EP0825310A2 - Distanzhalter für Betonhohlraumelemente - Google Patents

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EP0825310A2
EP0825310A2 EP97114265A EP97114265A EP0825310A2 EP 0825310 A2 EP0825310 A2 EP 0825310A2 EP 97114265 A EP97114265 A EP 97114265A EP 97114265 A EP97114265 A EP 97114265A EP 0825310 A2 EP0825310 A2 EP 0825310A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
spacer
reinforcement
elements
supporting
assembly
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP97114265A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP0825310A3 (de
Inventor
Ulrich Lütkenhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhard Luetkenhaus Hochbau- Stahlbetonbau GmbH
Original Assignee
Bernhard Luetkenhaus Hochbau- Stahlbetonbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Definitions

  • the invention relates to a spacer according to the Preamble of the main claim.
  • the Reinforcements laid out on a form plate the in reinforcements located parallel to the form plate consists of supporting reinforcement and distribution reinforcement.
  • the height of the maximum thickness of the concrete cavity element to be produced correspond, and to a correct location of this
  • these are in the supporting reinforcement or distribution reinforcement latched. This latching takes place by hand, and this does not ensure that the spacers are also aligned exactly perpendicular to the mold plate.
  • the invention has for its object a spacer to create that can be latched into the reinforcement that its correct vertical position is secured without additional Tools are necessary and still latching can be done quickly by hand.
  • the actual spacer at its lower end with support elements is equipped, preferably four support elements, so that you can get up safely in a vertical position is guaranteed.
  • the support elements are preferably as Surface elements designed so that easy incorporation of these grooves is possible.
  • the spacer rod is preferably made of two intersecting vertical discs made by paragraphs over the height of the distributed angle plates can be stabilized.
  • the upper end of the spacer rod is designed in a punctiform manner.
  • a spacer 1 is shown in the drawing, which consists of a rod 2, which in turn preferably itself formed from two plate-shaped elements 12 and 14 that are perpendicular to each other and prevail. Angle plates are used to stabilize the disks 12 and 14 15 provided, one above the other at a distance are arranged.
  • the rod 2 is with four support elements equipped with the reference numerals 4, 5, 6 and 7 and are designed as surface elements, so that a good stand up of the rod 2 is guaranteed.
  • a receiving groove 8 is provided for receiving the Distribution reinforcement 11 is used so that the lower edge or Groove depth of the groove 8 of the usually provided height of the Distribution reinforcement 11 corresponds.
  • a groove 9 is provided, which for Includes the supporting reinforcement, so that the deepest part of the Groove 9 of the lower edge of the supporting reinforcement 10 is adapted.
  • the both reinforcements cross at right angles and lie through the specific design of the grooves 8 and 9 one above the other.
  • the actual rod can be injection molded and runs in a punctiform manner at its upper end, so that the distance of the cavity element to be produced thereby it is determined that this point taper 3 to the Support surfaces 4 to 7 opposing mold wall pressed becomes.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Distanzhalter (1) für Betonhohlraumelemente, bestehend aus einem der Außenstärke des Betonhohlraumelementes in seiner Länge entsprechenden Distanzstab (2), der an seinem unteren Ende eine Aufnahmenut zum Anschluß an die Bewehrung aufweist und an seinem oberen Ende punktförmig zulaufend ausgebildet ist, wobei der Distanzstab an seinem unteren Ende vier Stützelemente (4,5,6,7) aufweist, deren äußere unteren Enden als Füße dienen und in einem Stützelement eine oben offene Aufnahmenut (9) vorgesehen ist, deren Nuttiefstes der Lage der Unterkante der Tragbewehrung (10) entspricht und in einem anderen Stützelement eine nach oben offene Aufnahmenut (8) vorgesehen ist, deren Nuttiefstes der Lage der Unterkante der Verteilerbewehrung (11) entspricht. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Distanzhalter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei der Herstellung von Betonhohlraumelementen werden die Bewehrungen auf einer Formplatte ausgelegt, wobei die in einer Ebene parallel zur Formplatte befindlichen Bewehrungen aus Tragbewehrung und Verteilerbewehrung besteht. An diese Bewehrungselemente werden Distanzhalter angeschlossen, die der Höhe der maximalen Stärke des herzustellenden Betonhohlraumelementes entsprechen, und um eine korrekte Lage dieser Distanzhalter zu sichern, werden diese in die Tragbewehrung oder Verteilerbewehrung eingeklinkt. Dieses Einklinken erfolgt von Hand, und hierbei ist nicht sichergestellt, daß die Distanzhalter auch genau lotrecht zur Formplatte ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Distanzhalter zu schaffen, der so in die Bewehrung eingeklinkt werden kann, daß seine korrekte lotrechte Lage gesichert ist, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel notwendig sind und trotzdem das Einklinken schnell von Hand durchgeführt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß der eigentliche Distanzhalter an seinem unteren Ende mit Stützelementen ausgerüstet ist, und zwar vorzugsweise vier Stützelementen, so daß ein sicheres Aufstehen in lotrechter Stellung gewährleistet ist. In diese Stützelemente sind Aufnahmenuten eingebracht, wovon die eine Aufnahmenut der Höhe der Unterkante der Tragbewehrung entspricht und die andere Aufnahmenut eine Tiefe aufweist, die der Höhe der Unterkante der Verteilerbewehrung entspricht, wobei vorzugsweise diese beiden Aufnahmenuten in den Stützelementen um 90° versetzt angeordnet sind. Hierbei sind vorzugsweise die Stützelemente als Flächenelemente ausgebildet, so daß eine leichte Einarbeitung dieser Aufnahmenuten möglich ist.
Hieraus ist erkennbar, daß es nunmehr möglich ist, den eigentlichen Distanzstab durch eine einfache Einhängbewegung hinter die Tragbewehrung und die Verteilerbewehrung anzuschließen, wobei normalerweise die eine Aufnahmenut hinter die Verteilerbewehrung greift und die andere Aufnahmenut hinter die Tragbewehrung. Sollte durch Nachlässigkeit beim Anhängen des Distanzstabes die Nuten für die Bewehrungen verwechselt werden, so ist dies auch nicht schlimm und trotzdem wird der Distanzstab sicher in den beiden sich kreuzenden Bewehrungen gehalten und durch seine Vierpunktaufstellung auf der eigentlichen Formplatte sicher nach oben ausgerichtet.
Der Distanzstab ist dabei vorzugsweise aus zwei sich kreuzenden lotrechten Scheiben hergestellt, die durch absatzweise über die Höhe verteilt angeordnete Winkelplatten stabilisiert werden. Das obere Ende des Distanzstabes ist punktförmig gestaltet.
Nachdem die Distanzstäbe an den Bewehrungen verankert sind, kann die eine Betonschicht gegossen werden, wodurch die Distanzstäbe sicher in diesem Beton verankert sind und senkrecht gegenüber der Ebene des Betons nach oben vorstehen. Nach Aushärten des Betons kann nunmehr dieses Bauteil in die noch flüssige andere Betonschicht in an sich bekannter Weise eingepreßt werden und nunmehr garantieren die Distanzstäbe die korrekte Abstandshalterung zwischen den beiden Außenflächen der das Hohlraumelement bildenden Betonschichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist schaubildlich ein Distanzhalter 1 dargestellt, der aus einem Stab 2 besteht, der wiederum selbst vorzugsweise aus zwei plattenförmigen Elementen 12 und 14 gebildet ist, die senkrecht aufeinanderstehen und sich durchsetzen. Zur Stabilisierung der Scheiben 12 und 14 sind Winkelplatten 15 vorgesehen, die im Abstand voneinander übereinander angeordnet sind. An seinem unteren Ende ist der Stab 2 mit vier Stützelementen ausgerüstet, die die Bezugszeichen 4, 5, 6 und 7 tragen und als Flächenelemente ausgebildet sind, so daß dadurch ein gutes Aufstehen des Stabes 2 gewährleistet ist. In dem Flächenelement 5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Aufnahmenut 8 vorgesehen, die zur Aufnahme der Verteilerbewehrung 11 dient, so daß die Unterkante oder das Nuttiefste der Nut 8 der üblicherweise vorgesehenen Höhe der Verteilerbewehrung 11 entspricht.
In dem Flächenelement 6 ist eine Nut 9 vorgesehen, die zur Aufnahme der Tragbewehrung dient, so daß das Nuttiefste der Nut 9 der Unterkante der Tragbewehrung 10 angepaßt ist. Die beiden Bewehrungen kreuzen sich rechtwinklig und liegen durch die bestimmte Gestaltung der Nuten 8 und 9 übereinander.
Der eigentliche Stab kann im Spritzguß hergestellt werden und läuft an seinem oberen Ende punktförmig zu, so daß dadurch der Abstand des herzustellenden Hohlraumelementes dadurch bestimmt wird, daß diese punktförmige Zuspitzung 3 an die den Stützflächen 4 bis 7 gegenüberliegende Formwand angedrückt wird.

Claims (4)

  1. Distanzhalter (1) für Betonhohlraumelemente, bestehend aus einem der Außenstärke des Betonhohlraumelementes in seiner Länge entsprechenden Distanzstab (2), der an seinem unteren Ende eine Aufnahmenut zum Anschluß an die Bewehrung aufweist und an seinem oberen Ende punktförmig zulaufend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzstab (2) an seinem unteren Ende vier Stützelemente (4, 5, 6, 7) aufweist, deren äußere unteren Enden als Füße dienen und in einem Stützelement eine oben offene Aufnahmenut (9) vorgesehen ist, deren Nuttiefstes der Lage der Unterkante der Tragbewehrung (10) entspricht und in einem anderen Stützelement eine nach oben offene Aufnahmenut (8) vorgesehen ist, deren Nuttiefstes der Lage der Unterkante der Verteilerbewehrung (11) entspricht.
  2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützelemente mit den unterschiedlich hohen Aufnahmenuten (8, 9) um 90° gegeneinander versetzt sind.
  3. Distanzhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4 - 7) als Flächenelemente ausgebildet sind.
  4. Distanzhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (1) aus zwei sich kreuzenden lotrechten Scheiben (12, 14) besteht, die durch absatzweise über die Höhe angeordnete Winkelplatten (15) verstärkt sind.
EP97114265A 1996-08-22 1997-08-19 Distanzhalter für Betonhohlraumelemente Withdrawn EP0825310A3 (de)

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DE29614577U 1996-08-22

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EP0825310A2 true EP0825310A2 (de) 1998-02-25
EP0825310A3 EP0825310A3 (de) 1998-12-23

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EP97114265A Withdrawn EP0825310A3 (de) 1996-08-22 1997-08-19 Distanzhalter für Betonhohlraumelemente

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DE29614577U1 (de) 1996-10-31
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