DE19512041C1 - Halterung für Platten an Gebäuden - Google Patents
Halterung für Platten an GebäudenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Platten, insbesondere Dop
pelglasplatten und Verbundsicherheitsglas, zur Anbringung derartiger Platten an
Gebäuden. Dazu werden an der Gebäudewandung oder an den Gerüsten La
schen (meist mit Hutprofil) befestigt, an denen die Platten mit der Halterung ver
schraubt werden. Die Halterungen werden dabei - insbesondere bei Glasplatten -
in werksseitig vorgefertigte Bohrungen eingefügt. Da jedoch eine genaue Ausrich
tung der Laschen nach den Plattenbohrungen am Bau nahezu unmöglich ist, muß
die Halterung gegenüber den Platten ein Spiel besitzen. Dies kann einmal da
durch geschehen, daß die Bohrungen gegenüber der Halterung ein Übermaß
aufweisen, wobei eine äußere Anlagescheibe die Übermaßbohrung überdeckt.
Diese muß jedoch auf dem Glas aufliegen.
Will man auf der äußeren Platte einen bündigen Abschluß, so wird in diese eine
konische Bohrung eingebracht, in die ein Konuskopf der Halterung eingelegt wird.
In diesem Falle geschieht der Toleranzausgleich durch einen Beschlag, mit des
sen Hilfe der Befestigungsbolzen für die Verschraubung mit der Lasche um einen
bestimmten Winkelbereich ausgeschwenkt werden kann. Der Schwenkpunkt kann
dabei im Inneren zwischen den Platten liegen, ebenso jedoch auch außerhalb. Im
Falle der Verwendung starrer Beschläge geschieht der Toleranzausgleich an der
Lasche.
Nachteilig an diesen Halterungen ist, daß sie aus vielen Einzelteilen (über zehn)
bestehen, deren Montage am Bau daher sehr aufwendig ist. Eine werksseitige
Vorfertigung wenigstens von Teilen der Halterung ist nicht möglich, da die Be
schläge die Platten weit überragen, so daß ein platzsparender Plattentransport
dann ausgeschlossen ist. Auch ist z. B. bei Verwendung von Pendelbeschlägen
eine Verlagerung des Pendelpunktes nicht möglich.
Aus der DE 42 23 694 A1 ist beispielsweise ein Konstruktionsbauelement für die
Verglasung von Bauten bekannt, das Glashalteelemente mit mindestens einem
Auflageteller für mit Bohrungen versehene Glastafeln bekannt, wobei unter einem
spitzen Winkel angreifende Streben die Glastafeln unterspannen und mit den
Glashalteelementen verbunden sind, die zwischen sich die Glastafeln einspannen.
Ein solches Bauelement läßt sich nicht werksseitig vormontieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine derartige Hal
terung zu schaffen, die soweit werksseitig vormontiert werden kann, daß lediglich
noch ein separates Teil mit dem vormontierten Satz zu verbinden ist, wobei die
vormontierten Teile bündig mit äußerer und innerer Platte abschließen, so daß die
Platten unbehindert transportiert werden können. Weiterhin soll eine Möglichkeit
geschaffen werden, für mehrere Glasstärken nur eine Halterung verwenden und
den Beschlag mehrfach verstellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Halterung für an Gebäuden anzu
bringende Platten, insbesondere von Doppelglasplatten und Verbundglasplatten,
welche die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Aus
gestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die werksseitige Vormontage geschieht dabei folgendermaßen. Zunächst wird der
Topf in die Bohrung der äußeren Platte eingeschoben, wobei dieser eine Länge
aufweist, die maximal der Dicke der Doppelplatte entspricht. Der Kegelkopf legt
sich dabei in die Kegelbohrung der Platte und zentriert den Topf. Sodann wird die
Halterung auf das Außengewinde des Topfes geschraubt, bis der Haltering gegen
den Überstand der äußeren Platte gegenüber der inneren anliegt und festgezo
gen. Danach wird bei Doppelglasplatten der Abstandsring abgedichtet, was
werksseitig mit bedeutend höherer Qualität vorgenommen werden kann als am
Bau.
Der Freiraum unterhalb des Halteringes kann nunmehr auf zweierlei Weise ausge
füllt werden. Einmal kann ein Kunstharz (Epoxidharz) eingegossen werden. Eine
weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Exzenterringpaares. Dieses
besteht aus zwei ineinanderliegenden Ringen mit je exzentrischer Bohrung. Diese
Exzenterringe werden von innen über den Topf geschoben, wobei sie eine Exzen
trizität der beiden Glasbohrungen ausgleichen. Von besonderem Vorteil bei der
Verwendung eines Exzenterringpaares ist die Tatsache, daß diese sich durch ge
genseitiges Verdrehen fest verklemmen, so daß sie sicher gegen Herausfallen
geschützt sind. Alternativ kann natürlich auch ein elastischer Einzelring eingeklebt
oder eingepreßt werden. Sowohl das Vergießen eines Kunstharzes als auch das
Einkleben eines Einzelringes haben natürlich gegenüber der Verwendung des
Exzenterringpaares den Nachteil, daß eine möglicherweise erforderliche Demon
tage hierdurch erschwert ist. Nach der Vormontage können mehrere Doppelplat
ten aneinander anliegend ohne weiteres transportiert werden, da nicht oder nur
unwesentlich überstehende Teile dies behindern, wobei zu berücksichtigen ist,
daß die Platten beim Transport und bei der Lagerung durch Zwischenlagen meist
aus Kork geschützt werden.
Bei Verbundsicherheitsglas wie bei den voneinander beabstandeten Doppel
glasplatten besteht nämlich das Problem darin, daß die größere zylindrische Boh
rung der dem Gebäude zugewandten Platte meist gegenüber der Konusbohrung
der äußeren Platte fertigungsbedingt um bis zu über 5 mm versetzt sein kann,
was zur Einleitung von seitlichen Kräften zwischen Topfunterteil und Glasplatte
ausgeglichen werden muß. Bei Verbundglas wird daher ein Haltering mit geringe
rer Stärke als der gebäudezugewandten Platte verwendet, um nach dessen Be
festigung noch einen Ringeinsatz einsetzen zu können oder den Freiraum durch
Ausgießen zu füllen.
Die weitere Vormontage bezieht sich auf den Beschlag, der den Befestigungsbol
zen trägt und ebenso die die untere Bohrung der Innenplatte überdeckende Anla
gescheibe. Der Beschlag ist dabei anders als im Stand der Technik vom oberen
Einsatz getrennt. Sämtliche Teile der weiteren Einheit können vormontiert werden,
so daß bauseitig lediglich diese Einheit mit dem Innengewinde des Topfes ver
schraubt zu werden braucht, um die Halterung zu vervollständigen.
Der Beschlag kann starr ausgelegt oder ein Pendelbeschlag sein, bei welchem
sich der Befestigungsbolzen um einen innerhalb oder außerhalb der Glasplatten
liegenden Punkt innerhalb einer kegelförmigen Mantellinie schwenken läßt.
Dies kann in bekannter Weise durch eine Gummizwischenlage oder beispielswei
se durch ein im Inneren des Beschlages liegendes Kugelgelenk erreicht werden,
mit welchem der Befestigungsbolzen verbunden ist.
Die Anlagescheibe kann dabei vorteilhaft über ein eigenes Gewinde mit dem Be
schlag verbunden sein, so daß nach seiner Verschraubung im Topf über die Anla
gescheibe gekontert werden kann. Insbesondere die Konterung mit Hilfe der An
lagescheibe eröffnet die Möglichkeit, einen weiteren Freiheitsgrad für die Ver
schraubung mit der Lasche zu schaffen. Erfindungsgemäß ist es nämlich ohne
weiteres möglich, den Pendelpunkt, um den der Pendel des Beschlages ge
schwenkt werden kann, außerhalb der Längsachse anzuordnen, so daß neben
einer Schrägstellung des Befestigungsbolzens auch eine Verlagerung aus der
Mittelachse der Plattenbohrungen möglich wird. Dabei wird nach dem fast voll
ständigen Einschrauben des Pendelbeschlages dieser in die gewünschte Position
gedreht und anschließend durch die Anlagescheibe festgezogen.
Von ganz besonderem Vorteil ist jedoch weiterhin, daß der Beschlag nicht voll
ständig in den Topf eingeschraubt zu werden braucht, um die Platten sicher zu
halten. Dies eröffnet die Möglichkeit einer Längenanpassung des Überstandes
des Beschlages über die gebäudeseitige Platte und läßt insbesondere zu, den je
nach Konstruktion innerhalb oder außerhalb der Glasplatten liegenden Pendel
punkt axial zu justieren (Tiefenverstellung).
Vorteilhafterweise sind bei Verwendung der Halterung für Doppelglasplatten unter
den Konuskopf des Topfes als auch zwischen Glas und Haltering sowie zwischen
Glasunterseite und Anlagescheibe Einlagen in Form von Scheiben aus elasti
schem Kunststoff eingelegt, die die Preßkräfte verteilen und das Glas vor Be
schädigung schützen.
Da, wie oben erwähnt, beim Transport der Platten Zwischenlagen verwendet wer
den, genügt es ist der Regel, in bezug auf die Gesamtstärken der Platten eine
mittlere Topflänge auszuwählen, wobei dieser bei größeren Stärken innerhalb der
Platten und bei geringeren Stärken außerhalb dieser endet, was auf das Maß der
Zwischenlage abgestimmt wird. Aus diese Weise kann ein und dieselbe Topfgrö
ße für verschiedene Plattenmaße verwendet werden. Die Abmessungen der Be
schlagseinheit sind davon unabhängig. Die vorliegende Erfindung ist vornehmlich
für die Verwendung von Konusbohrungen in der äußeren Platte vorgesehen. Da,
wie oben gesagt, beim Transport der Platten eine Zwischenlage diese distanziert,
kann die erfindungsgemäße Lösung auch bei solchen Platten eingesetzt werden,
wo beide eine Zylinderbohrung aufweisen, so daß der Topf hierbei einen recht
winkligen äußeren Kragen besitzt, der auf der Außenplatte aufliegt und dessen
Stärke diejenige der Zwischenlage nicht übersteigt, um die Transportmöglichkei
ten nicht zu beeinträchtigen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung durch Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei eine fertig montierte Halterung mit externem Pendelbeschlag,
Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 eine komplette Halterung, jedoch mit innen liegendem
Pendelschlag und
Fig. 3 eine vorgefertigte Pendelbeschlagseinheit.
Fig. 1 zeigt zwei Glasplatten 5, 6, wobei die äußere Platte 5 eine kegelförmige
Bohrung 1 trägt, die, wie dargestellt, auch einen Zylinderfortsatz aufweisen kann.
Die Bohrung 2 der inneren, dem Gebäude zugewandten Platte 6 besitzt gegen
über der Konusbohrung einen größeren Durchmesser, so daß an der äußeren
Glasplatte 5 ein Überstand 8 entsteht. Zwischen den Platten 5, 6 befindet sich ein
Distanzring 17, über den der Kraftfluß bei der Montage verläuft.
Die Bohrungen 1, 2 sowie die Anbringung des Distanzringes erfolgen beim Plat
tenhersteller.
Erfindungsgemäß werden nach dem Bohren und dem Einsatz des Distanzringes
weitere Teile des neuartigen Befestigungsmittels vormontiert. Dazu wird die Ko
nusscheibe 13 auf den Topf 3 geschoben und mit diesem in die Konusbohrung 1
eingeschoben. Die Länge des Topfes 3 entspricht der Dicke des Doppelglases, so
daß dieser mit seinem Kegelkopf 4 an der äußeren Platte 5 bündig abschließt und
über die innere Platte 6 nicht übersteht. Auf das Außengewinde des Topfes 3 wird
dann die elastische Scheibe 14 aufgeschoben und durch den aufgeschraubten
Haltering 7 gegen den Überstand 8 festgezogen. Danach wird in den Freiraum 9
unterhalb des Halteringes 7 ein Ringeinsatz 16 eingefügt, der, wie angedeutet, als
Ring oder als Exzenterringpaar ausgelegt sein kann und den Topf 3 seitlich ab
stützt. Ein einteiliger Ring kann eingeklebt, ein Exzenterringpaar durch gegensei
tiges Verdrehen eingeklemmt werden. Derart vormontiert können mehrere
Glasplatten aufeinander oder gegen übliche Zwischenlagen anliegend problemlos
transportiert werden.
Der dargestellte Pendelbeschlag ist ebenfalls vollständig vormontiert. Er besteht
vorliegend aus einem Gummiblock 18, dem Befestigungsbolzen 12, der der Ver
schraubung mit der am Gebäude befestigten Lasche (nicht dargestellt) dient, so
wie der auf ein Gewindestück 19 aufgeschraubten Anlagescheibe 10 sowie dem
Schraubeinsatz 20, so daß die vormontierten Teile als Einheit in das Innenge
winde des Topfes 3 eingeschraubt werden können.
Mit Hilfe des Gummiblocks 18 vermag der Befestigungsbolzen 12 pendelartig
ausgelenkt zu werden. Ordnet man das Gewindestück 19 exzentrisch am Schraub
einsatz an, so kann der Gummiblock 18 kurbelartig um die Mittelachse gedreht
werden, so daß neben der Pendelbewegung auch ein seitlicher Versatz erzielt
wird. Ebenso kann der Pendelpunkt 21 (Fig. 3) durch mehr oder weniger tiefes
Einschrauben der Einheit verlagert werden, wo auch hierbei die Konterverschrau
bung hilfreich ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante der vorstehenden Ausführungsform dahingehend, daß
der Freiraum 9 mit einem Harz (Epoxidharz) ausgegossen ist. Weiterhin dient hier
als Pendelbeschlag eine im Schraubeinsatz gefangene Kugel (nicht dargestellt)
mit der der Befestigungsbolzen 12 verbunden ist, so daß dieser um einen inner
halb der Glasplatten liegenden Pendelpunkt 21 mit einem Winkel mit der Mittel
achse von etwa 10° ausgelenkt werden kann. Auch hier kann der Pendelpunkt
außermittig angeordnet oder versetzt sein und die Befestigung durch die Anlage
scheibe 10 gekontert werden.
Fig. 3 zeigt den fertig vormontierten Pendelbeschlag 11 mit dem Befestigungs
bolzen 12, dem Schraubeinsatz 20 mit seinem Außengewinde und der Anlage
scheibe 10, die die mit dieser verbundene Scheibe 15 aus elastischem Material
trägt.
Die Anlagescheibe 10 läuft vorteilhafterweise auf dem Gewinde des Schraubein
satzes 20, in dessen Innerem sich die Kugel des Pendelgelenks befindet.
Die Verwendung starrer Beschläge führt abgesehen vom pendelartigen Freiheits
grad des Befestigungsbolzens zu sämtlichen anderen erfindungsgemäßen Vortei
len. Auch der starre Beschlag kann exzentrisch angeordnet sein und in den Topf
mehr oder weniger tief eingeschraubt und gekontert werden.
Bezugszeichenliste
1 Konusbohrung
2 Bohrung
3 Topf
4 Kegelkopf
5 äußere Glasplatte
6 innere Glasplatte
7 Haltering
8 Überstand
9 Freiraum
10 Anlagescheibe
11 Beschlag
12 Befestigungsbolzen
13 Konusscheibe
14 elastische Scheibe
15 elastische Scheibe
16 Ringeinsatz
17 Distanzring
18 Gummiblock
19 Gewindestück
20 Schraubeinsatz
21 Pendelpunkt
2 Bohrung
3 Topf
4 Kegelkopf
5 äußere Glasplatte
6 innere Glasplatte
7 Haltering
8 Überstand
9 Freiraum
10 Anlagescheibe
11 Beschlag
12 Befestigungsbolzen
13 Konusscheibe
14 elastische Scheibe
15 elastische Scheibe
16 Ringeinsatz
17 Distanzring
18 Gummiblock
19 Gewindestück
20 Schraubeinsatz
21 Pendelpunkt
Claims (5)
1. Halterung für an Gebäuden anzubringende Platten, insbesondere von Dop
pelglasplatten oder Verbundsicherheitsglas, die über die Halterung mit am
Gebäude angebrachten Laschen verschraubt werden, wobei die äußere
Platte insbesondere eine Konusbohrung aufweist und die innere, dem Ge
bäude zugewandte Platte mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, derart,
daß die äußere Platte gegenüber der inneren Platte einen ringförmigen Über
stand aufweist und zwischen den Platten ein die Bohrungen umgebender Ab
standsring eingesetzt ist, und wobei in den Bohrungen ein Einsatz befestigt
ist, der einen Beschlag trägt an dem ein Befestigungsbolzen zur Verschrau
bung mit der Lasche angeordnet ist, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) in die Bohrungen (1, 2) ist ein Topf (3) mit einem Kegelkopf (4) oder Kra genkopf zur Anlage in der Konusbohrung (1) der äußeren Platte (5) einge setzt, der die Bohrungen (1, 2) im wesentlichen durchgreift;
- b) der Topf (3) trägt ein Außengewinde und ist mit Hilfe eines Halteringes (7) gegen den Überstand (8) der äußeren Platte (5) verschraubbar;
- c) das Innere des Topfes (3) weist ebenfalls ein Gewinde auf;
- d) in den unterhalb des Halteringes (7) zwischen Abstandsring (17), Bohrung (2) der inneren Platte (6) und Topf (3) gebildeten Freiraum (9) ist ein den Topf (3) umschließender Ringeinsatz (16) einfügbar oder ist dieser Frei raum (9) durch ein Kunstharz ausgießbar;
- e) in den Topf (3) ist eine vormontierte Einheit aus einer die Bohrung der in neren Platte (6) überdeckenden Anlagescheibe (10), dem Beschlag (11) und dem Befestigungsbolzen (12) einschraubbar.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Kegelkopf (4) des Topfes (3), dem Haltering (7) und dem Überstand (8) der
äußeren Platte (5) sowie zwischen der Anlagescheibe (10) der inneren Platte
(6) Scheiben (13, 14, 15) aus elastischem Material eingesetzt sind.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagescheibe (10) mit dem Beschlag (11) verschraubt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschlag ein Pendelbeschlag ist.
5. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittelachse des Beschlages gegenüber der Mittelachse des
Topfes (3) versetzt ist, so daß der Befestigungsbolzen (12) und/oder der Pen
delpunkt (21) durch Drehen des Beschlages im Gewinde des Topfes
schwenkbar ist.
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