DE4427609C2 - Aus Wandteilen zusammengesetztes Schachtbauwerk - Google Patents
Aus Wandteilen zusammengesetztes SchachtbauwerkInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandteilausbil
dung für ein aus einzelnen Wandteilen zusammenge
setztes Schachtbauwerk gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches
Schachtbauwerke aus Fertigbetonbauteilen sind im
Kanalisationsbereich in großem Umfang bekannt, z. B.
im Bereich der normalen Kanalisation, aber auch als
Regenrückhaltebecken oder Regenüberläufe. Hierbei
bestehen diese Schachtbauwerke aus einzelnen Wand
teilen, die in Abhängigkeit der örtlichen Verhält
nisse und der gewünschten Einlaufrichtungen in den
unterschiedlichsten Winkeln aneinander anschließen,
so daß es üblicherweise erforderlich ist, daß indi
viduell für jedes einzelne Schachtbauwerk die ein
zelnen Wandteile gegossen werden. Die Wandteile
schließen dabei formschlüssig aneinander an, um
derart dem auflastenden Erddruck zu widerstehen,
wobei bisher im Stand der Technik dieser form
schlüssige Anschluß dadurch erfolgt, daß die End
kanten der Wandteile unter Bildung von mehr oder
weniger rechtwinkligen Winkeln ineinander ein
greifen.
Diese Art der Ausbildung der Endkanten der Wand
teile macht es erforderlich, daß komplizierte
Schalungen für jedes Wandteil neu angefertigt werden
müssen, was sehr arbeitsaufwendig und damit kosten
aufwendig ist.
Aus der US-PS 16 95 443 ist ein Formstein zur Herstellung
einer Sicker- oder Drainagegrube bekanntgeworden, der in sei
nen Stirnkanten eine Nut- und Zapfenausbildung aufweist. Hier
bei kann die Nut winklig und der darin eingreifende Zapfen
ebenfalls winklig ausgestaltet sein oder gemäß einer besonde
ren Ausführungsform kann die Nut teilkreisförmig und der
Zapfen teilzylinderförmig ausgebildet sein, so daß beim Aufbau
einer runden Sickergrube der Durchmesser durch den Bauherrn
wählbar ist. Da die Sickergrube zwangsläufig rundum im Erd
reich eingegraben ist, wird der vom Grubeninhalt auf die Wän
de ausgeübte Druck durch das Erdreich aufgefangen, so daß
einer druckfesten Verbindung im Stirnbereich der die Sicker
grube bildenden Bausteine nicht die besondere Beachtung er
fordert.
Aus dem DE-GM 18 54 595 ist ein Formstein aus Beton be
kanntgeworden, dessen untere Auflagefläche einen pfropfenar
tig wirkenden Wulst aufweist, der mit einer in der oberen Aufla
gerfläche vorgesehenen Rinne des zugehörigen benachbarten
Steins derart zusammenwirken kann, daß durch den vertikalen
Druck eine zusätzliche Abdichtung erreicht wird.
In dem DE-GM 18 20 028 wird ebenso wie in der US-PS
16 95 443 ein Formstein für Behälter od. dgl. beschrieben, wo
bei die zusammenwirkenden Stirnkanten der Bauelemente kon
kav und konvex gestaltet sind, womit angestrebt wird, daß die
Silos oder Behälter beliebig mit einer Formsteingröße im Durch
messer vergrößert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Endteile der mit
einander in Verbindung kommenden Wandteile von aus vorge
fertigten Betonplatten bestehenden Wandteilen von Schacht
bauwerken so auszubilden, daß bei einheitlicher Herstellung
beliebige Anschlußwinkel der aneinander anzuschließenden
Wandteile eingestellt werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt greifen nunmehr die aneinan
der anzuschließenden Endbereiche der Wandteile nicht mehr
unter Bildung von mehr oder weniger rechtwinkligen Winkeln
ineinander ein, sondern in dem einen Wandteil ist in der Wand
fläche eine kreissektorförmige Ausnehmung vorgesehen, in die
ein abgerundetes Endteil - Stirnkante - des anderen Wandteiles
eingreifen kann. Sind diese beiden Wandteile zusammenge
führt, werden sie durch entsprechende Schrauben und bei
spielsweise auch Verkleben miteinander verbunden. Durch
Verstellen der beiden Wandteile gegeneinander wird der sichere
Eingriff des einen in das andere Wandtei nicht behindert, d. h.
also, der auflastende Erddruck wird durch die ineinander ein
greifenden Bereiche der Wandteile sicher aufgefangen.
Hierbei kann so vorgegangen werden, daß individuell für das
geplante Bauwerk in dem abgerundet im Stirnbereich ausgebil
deten Wandteil die Aufnahmeöffnung für den Dübel ausgespart
wird oder auch der Dübel sofort in die Form vor Eingießen des
Betons einge
setzt wird oder aber es wird eine schlitzförmige
Öffnung im Bereich der abgerundet ausgebildeten End
kante des Bauteil es vorgesehen, so daß nunmehr auch
das Einstellen des Dübels nachträglich vorgenommen
werden kann. Hierbei wird dann der Dübel in der
relativ größeren schlitzförmigen Öffnung entweder
einbetoniert oder eingeklebt.
In dem die kreissektorförmige Ausnehmung aufweisen
den Wandteil ist gegenüber an der anderen Außen
seite dieses Bauteiles eine Ausnehmung vorgesehen,
die der Führung der in den Dübel einzugreifenden
Schraube dient, wobei sich diese Schraube an einer
Widerlagerplatte abstützt, die sich auf einem ge
rundeten Stützsockel im oberen Bereich der Ausneh
mung abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 ein Schachtbauwerk aus erfindungsge
mäß ausgebildeten Wandteilen zu
sammengesetzt, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verbindungs
bereich des einen Wandteiles mit dem
anderen Wandteil in größerem Maßstab
und in
Fig. 3 eine Ansicht des Endteiles eines
Wandteiles zur Verdeutlichung der in
diesem Endteil vorgesehenen Aus
nehmung mit Stützsockel.
In den Zeichnungen ist ein Schachtbauwerk C darge
stellt, das bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel aus den Wandteilen A und den Wandteilen B zu
sammengesetzt ist. Die Zeichnung verdeutlicht, daß
das Zusammenstoßen der einzelnen Wandteile in ganz
unterschiedlichen Winkeln erfolgt, nämlich einmal 93°, einmal 101°, einmal 112°, einmal 90° und einmal 144°.
unterschiedlichen Winkeln erfolgt, nämlich einmal 93°, einmal 101°, einmal 112°, einmal 90° und einmal 144°.
In Fig. 2 ist in größerem Maßstab der Endbereich
zweier Wandteile A und B dargestellt, wobei diese
Wandteile noch nicht miteinander fest verbunden
sind. Hierbei ist erkennbar, daß in dem Wandteil A
eine kreissektorförmige Ausnehmung 1 vorgesehen ist
und in dem Wandteil B eine Stirnkante 2, die in
ihrer Formgebung der kreissektorförmigen Ausnehmung
1 angepaßt ist. Weiterhin ist in voll ausgezogenen
Linien in dem Wandteil B eine Aufnahmeöffnung 3 und
in gestrichelten Linien zwei weitere Aufnahmeöff
nungen 3 dargestellt, die verdeutlichen, daß je nach
gewünschtem Anschlußwinkel die Aufnahmeöffnungen
ausgerichtet sind, wobei in diese Aufnahmeöff
nungen Dübel eingesetzt werden, die zur Aufnahme
einer Schraube dienen, wodurch die beiden Wandteile
A und B miteinander verbunden werden.
In dem Wandteil A ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen,
die von außen gesehen in Fig. 3 dargestellt ist und
kegelstumpfartig ausgebildet ist, so daß die quer
zur Längsachse des Wandteiles A ausgerichteten Wände
in Anpassung an die Ausrichtung der Aufnahmeöffnung
3 ausgerichtet sind. Im oberen Randbereich der Aus
nehmung 5 ist ein Stützsockel 6 ausgenommen, der
leicht gewölbt ausgebildet ist (wie dies deutlich
Fig. 2 zeigt) und auf dem sich eine Widerlagerplatte
7 abstützt, die eine Aufnahmeöffnung 10 für Ver
bindungsschrauben aufweist, wobei die Köpfe dieser
Verbindungsschrauben 8 in Fig. 1 angedeutet sind.
Claims (7)
1. Wandteilausbildung für aus einzelnen Wandteilen (A, B) zusam
mengesetztes Schachtbauwerk (C), wobei die aneinander an
schließenden Randbereiche der Wandteile (A, B) formschlüssig
ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
im Bereich des einen Endes des Wandteiles (A) in der Wandflä
che eine kreissektorförmige Ausnehmung (1) und die Stirnkante
(2) eines anzuschließenden Wandteiles (B) in Anpassung an die
Form der kreissektorförmigen Ausnehmung (1) abgerundet aus
gebildet ist.
2. Wandteilausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die abgerundet ausgebildete Stirnkante des Wandteiles
(B) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (3) zur Aufnahme eines
Dübels vorgesehen ist.
3. Wandteilausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Endbereich des Wandteiles (A) in Verlängerung
der kreissektorförmigen Ausnehmung (1) zur gegenüberliegenden
Außenwandung (4) hin eine kegelstumpfförmige Ausnehmung (5)
vorgesehen ist.
4. Wandteilausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen, zur Außenwandung (4) gerichteten Randbereich die
Ausnehmung (5) von einem Stützsockel (6) umgeben ist, der der
Abstützung einer Widerlagerplatte (7) dient.
5. Wandteilausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich auf dem Stützsockel (6) abstützende Widerlagerplat
te (7) zur Aufnahme einer bis in den in der Aufnahmeöffnung (3)
befestigten Dübel reichenden Befestigungsschraube (8) dient.
6. Wandteilausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (3) individuell der jeweiligen Ausbil
dung des Schachtbauwerkes (C) angepaßt ist.
7. Wandteilausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (3) als schlitzförmige Ausnehmung
ausgebildet ist, die der möglichen Stellung der Befestigungs
schraube (8) in ihrer Größe angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427609 DE4427609C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Aus Wandteilen zusammengesetztes Schachtbauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427609 DE4427609C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Aus Wandteilen zusammengesetztes Schachtbauwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427609A1 DE4427609A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4427609C2 true DE4427609C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6524926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427609 Expired - Fee Related DE4427609C2 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Aus Wandteilen zusammengesetztes Schachtbauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427609C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807203U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-09-03 | C.E.L. Consulting-Entwicklung-Lizenzen, 10437 Berlin | Schachtbausystem |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1695443A (en) * | 1927-09-16 | 1928-12-18 | Jr Gilbert Studley | Building block |
DE1820028U (de) * | 1960-08-06 | 1960-10-20 | Hugo Pfeifer | Formstein fuer behaelter, silo od. dgl. |
DE1854595U (de) * | 1962-04-06 | 1962-07-05 | Franz Hiederer | Formstein aus beton oder gleichwertigem zur herstellung von rundbehaeltern. |
AT309349B (de) * | 1971-05-14 | 1973-08-10 | Friedrich Oestreicher Ing | Behälter, Schacht od.dgl., insbesondere für Abwasseranlagen |
US4091583A (en) * | 1973-12-27 | 1978-05-30 | Semen Naumovich Genis | Wall of pressurized reinforced concrete tank |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE19944427609 patent/DE4427609C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427609A1 (de) | 1996-02-15 |
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