft,
weil bei einer Auflage zunächst eine punktweise Auflage
vorgesehen ist, die bei der auch bei einem relativ festen
Material vorhandenen Nachgiebigkeit in eine größere Aufla
gefläche mit erhöhten Abstützwerten übergehen kann, so daß
bei zahlreichen Abstandsstücken eine quasi auf eine bestimm
te Ebene aufschwimmende Lagerung der darüber angeordneten
Schachthalsteile erfolgt, wobei durchaus obige Grenzwerte
eingehalten werden, aber gewährleistet ist, daß Toleranzen,
die an sich bei Stahlbeton-Fertigteilen auftreten, aufge
nommen und ausgeglichen werden.
Gleiches gilt für eine als Kugelkalotte gewölbte Scheibe
mit geringerer Höhe als der Durchmesser der Grundfläche.
In dieser Ausführung ist der Krümmungsradius der Auflage
fläche größer, so daß in Abstimmung zur Belastung und zum
Material des Abstandsstückes eine Anpassung an jeweilige
Verhältnisse möglich ist, insbesondere aber auch der Ab
stand zwischen aufeinandergeschichteten Rahmen geringer ge
halten werden kann. Letzteres ist dann besonders zweckmäßig,
wenn die Abstandsstücke an einem um den mittleren
Durchgang des Schachthalses herumlaufenden Knaggen bzw.
Steg angeordnet sind.
Gemäß vorstehenden Gesichtspunkten ist eine pilzförmige
Ausgestaltung der Abstandsstücke ein besonders bevorzugtes
Merkmal.
Unter Einbeziehung letzteren Gesichtspunktes liegt eine
weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Abstandsstücke in
Form eines Kegelstumpfes. Ein solcher hat neben dem Schaft
eine Anlagefläche, die größer sein kann als die Gegenanlage
fläche im Bereich des abgestumpften Kegels. Dieses ist schon
zweckmäßig, wenn eine besondere Führung beabsichtigt ist.
Einbezogen wird vorteilhaft aber auch, daß die Abstands
stücke zylindrisch ausgeführt sind. Hierbei ist die Anlage
fläche neben dem Schaft geringer als die Gegenanlagefläche,
so daß eine besonders stabile Abstützung entsteht, wobei
Ausweichtendenzen an der Schaftseite durch den Schaft ver
hindert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind aber
die Abstandsstücke tellerförmig ausgeführt und bestehen aus
einer Scheibe mit einem hochgezogenen Randsteg. Hier wird
bereits eine auch bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungen nicht ausgeschlossene Eigenschaft besonders geför
dert, insofern nämlich, als der hochgezogene Randsteg
schon aufgrund des Materials der Abstandsstücke eine Stabi
lität aufweist, aber aufgrund seiner hochgezogenen konischen
Gestalt bei Belastung eine besondere Ausweichmöglichkeit
einbezieht, welche den Ausgleich zwischen zahlreichen Ab
standsstücken um den Umfang eines Schachthalses herbei
führt, so daß eine gleichmäßige Auflage erreicht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Ab
standsstücke als Hohlkörper, insbesondere tonnenförmig,
ausgeführt. Die Hohlkörper-Ausführung hat den Vorteil, daß
die Anpassung der Auflagerung zwischen verschiedenen Ab
standsstücken erleichtert wird, dabei aber auch durch die
zunehmende Wandspannung der Hohlkörper bei Zusammendrückung
die Auflagerkraft verfestigt wird. Dabei läßt sich beson
ders günstig der Mindestwert der Auflagerkraft einstellen.
Dieser oben angegebene Mindestwert sollte durch die Ab
standsstücke übertroffen werden. Daher wird bevorzugt, daß
die Abstandsstücke aus Hart-PVC bestehen und zweckmäßig
eine Härte in der Größenordnung von 18 N/mm2 oder mehr
haben. Die Ausführung aus Hart-PVC ist nur eine bevorzugte
Ausbildung. Andere entsprechende Materialien werden einbe
zogen, und zwar auch in Abhängigkeit von der jeweils gewähl
ten Gestalt der Abstandsstücke.
Bezüglich des Schachthalses liegt ein Merkmal darin, daß
wenigstens drei Abstandsstücke vorgesehen sind.
In der bevorzugten Ausführungsform ist aber bei einer Anord
nung von vier oder mehr Abstandsstücken eine Elastizität
derselben vorgesehen, bei welcher unter Belastung durch
den Schachthals mit Abdeckung eine Zusammendrückung bis
zur Auflagerung aller Abstandsstücke eine Abstützung mit
einer Druckfestigkeit von wenigstens 15 N/mm2 erreicht ist.
Damit ergibt sich ein günstiger Gesichtspunkt für den er
findungsgemäßen Schachthals unter Vermeidung der Beton-
Auflagerung, der Einführung zahlreicher Abstützungspunkte
und eines Ausgleichs von Herstellungstoleranzen derart,
daß praktisch eine lageparallele Abstützung vollzogen wird.
Wenn von Öffnungen für die Einführung von Schäften der Ab
standsstücke gesprochen wird, dann sind gemäß einer vor
teilhaften Ausgestaltung Öffnungen an beiden Stirnseiten
der Rahmen angeordnet und eine auf einem Abstandsstück
aufliegende Öffnung ist als Zentrierhilfe vorgesehen. Dieses
gilt besonders für kalotten- oder auch pilzförmige Ausge
staltungen des Abstandsstückes, wozu auch die kegelstumpf
förmige Ausführung bei entsprechender Bemessung des Kegel
stumpfes, gegebenenfalls mit einer kalottenförmigen Ab
schlußfläche am Ende geringeren Querschnitts, gehört.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind an wenigstens einer
Rahmenseite herumlaufende Knaggen vorgesehen und die Ab
standsstücke im Bereich der Knaggen angeordnet. In diesem
Zusammenhang empfehlen sich flache tellerförmige bzw. ge
wölbte Scheiben geringerer Höhe als Abstandsstücke, weil
letzten Endes die herumlaufenden Knaggen schon einen gewis
sen Teil des Gußspaltes abdecken.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die
umlaufende Dichtung fahnenförmigen Querschnitt und einen
sich unter die Auflagefläche der Abstandsstücke erstrecken
den Streifen auf, der gegebenenfalls vom Schaft der Ab
standsstücke durchstoßen ist, wobei die Abstandsstücke
auf einer nachgiebigen Unterlage angeordnet sind.
Wenn oben von einer Nachgiebigkeit der Abstandsstücke im
Sinne eines "Aufschwimmens" des Schachthalses oder oberen
Schachthalsrahmens auf untere Rahmenteile mit gleichmäßi
ger Abstützung auf den Abstandsstücken gesprochen ist, er
öffnet die zuletzt besonders bevorzugte Ausführungsform
unter diesem Gesichtspunkt die Möglichkeit einer absolut
starren Ausführungsform der Abstandsstücke, wobei eine ge
wisse Nachgiebigkeit durch den Streifen der umlaufenden
Dichtung geschaffen wird, die aus elastischem Material be
steht. Diese Dichtung besteht beispielsweise aus einem
Polyäthylen-Profil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen rechteckigen
Schachthals-Rahmen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schachthalses
mit zwei Rahmen als Aufsatz auf die
Öffnung eines unterirdischen Raumes
im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Querschnitts
durch einen Schachthals-Rahmen längs
der Linie III-III durch Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Teilansicht aus den Fig. 3 und 4
zur Erläuterung einer weiteren bevorzugten
Variante im Zusammenhang mit einer be
sonderen Ausbildung einer umlaufenden
Dichtung;
Fig. 6 eine Teilansicht für eine weitere
Ausgestaltung eines Abstandsstückes;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung
einer noch weiteren Ausführungsform, wobei
Fig. 8 und 9 jeweils im Schnitt dargestellt
sind.
Gemäß Fig. 2 ist der unterirdische Raum mit einer Deckplat
te 1 versehen. Von dieser geht ein Übergangsteil 2 zu einem
Schachthals 3 aus. Dieser Schachtteil besteht in der ge
zeigten Ausführungsform aus zwei Rahmen 4, 5, die in noch
zu beschreibender Weise aufeinandergesetzt sind. Dabei wird
gemäß der Ausgestaltung nach DE-OS 35 25 140 bevorzugt,
daß der aus Rahmen insbesondere verschiedener Höhe ausge
führte Schachthals, der am oberen Ende einen Abdeckungsrah
men trägt und am unteren Ende mit der Schachtdecke verbun
den ist, im Bereich der Rahmen von zu ihrer Ebene senkrech
ten, an einer bestimmten und damit mit benachbarten Rahmen
4, 5 übereinstimmenden Stelle angeordneten Durchgängen 6,
7 mit Vergußmasse 8 durchsetzt sind. Die Rahmen sind wenig
stens an einer ihrer Stirnflächen so ausgeführt, wie es in
den folgenden Zeichnungen dargestellt ist. Hierbei wird
einbezogen, daß insbesondere gemäß der genannten DE-OS die
Durchgänge auch konisch ausgeführt sind. Bei der genannten
Ausführung gemäß der DE-OS sind außen Ringabdichtungen
in den Fugen angeordnet, um das Vergußmaterial 8 im Bereich
der Durchgänge zusammenzuhalten. Bei der bekannten Ausfüh
rung ergibt sich das Problem der Abstützung der verschie
denen Rahmen aneinander. Die Ringabdichtungen 9, 10 sind
nicht in der Lage, eine solche Abstützung aufzunehmen.
Auf dem oberen Rahmen 5 befindet sich im übrigen ein Auf
satz 11, mit einem ausgießbaren Raum für einen auszurichten
den Abdeckrahmen 12, auf dem die Abdeckung 13 angeordnet wird.
Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt nur einen formalen Auf
bau.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen rechteckigen Rah
men, beispielsweise 4. Dieser Rahmen hat vier als Fülltrich
ter ausgeführte Durchgänge 14 bis 17, die im wesentlichen
dem Durchgang 6 entsprechen, aber vorteilhaft konisch aus
geführt sind. Es bleibt vorbehalten, diesen Rahmen auch mit
Löchern 18 bis 25 zwecks Ausrichtung benachbarter Rahmen zu
versehen. In die Löcher können Ausrichtungsstangen gesetzt
werden. Solche Löcher 26, 27 können auch den Durchgängen
15, 17 eng benachbart zugeordnet sein. Besondere Merkmale
sind aber Öffnungen 28 bis 37 bzw. 38, 39 in Form von Sack
bohrungen als Aufnahmeöffnungen für Schäfte von Abstandsstücken,
die noch beschrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt in einer rechteckigen Form zahlreiche Öff
nungen zur Aufnahme von Schäften. In der entsprechenden An
zahl, auch in der Zuordnung zu Durchgängen 14 bis 17, kann
ein ovaler oder runder Schachtquerschnitt vorgesehen sein.
Wenigstens drei solcher Aufnahmeöffnungen, beispielsweise
bei 28, 36 und 32 können eine Dreipunkt-Abstützung bilden.
Die mehrfach gezeigte Anordnung sieht eine sichere Auflage
zwischen benachbarten Schachthals-Rahmen vor, wobei die
besonderen Eigenschaften der mit den Aufnahmeöffnungen in
Verbindung zu bringenden Abstandsstücke eine gleichmäßige
Auflage auch bei Toleranzen der Rahmen aus Beton si
cherstellen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Teiles des Rahmens 4
und des darauf befindlichen Rahmens 5. In die Aufnahmeöff
nungen 31, 32 sind die Schäfte 40, 41 der Abstandsstücke 42,
43 eingesetzt, die als halbkugelförmige Kugelkalotten 44, 45
ausgeführt sind. Sie liegen innerhalb einer außen und innen
herumlaufenden Dichtung 46, 47 in Form einer Polyäthylen-
Schnur mit im wesentlichen flachgedrücktem, rundem Quer
schnitt. Diese im Ausgangszustand runde Schnur wird auf die
Aufeinandersetzung der Rahmen 4, 5 zu der gezeigten Gestalt
zusammengedrückt, so daß eine sichere Abdichtung nach außen
erfolgt, während die eigentliche Abstützung der Rahmen 4, 5
durch die Abstandsstücke 42, 43 erreicht wird. Hierbei ist
erkennbar, daß die Rahmen 4, 5 an ihren oberen und unteren
Stirnflächen den Öffnungen 31, 32 entsprechende Öffnungen
48, 49 bzw. 50, 51 besitzen. Dieses ermöglicht eine belie
bige Zusammenschichtung der Rahmen, und zwar dann, wenn die
Durchgänge, beispielsweise 16, zylindrisch ausgeführt sind.
Die beschriebene Ausführung hat den Vorteil, daß bei der
halbkugeligen Ausführung der Kugelkalotten 44, 45 die
darüber angeordneten Löcher 50, 51 als Zentrierhilfe durch
Einfassung des Zenits der Kugelkalotten beitragen.
Es versteht sich, daß bei einer solchen Auflagerung der je
weilige obere anliegende Teil der Kugelkalotten 44, 45 ein
drückbar ist, beispielsweise zur gestrichelten Linie 52,
53, wobei sich die Auflagerfläche vergrößert, so daß dadurch
ein Abgleich zur gleichmäßigen Anlage an alle Abstands
stücke im Bereich der Öffnungen 28 bis 39 erreichbar ist.
Danach wird der Durchgang 16 ausgegossen, wobei die Ver
gußmasse nach außen von den Dichtungen 46, 47 eingefaßt
wird.
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Darstellung von Rahmen 4,
5′, in welcher der Rahmen 4 entsprechend Fig. 3 ausgeführt
ist, aber der Rahmen 5′ in Abweichung vom Rahmen 5 eine
herumlaufende stegartige Knagge 54 hat. In dieser Ausfüh
rungsform sind die Abstandsstücke 55 zwar auch pilzartig
mit Schäften 40, 41 ausgeführt, aber der Kopfteil ist fla
cher, und zwar in Form einer gewölbten Scheibe 56, 57 aus
gestaltet. Dieses hat gegenüber Fig. 3 den Sinn, daß der
nach außen offenliegende Spalt, der von den Dichtungen 46,
47 geschlossen wird, trotz der Knagge 54 im wesentlichen
gleiche Höhe hat wie in der Ausführung nach Fig. 3. Auch
die gewölbte Scheibe 56, 57 kann in ihrem Zenit eindrück
bar sein.
Es versteht sich bei obigen Angaben zum Material der Ab
standsstücke, daß sie aus einem anderen Material als Beton
ausgeführt sind und insofern nicht der Absplitterung unter
liegen.
Bevorzugt wird, daß die Schäfte 40, 41 durch Reibsatz in
den Öffnungen 31, 32 festgelegt sind. Insofern ist es auch
möglich, die Schäfte in den oberen Öffnungen, beispiels
weise 50, 51 nach Fig. 3 anzubringen.
Die Anordnung von Schäften in Löchern, die als Sackbohrun
gen ausgeführt sind, hat den Vorteil, daß die Abstands
stücke schnell in Ausrichtung eingebracht werden können.
Es wird, wie oben dargelegt ist, allerdings nicht ausge
schlossen, solche Abstandsstücke, wie sie durch die Kopf
teile in Form der Kalotten 44, 45 oder der gewölbten Schei
ben 56, 57 auch durch Verklebung anzubringen.
Eine bevorzugte Ausführung zeigt Fig. 5 mit einem Abstands
stück 42 entsprechend Fig. 3 und der diesbezüglichen Kalot
te 44. Hier liegt der unterschied darin, daß die Dichtung
58 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 mit der Dich
tung 46 einen fahnenartigen Querschnitt mit einem nach
innen gezogenen Streifen 59 hat, der von dem Schaft 40
durchstoßen wird, so daß die Auflagerfläche 60 der Kalotte
44 auf einem entsprechend der Dichtung 48 nachgiebigen
elastischen Streifen, beispielsweise von 2 mm Stärke, ruht.
Die Nachgiebigkeit dieses Streifens führt dabei für alle
Abstandsstücke zum Ausgleich zwecks gleichmäßiger Auflage
rung und Auffang oberer Schachtteile.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 können die Abstandsstücke
aus härterem Material ausgeführt sein als bei den anderen
Ausführungsformen, in welchen die Nachgiebigkeit zur ge
meinsamen Aufnahme der Belastung durch einen oberen Rahmen
von allen Abstandsstücken aufgenommen werden muß.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen besonders bevorzugte Ausführungs
formen für die Abstandsstücke. Die Fig. 6 bis 9 zeigen ab
gewandelte Ausführungsformen, die jeweils mit Schäften 61
bis 64 ausgeführt sind, die jeweils entsprechend der bisher
beschriebenen Ausführung weitaus geringeren Querschnitt
als die Auflagerflächen 65 bis 68 der Abstandsstücke 69
bis 72 haben. Das Abstandsstück nach Fig. 6 hat kegelstumpf
förmige Form, wobei durchaus der geringere Querschnitt der
vom Schaft abgekehrten Auflagerfläche 73 eine ausrichtende
Anpassung und auch eine Eindrückung zuläßt.
Das Abstandsstück 70 nach Fig. 7 ist zylindrischer Ausge
staltung und im wesentlichen aus einem solchen Material
ausgeführt, daß eine geringe Zusammendrückbarkeit nach obi
gen Gesichtspunkten möglich ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform zeigt das Abstands
stück 71 in Tellerform nach Fig. 8, weil es an dem Rand
der Auflagerfläche einen hochgezogenen herumlaufenden Rand
steg 74 hat. Dieser ist zwar durch die runde Form gegen
Aufweitung vorgespannt, aber bis zu einem gewissen Maße
nachgiebig, so daß ein oberer Rahmen bzw. eine Belastung
von oben einen Ausgleich zwischen der Vielzahl von Abstands
stücken so weit zuläßt, daß alle Abstandsstücke gleichmäßig
tragen.
Gleiches gilt für eine Ausführung des Abstandsstückes 72
als Hohlkörper in tonnenförmiger Gestalt. Dieses Abstands
stück weitet sich unter Ausdehnung auf, wenn es belastet
wird, und zwar so lange, bis alle Abstandsstücke einer An
ordnung unter gleichmäßiger Belastung stehen.
Bei diesen Ausgestaltungen ist zu beachten, daß der Unter
schied zwischen dem Schaftquerschnitt und der Auflagerflä
che der Abstandsstücke verhältnismäßig groß ist. Der Schaft
hat beispielsweise einen Durchmesser in der Größenordnung
von 5 mm, während die Auflagerfläche einen Durchmesser in
der Größenordnüng von 22 mm haben kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Abstandsstücke ledig
lich als Montagehilfsteil anzusehen sind, welche die Be
lastung mit einer Druckfestigkeit von wenigstens 15 N/mm2
kurzzeitig bis zum Verguß mit einer schnell härten
den Vergußmasse aufnehmen. Es bedarf daher keiner Dauer
festigkeit.
Gegenüber den bekannten Ausgestaltungen, bei denen praktisch
eine Zeit von etwa zwei Tagen, einmal zum Setzen der mittels
Beton aneinanderliegenden Rahmen und dann zum Aushärten
einer Vergußmasse, gefordert wird, ist durch den Einsatz
der erfindungsgemäßen Abstandsstücke eine Erstellung des
Schachthalses bis zur Möglichkeit der Vorbelastung auf
einer Straßendecke in etwa vier Stunden möglich.
Claims (17)
1. Schachthals als Verbindung eines unterirdischen Raumes
zur Erdoberfläche, aus rahmenförmigen Stahlbeton-Fertig
teilen in Trockenbauweise mit einer zwischen den Rahmen
außen angeordneter, umlaufenden Dichtung und Verguß, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmen (4, 5), ins
besondere aus Kunststoff bestehende Abstandsstücke (42;
43; 55; 69-72) mit einer Druckfestigkeit von wenigstens
15 N/mm2 angeordnet sind.
2. Schachthals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsstücke an eine Stirnfläche eines Schachthals-
Rahmens durch Verklebung angebracht sind.
3. Schachthals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsstücke (42; 43; 55; 69-72) mit einem Schaft
(40; 41; 61-64) ausgeführt sind, der geringeren Quer
schnitt als die Abstandsstücke hat und daß
die Rahmen (4, 5) an wenigstens einer Stirnseite mit Öff
nungen (28-37) versehen sind, in welchen Schäfte durch
Steckverbindung, insbesondere mit Reibschluß, anzuord
nen sind.
4. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstandsstücke (42, 43, 55) als
Kugelkalotten (44, 45) ausgeführt sind.
5. Schachthals nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kugelkalotte (44, 45) als Halbkugel vorgesehen ist.
6. Schachthals nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kugelkalotte eine gewölbte Scheibe (56, 57) mit ge
ringerer Höhe als der Durchmesser der Grundfläche vor
gesehen ist.
7. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, ge
kennzeichnet durch eine pilzförmige Ausgestaltung der
Abstandsstücke (42, 43; 55; 69-72).
8. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (69) als
Kegelstumpf ausgeführt sind.
9. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (70)
zylindrisch ausgeführt sind.
10. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (71) teller
förmig ausgeführt sind und aus einer Scheibe mit einem
hochgezogenen Randsteg (74) bestehen.
11. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (72) als
Hohlkörper, insbesondere tonnenförmig, ausgeführt sind.
12. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke aus Hart-PVC be
stehen und zweckmäßig eine Härte in der Größenordnung
von 18 N/mm2 oder mehr haben.
13. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens drei Abstandsstücke vor
gesehen sind.
14. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von vier oder
mehr Abstandsstücken (42, 43; 55; 69-72) eine Elastizi
tät derselben vorgesehen ist, bei welcher unter Belastung
durch den Schachthals mit Abdeckung eine Zusammendrückung
bis zur Auflagerung aller Abstandsstücke eine Abstützung
mit einer Druckfestigkeit von wenigstens 15 N/mm2 er
reicht ist.
15. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (28-37; 48-51)
an beiden Stirnseiten der Rahmen (4, 5) angeordnet sind
und eine auf einem Abstandsstück aufliegende Öffnung (50,
51) als Zentrierhilfe vorgesehen ist.
16. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Rahmenseite her
umlaufende Knaggen (54) vorgesehen und die Abstands
stücke im Bereich der Knaggen angeordnet sind.
17. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (58) fahnen
förmigen Querschnitt und einen sich unter die Auflage
fläche (60) der Abstandsstücke (42) erstreckenden Strei
fen (59) aufweist, der gegebenenfalls vom Schaft (40)
der Abstandsstücke durchstoßen ist, wobei die Abstands
stücke auf einer nachgiebigen Unterlage angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709822 DE3709822A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Schachthals als verbindung eines unterirdischen raumes zur erdoberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709822 DE3709822A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Schachthals als verbindung eines unterirdischen raumes zur erdoberflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3709822C2 DE3709822C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6323955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709822 Granted DE3709822A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Schachthals als verbindung eines unterirdischen raumes zur erdoberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709822A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209027U1 (de) * | 1992-07-06 | 1992-09-10 | Passavant-Werke AG, 6209 Aarbergen | Bauteil für Wartungs- und Kontrollschächte |
US20130055650A1 (en) * | 2010-11-17 | 2013-03-07 | Udo Hartmann | Modular Integrated Underground Utilities Enclosure and Distribution System |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1900552A1 (de) * | 1969-01-07 | 1970-11-26 | Wachenfeld Teschner Fritz | Vorrichtung zur stufenlosen Hoehenverstellung von aus Deckeln und Rahmen bestehenden Einbauteilen in Strassendecken,z.B.Schachtabdeckungen |
DE2537614A1 (de) * | 1974-09-09 | 1976-03-25 | Corrosion Technical Service Lt | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von lasttragenden teilen auf lastaufnehmenden fundamenten, beispielsweise verlegen von rahmen fuer mannlochdeckel |
DE3525140A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Klaus Koehler | Halsanordnung fuer eine zugangsoeffnung eines kabelschachts |
-
1987
- 1987-03-25 DE DE19873709822 patent/DE3709822A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3709822C2 (de) | 1992-09-10 |
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