DE1900326A1 - Diamagazin - Google Patents

Diamagazin

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DE1900326A1 DE19691900326 DE1900326A DE1900326A1 DE 1900326 A1 DE1900326 A1 DE 1900326A1 DE 19691900326 DE19691900326 DE 19691900326 DE 1900326 A DE1900326 A DE 1900326A DE 1900326 A1 DE1900326 A1 DE 1900326A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/06Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

33/71 9.12.1968
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF/H. BARTELS - Reg.»Nr. 121 7l8 DR, BRANDES, DR.-ING. HELD. STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Diamagazin
Die Erfindung betrifft ein Diamagazin mit einem ersten» Fächer für die Dias bildenden Teil und einem relativ iu diesem bewegbaren zweiten Teil, der In. jeder Stellung bezüglich des ersten Teils nur ein einziges Pach für die Überführung des sich darin befindenden Dias in einen Projektor freigibt·
Die bekannten Diamagazine dieser Art haben ebenso wie die anderen bekannten Diamagazine den Nachteil, daft bei ihrer Konstruktion die auf ein Fach entfallende Länge nicht frei gewählt werden kann, da der Fortachaltmechanismus der Projektoren auf einen bestimmten, dem Weitertransport um ein Fach entsprechenden Vorschub eingestellt ist. Wenn ein Diamagazin gebaut werden soll, das eine größere Zahl von Dias aufzunehmen vermag, muß deshalb die Magazinlänge vergrößert .werden· Eine solche* Verlängerung S1St grundsätzlich nur bei stabförmigen Magazinen möglich, nicht aber bei ringförmigen,, wie sie beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 263 offenbart. Aber auch bei st abformten Magazinen kann schon wegen der notwendigen Führung Ia Projektor die Magazinlänge nicht beliebig groß gewählt werden. Ebenso 1st es bei den
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bekannten Magazinen nicht möglich, die auf ein Fach entfallende Länge' größer zu wählen, um beispielsweise'besonders starke Diarähmchen verwenden zu können. OIe Fachweite 1st deshalb bei -den bekannten Magazinen so gewählt« daß alle üblichen Diarähmchen eingesetzt werden können· Dies hat aber zur Folge, daß die Fachweite für eine große Zahl von Diarähmchen viel zu groß ist, was nicht nur eine schlechte Raumausnutzung ergibt, sondern auch zu einem unerwünschten Kippen der Dias im Magazin führen kann.
Der Erfindung liegt dLe Aufgabe zu Grunde, ein Diamagazin zu schaffen, bei dem der Konstrukteur die Fachweite wählen kann, das trotzdem aber für die Üblichen Projektoren verwendbar ist.
Diese Aufgabe 1st, ausgehend von einem Diamagazin der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Teile des Magazin· eine Portschalteinrichtung tragen, welche den einen Teil im Sinne einer Freigabe aufeinanderfolgender Fächer relativ zum anderen Teil zu bewegen vermag»
Die am Magazin vorgesehene Portschalteinrichtung, die von ' dem am Projektor vorhandenen Fortschaltmechanismus betätigt wird, ermöglicht es ohne Schwierigkelten,die beiden Teile des Magazins in einem Maße relativ zueinander zu verschieben, das von demjenigen Maße abweicht, daß bei den bekannten Magazinen vorhanden und durch den Fortschaltmechanismus des Projektors vorgegeben 1st, da durch sie wie durch ein Getriebe eine Anpassung des Fort schaltSchrittes an die auf ein Fach entfallende Magazinlänge erreicht werden kann. Das erfindungsgemäße Magazin kann daher beispielsweise so ausgebildet sein, daß es bei gleicher Länge wie ein entsprechendes bekanntes Magazin eine wesentlich größere Zahl von Dias
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aufzunehmen vermag· Wählt man dabei die Fachweite entsprechend der Dicke de'r handelsüblichen dünnen Dlarähmchen, so kann eine nahezu doppelt so große Zahl von Fächern untergebracht werden. Dies ermöglicht es, etwa' doppelt so viele Dias in einer Folge zu projizieren. Als weitere Vorteile kommen hinzu, daß der Raumbedarf und damit auch die Kosten <■ für die Lagerung von Dias verringert sind und die Führung der Dias im Magazin verbessert ist.
Um sicherzustellen, daß nach Jedem Fort schalt schritt die beiden Teile des Magazins in.der gewünschten Lage festgehalten werden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Sperrvorrichtung vorgesehen, mittels deren die beiden Teile des Magazins in Jeder Lage, in welcher ein Fach freigegeben iet, verriegelbar sind,und die'in ihrer Entriegelungsstellung die beiden Teile für eine Relativbewegung durch die Fortschalteinrichtung" freigibt.
Die Fortschalteinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführung form weist die Fortschalteinrichtung am ersten Teil im Abstand voneinander angeordnete und zwischen sich Rasten bildende Vorsprünge sowie eine am zweiten Teil vorgesehene,* die Fort se halt bewegung in das durch die Fächer festgelegte Maß umwandelnde Schaltvorrichtung auf, die während der Relativbewegung zwischen den beiden Teilen* in eine der Rasten eingreift. Die Schaltvorrichtung kann beispielsweise eine Klinke oder ein Zahnradgetriebe aufweisen und für beide Fortschaltrichtungen kann je eine Schaltvorrichtung vorgesehen sein.
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Ist die Fachweite verhältnismäßig klein gewählt, ist also der Abstand der einzelnen Dias voneinander gering, sod'aß es gewisse Schwierigkeiten bereitet, ein Dia dem Magazin in der Welse zu entnehmen, daß man es an seinem oberen Rand erfaßt, so kann man die Höhe der die Fächer seitlich begrenzenden Wände des Magazins geringer wählen als die Höhe der Dias* Di© Dias können dann ohne Schwierig» keiten dadurch entnommen werden, daß man sie zwischen zwei Fingern an ihren seitlichen Rändern erfaßt.
Besonders vorteilhaft 1st es ferner bsi ringförmigen Magazinen/Jede Trennwand zwischen zwei Fächern auf derjenigen Seite der Fächer, an der die Dias für die Projektion entnommen werden, mit einem gegenüber der vom zweiten Teil gebildeten ebenen Wand geneigten Rand zu versehen, der von einem Punkt an der Außenwand, welcher »in einem bestimmten Abstand von der Ebene-des zweiten Teils liegt, zu einem Punkt an der Innenwand verläuft, welcher weiter weg von der Ebene liegt. Jedes Dia gelangt dann bei der Überführung in das Fach nach der Projektion zuerst zwischen die Trennwände in der Nähe der äußeren Wand, wo d«r Abstand
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der Trennwände größer ist. Dadurch ist ein störungsfreies Einführen auch in den Bereich der Fächer, in dem der Abstand der Trennwände nur geringfügig größer ist als die Dicke'des Diarähmchens,sichergestellt,
Im folgenden 1st die Erfindung an Hand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläut ert.
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- 5 -Es zeigen: '; * ■>'
Pig, 1 eine perspektivische Vorderansicht der ersten Ausführun?sform des Diamagazins auf einem bekannten Diaprojektor, wobei ein Teil davon herausgebrochen ist, um die Portschalteinrichtung des Diamagazins zu zeigen;
Pig. 2 eine vergrößerte, teils im Querschnitts teils herausgebrochen dargestellte Ansicht eines Teils des in Pig. i gezeigten Dlamagazins, wobei gleichzeitig dargestellt is-t-j wie ein Dia aus einem Diafach herausgezogen wird;
Pig. 3 eine unvollständige Draufsicht auf das in Pig. I gezeigte Diamagazin und den; Projektorf wobei Teile davon weggebrochsn sind;
Pig. 1I eine vergrößert dargestellt« Teilvorderansicht des in Pig. 1 gezeigten Diaraagassins and Projektors, in der die Fortschalteinrichtung für das Diamagazin in ihrer Ruhestellung steht;
Pig. 5 eine Ansicht entsprechend Pig. 1I, wobei die Fortschalt einrichtung durch das Schalt glied des Projektors in 3.eine Betriebsstellung bewegt ist;
Pig. 6 eine Ansicht entsprechend den Pig. 4 und 5, nachdem das Diamagazin durch das Zusammenwirken der Fortschalteinrichtung und des Schaltglledes des Projektors um ein Diafach fesitarbewegt worden ist;
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Pig, 7 einen unvollständigen Schnitt des Diart'agazins in einer Radialebene j
Pie;. 8 eine teils im Querschnitt, teils herausgebrochen dargestellte Teilansicht des Diamagazins mit einem Dia in der Stellung vor der Rückführung in sein Diafach;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den in Fig. 8 dargestellten Teil des Magazins, wobei sur Verdeutlichung der Verschlußring weggelassen 1st % ■■ '
Pig.IO eine Teilansicht von unten des Diamagzins mit der Sperrvorrichtung und einem Positionierglied in der Arbeitsstellung;
Pig.11 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig.10;
Fig.12 eine Ansicht entsprechend Fiff. 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels. ....
Ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes, ringförmiges zin ist zur Verwendung in einem bekannten Diaprojektor lh vorgesehen, der eine vertikale Drehachse besitzt. Im allge^ meinen ist bei solchen Projektoren das Diamagazin 12 oben auf den Diaprojektor I1J aufgesetzt. Das Diamagazin 12 besteht aus einem gefächerten Teil 18, einem ihm' gegenüber beweglichen Bodenteil 20 (vergl. beispielsweise Fig. 2 uriä'7)j und Mitteln zum handbetriebenen"oder automatischen zyklisches Vorwärts- oder Rückwärtsschalten des !gefächerten ?ells 18 gegenüber dem Bodenteil 20 ura den eineis Piafasfc 22 entspr©ei&*
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enden Schritt, damit die aufeinanderfolgenden Dias 16 nacheinander auf ein Projektionsfenster 2*J ausgerichtet werden (Flg.3). Das mit dem Projektionsfenster 2H fluch« tende Dia wird durch ein nicht gezeigtes Diäträuspertglied in die Diaprojektlonsstellung gebracht, in der es sich im Strahlengang des Projektors befindet.
Ein Diawechselvorgann; umfaßt im allgemeinen das Zurückführen eines Dias 16 aus der Projektlonsstellung in sein Fach 22 im Magazin, das Portechalten des Diamagazins 12 um ein Diafach und das Herabsenken des nächsten Dias 16 in die Projektionsstellung·
Der Projektor 14 besitzt zum Portschalten des Diamagazins 12 eine Schaltklinke 26 (siehe beispielsweise Fig,3>a die nach außen und dann seitlich in die eine oder andere Rich-
vorwarts oder rückwärt ι tung bewegt wird, je nachdem, ob das Diamagazin 12/bewegt werden soll. Sodann wird das SchaItglied wieder zurückgezogen.
Der Projektor 1Ί hat ferner eine Zwlschenstellunjj, um das Sortieren und Vorwählen von Dias zu ermöglichen* In der Zwischenstellun?: führt das nicht gezeigte Diatransportglied das projizierte Dia 16 in das Diamagazin 12 zurück und hält es in dieser Stellung und ein Rastglied 28 zum Positionieren des Diamagazins wird außfcr Wirkun.« gesetzt. Der Bedienende-kann das zurückgeführte Dia 16 zum. Sortieren umsetzen oder den gefächerten Teil 18 mit der Hand nach Belleben zu jedem gewünschten Diafach 22 hinbewegen, um das darin befindliche Dia nach Vollendung des Wechselvorgangs zu projizieren. , ,
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Wie Fig. 3 zeigt, weist das Oberteil des Projektors I1J einen kreisförmigen Innenrand 30 mit einem'Vorsnrung 32 auf, der mit einem Index versehen ist. Das Oberteil des Projektors 1*1 hat ferner eine nach oben vorstehende Spindel 31J, deren Oberteil 36 abgeschrägt ist, und eine öffnung, durch die sich ein unter Federwirkung stehender Splint der Spindel erstreckt. Ferner hat das Oberteil des Projektors 1Ί eine mit dem Projektiohsfenster fluchtende öffnung 1IO und eine öffnung Ί2, durch die warme Luft über mehrere Dias 16 im Diamagazin geführt wird, um die Dias vor der Projektion vorzuwölben. Das das Magazin positionierende Rastglied 28 erstreckt sich über einen Teil der öffnung 1IO und die Schaltklinke 26 durch eine öffnung.im Oberteil des Projektors. Das Oberteil des Projektors 1Ί ist darüber hinaus mit einem Stift 1IfI zum Ausrichten des Diamagazins versehen und hält .ferner das Bodenteil 20, das auf dem Oberteil des Projektors I1I aufliegt.
Im einzelnen umfaßt das gefächerte Teil 18 des Diamagazins einei zylindrischen Kunst stoff körper aus einem Stück mit einer ringförmigen Innenwand 1IR und einer zu dieser konzentrischen Außenwand 50. Die Innenwand HS ist an einem Ende abgeschlossen und bildet eine flanschförmige Basis (Pig. 3 und 7). Die Wände 1IB und 50 sind durch radiale Abstandhalter bildende Trennwände 51I miteinander verbunden, die zusammen die Fächer 22 zur Aufnahme der Dias 16 bilden. Im Ausführungsbeispiel sind I1Il Fächer mit gleichem Abstand vorgesehen. Die Dias darin sind zu dicht nebeneinander gesteckt, als daß sie mit der Hand an irgendeinem
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Punkt zwischen Innen- und Außenwand angefaßt und herausgezogen werden könnten. Daher ist die Höhe der Wände 48 und 50 niedriger als die Dias 16 gewählt, Wie dies am besten Fig. 2 zeigt. Da die Dias über den oberen Rand der Wände 48, 50 herausragen, kann der Bedienende leicht irgendeines der Dias mit der Hand zwischen Daumen und Zeigefinger ergreifen und das Dia aus dem Diamagazin 12 herausziehen. Die Trennwände 54 ragen Jedoch über das obere Ende der Außenwand heraus (Pig. 2 und'?) und etwas über den oberen Rand der Dias, um die Ecken der Dias zu schützen.
Die Trennwände 5*1 sind am unteren Ende 36 in Bezug auf die Ebene des Bodenteils 20 abgeschrägt, was am besten aus Pig. 7 ersichtlich ist. Da die Trennwände 54 radial angeordnet sind, ist dsr Abstand oder Zwischenraum zwischen nebeneinanderliegenden Trennwänden an der .Außenwand 50 wesentlich größer als an der Innenwand 48« Die abgeschrägten Enden 56 der Trennwände 54 erleichtern die Rückführung eines Dias in sein ursprüngliches Magazinfach nach erfolgter Projektion. Dies wird dadurch erreicht, daß das Dia 16 zuerst in das Diafach 22 aii der Außenwand 50 eingeführt wird, wo der Abstand zwischen den Trennwänden 51J wesentlich größer ist als die Breite oder Dicke eines Dias (vergl. Pig* 8 und 9)· Bei der Rückführung des Dias in das Diafach 22 wird es durch das abgeschrägte Ende 56 der dieses Fach begrenzenden Trennwände nach und nach in den schmaleren Teil des Paehs an der Innenwand 48 geführt. Da der Abstand zwischen dtn ' Trennwänden 54 an der Innenwand nur wenig größer als dit Breltt «ines Dias 16 ist, gewährleisten die abgtaohrägtftii Bndtn 56 der Trennwand«, daft «In gebogen«» oder nicht rldhtig eingeführt«! DIa, wi« übertrieben In Flu·· 6 darf Mt« Ut,
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ist, in das Fach 22 eingeführt wird und nicht gegen die Unterseite einer der Trennwände 5Ί im Bereich der Innenwand Ί8 gedrückt und dadurch eingeklemmt wird.
In einem MO"-Pach, das mit dem Projektionsfenster 2h fluchtet, wenn das Magazin richtig auf den Projektor I1I aufgesetzt worden ist, wird normalerweise kein Dia aufbewahrt. Es ist deshalb mit einem Steg 5ß (Fig.l und Ί) versehen, der sich über das Fach erstreckt, um zu verhindern, daß ein Dia 16 von der Einführseite, also von der Oberseite des Teils 18 aus»eingeführt werden kann. Der Zweck dieser Maßnahme wird noch im folgenden erklärt werden. Alle übrigen Fächer 22 sind Aufbewahrungsfächer und,soweit sie durch den Teil lS gebildet sind, beiderseits offen.
Die Außenwand 50 des Teils 13 hat einen Querschnitt in Form eines "h", wie am besten aus den Flg. 2, 7 und 8 ersichtlich ist j wobei-die unteren gegabelten Wandteile 60 und 62 parallel und im Abstand zueinander liegen und eine rundherum laufende Rille 64 bilden. Ein Teil 66 der Außenwand 50 verbindet die beiden Wandteile 60 und 62 und hat eins abgeschrägte Oberfläche 68, die mit nicht dargestellten,erhabenen Zahlen versehen ist, welche die ceraden oder ungeraden Fächerzahlen angeben. Die Innenfläche dee verbindenden Wandteils 66, das tuch das obere Ende der Rillt 6k bildet t was am besten aus Fig.. 7 ersichtlich'ist f 1st mit einer Viel*ahl von Zähnen,70 (Fip. H bis 6) entsprechend 4er Anzahl von Fächern 22 im Diamagazin 12 vergehen. Diese Zitm bilden einen Teil einer Fort»ehalteinrichtung des Dia- 12 and werden i* eimtlnfn Im fcjLsmUn
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Das Bodenteil 20 des Diamagazins 12 besteht aus einer ringförmigen Scheibe mit einem äußeren, am Umfang verlaufenden, hochgestellten Flansch 72.
Das Bodenteil 20 1st drehbar auf die Unterseite des Teils 18 aufgesetzt, wobei der innere Hand der Scheibe an eine an der Basis 52 vorgesehenen, ringförmigen Rippe 7*1 angrenzt (Fig.7) und der längs des äußeren Randes verlaufende Flansch 72 in die von den Wandteilen 60,62 und 66 gebildete Rille 64 hineinragt. Der Bodenteil 20 wird drehbar auf dem Teil 18 durch ein ringförmiges Halteglied 76 (Fig.7) gehalten, das am Teil 18 befestigt ist. Die in die Diafächer 22 einß-eführt.en Dias lö'lisgen aμf rundherum verlaufenden Sicken 78 auf, die in der Scheibe des Bodenteils 20 vorgesehen sind, und. werden in den Fächern 22 durch einen Sperring 80 gehalten, der im Ausführungsbelspiel aus Kunsstoff gegossen ist. Dieser Sperrring 80 schließt an das obere Ende der Innenwand kB an und sein nach außen abgewinkelter Rand 82 ragt über die Diafächer 22 hinüber, um das Herausfallen der Diaa zu verhindern, wenn das Diamagazin z.B. bei der Lagerung oder anderen Gelgenheiten umgekippt wird. Der Sperring 80 ist mit einer Vielzahl von nicht gezeigten, in Winkelabständen zueinander angeordneten, schrägen Rampen vergehen, die mit ebenfalls nicht dargestellten Gegenstücken bajonettartig verriegelt werden, welche am Innenumfang der Innenwand Ί8 angebracht sind. Bei Drehuntr in die eine Richtung wird der Ring 80 verriegelt, sodaß er die Dias 16 im Diamagazin 12 festhalten kann. Durch Drehung in die andere Richtung kann die Verriegelung gelöst und der Ring 80 vom Magazin entfernt werden, um das· Sortieren und Ladern von Dias zu ermöglichen.
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Der Bodenteil 20 1st mit einer öffnung 84 versehen (Fig.2), durch die aus der öffnung 42 des Projektors ausströmende Heißluft in das Magazin eintreten kann. Die Heißluft streicht dann über diejenigen Dias hinweg, die auf dem Bodenteil 20 über der öffnung 8*1 gehalten werden, um sie zu erwärmen, wenn das Magazin 12 rieht ig auf den Projektor I1I aufgesetzt ist. Der als Scheibe ausgebildete Teil des Bodenteils 20 ist mit radial verlaufenden,miteinander fluchtenden. Aussparunp-en versehen, in die die öffnung 84 übergehen und eine Durchtrittsöffnung 86 bilden, die stets nur ein einziges Diafach 22 freigibt. Durch diese Durchtrittsöffnung können die Dias 16 vom Magazin 12 zum Projektionsfehster 24 transportiert werden. Wenn das Magazin sich in der normalen Dialagerungsstellung befindet, fluchtet das M0"-Pach mit der Durchtrittsöffnung 86. Der Steg 58 macht das M0M-Pach unbrauchbar, indem er es auf der dem Bodenteil 20 gegenüberliegenden Seite sperrt und damit die Einführung eines Dias 16 in das "Ο"-Fach von dieser Seite aus verhindert.
Die Basis 52 weist eine zentrale öffnung 88 mit einer Nut am inneren Umfang zur Aufnahme der Spindel 34 bzw. des Splints 38 des Projektors 14 auf. Wenn das Magazin anfänglich auf den Projektor 14 aufgesetzt ist, geht die Spindel 34 durch die öffnung .88 hindurch und der Rand 63 des Wandteils 62 sowie die Basis 52 ruhen auf dem Vorsprung 32 bzw. auf dem Splint·38, wodurch der Bedienende das Magazin 12 von Hand drehen kann. Das Magazin wird so weit gedreht, bis die Nut 90 und eine Nut 92 im Rand 63 mit 'dem Splint 38 bzw. dem Vorsprung 32 fluchten und diese aufnehmen, wodurch das Magazin 12 in die Betriebsstellung gelangt. In dieser Stellung ist eine öffnung 91* in der Scheibe des Bodenteils 20 so ausgerichtet, daß sie den am Projektor 14 vorgesehenen Stift 44
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aufnimmt, um die Scheibe unverdrehbar auf dem Projektor 14 zu halten. In dieser Stellung fluchtet die Durchtrittsöffnung 36 mit dem Projektionsfenster 24 des Projektors 14. Im Betrieb bleibt der Stift 44 in der Öffnung 94; der Teil 18 wird daher als eine Einheit gegenüber dem Bodenteil 20 durch die im folgenden noch.zu erklärende Fortschalteinrichtung für das Diamagazin 12 schrittweise bewegt. Das Port schalten des Teils 18,während des Betriebs des Projektors bewirkt, daß die Diafächer 22 und die darin enthaltenen Dias 16 nacheinander auf die Durch- I trittsöffnung 86 und das Projektionsfenster 2.4 ausgerichtet werden. * ' ( ,
Eine am besten aus den Fig. 10 und 11 ersichtliche Sperrvorrichtung hat folgende zwei Aufgaben zu erfüllen.. Zum einen muß sie den Bodenteil 20 und den Teil 18 in einer Dialagerungsstellung lösbar halten, in der die beiden Teile nicht relativ zueinander gedreht werden können und in der die Durchtrittsöffnung 86 mitrtJem M0"-Pach fluchtet. Zum anderen muß sie während des Betriebs den Teil 18 so ausrichten, daß nach jedem Schaltsohritt ein Diafach 22 mit der Durchtrittsöffnung 86 und dem Projektionsfenster 24 fluchtet.
Die Sperrvorrichtung weist eine Nadel 96 auf, deren eines gekrümmtes Ende 98 in oder außer Eingriff mit' Aussparungen 100 treten kann, die entlang der Innenwand des Wandt ei'ls vorgesehen sind und'von denen je tine Jedem Diafach 22 zugeordnet ist. Wenn das Ende 98 der Nadel 96 in eine der Aussparungen 100 eingreift t ist eines der Diafächer 22 auf die Durchtritt Öffnung 86 ausgerichtet. Da& Ende 98 der Wad el wird durch eine Feder- 102 In die Aussparung 100 hineingebracht· Das eine Ende dieser Feder 102 lit am ?1»η-«ίι 72 bei set Igt» und zwar 1» Ausführungabeitplel
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mittels einer Niete 1O1I. Im Abstand von ihrem freiet» Ende 106 ist sie mit der Nadel 96 verbunden. Normalerweise bewirkt die Feder 102, daß das federnde Ende 98 des Nadel in eine der Aussparungen 1ΌΟ eingreift, um den Teil 18 und den Bodenteil 20 lösbar in einer Stellung zu halten, in der sie nicht relativ zueinander gedreht werden können. Damit die Nadel.96 sieh in radialer Richtung bewegen kann, ist sie in einem an der Scheibe des Bodenteils 20 befestigten Tragglied 108 aus Kunststoff 'geführt. Wenn das Magazin 12 auf den Projektor lH aufgesetzt ist, ist das andere, ebenfalls abgewinkelte Ende 110 der Nadel 96 in der Bahn der hin- und herbewegbaren Rastglieder 2R des Diaprojektors 1*1 gelegen. Wenn der Projektor einen Arbeitszyklus ausführt, legt sich das hintere Ende des Rastgliedes 28 anfangs an das Ende 110 der Nadel 96 an und zieht das Ende 98 aus einer der Aussparungen 100 heraus, was bewirkt, daß der Teil 18 des Magazins 12 gegenüber dem Bodenteil 20 bewegt werden kann. Der Teil 18 wird dann um ein Diafach von der noch zu beschreibenden Portschalt einrichtung weiterbewegt, worauf das Rastglled 28 in seine Sperretellung zurückkehrt, In der das Ende 98 in die nächstfolgende Aussparung eingreift, um den Teil 18 !
und das nächstfolgende Diafach 22 auf die Durchtrittsöffnung 86 und das Projektionsfenster 2k richtig auszurichten. Um-daa Spiel im Rastglied 28 und seinem Antriebsmechanismus im Projektor 14 auszugleichen und zu gewährleisten, daß das Ende 98 ganz in die Aussparung 100 eingreift, wird das freie finde 106 der Feder 102 während des letzten Teils des Arbeitszyklus des Projektors Ik von dsm Vorderende des Rastgliedes 38 erfaßt und radial neeh außen bewegt, wodurch das hieran befestigte Ende 98 übt Nadel in die Auseparune; 100 gedrückt wird, feu* diesem Zweck 1st das Ende 106 der Feder 102 üwr&^t angeordnet, da& es üben atrf der Vorderseite des p* uwr Sperrstellung stehender; Hast-
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gliedes 28 aufliegt, wenn das Diamagazin 12 anfangs auf den Projektor 14 aufgesetzt wird (Fig.*}). Wenn der Projektor jedoch den ersten Arbeitszyklus ausführt ,bewirkt eine anfängliche Bewegung des Rastgliedes aus der Sperrstellunc nach innen in die Entsperrstellung, daß das Diamagazin 12 unter der Einwirkung der Schwerkraft fällt, der Bodenteil 20 dadurch auf der Oberseite des Projektors m aufliegt und das Federende 106.vom Rastglied 28 heruntergeschoben und in der Bewegungsbahn des Rastgliedes gebracht wird, sodaß dessen Vorderende das Federende 106 und das Ende 98 der Nadel 96 in die Aussparung 100 schieben kann, wenn das Hast glied 28 in seine Sperrstellung nach Vollendung eines Arbeitszyklus zurückkehrt. In dieser Stellung gewährleisten die Elastizität der Feder 102, das Drahtende 98 und der Antriebsmechanismus des Projektors für das Rastel led 28 den richtigen Eingriff des Endes 98 der Nadel in die Aussparung 100. Somit wird eine genaue Ausrichtung des Diafachs 22, der Durchtritt soff nunp- 86 im Bodenteil 20 und des Projektionsfensters 2Ί erreicht.
Die oben erwähnte Fortschalteinrichtung umfaßt,wie aih besten aus den Fig. iJbis 6 ersichtlich" ist, zwei einander gleichender Klinker 112 und 112· zum Vorwärts- bzw. Rückwärtsschalten des Teils IR. Die Klinken 112 und 112' sind drehbar am Flansch 72 vorgesehenen Zapfen 11*1, 11Ί1 gelagert. Je ein Langloch 116 und II61, das den Zapfen 11Ί bzw. 11*1» aufnimmt ,gestattet außerdem sine Bewegung der beiden Schaltklinken auch in der Vorwärts- und•Rückwärtsrichtung, Die Klinken 112 und 112* verbindet eine Feder 118, wodurch deren jeweilige Betätigu-ngsenden 120 bzw. 120' zu-"
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einander bewegt werden, bis die anderen Enden 122.bzw. 1221 der Klinken am Plansch 72 vorgesehenen Anschlagstiften 121 bzw. 124« anliegen. Die Stifte 124 und 124' sind am Plansch 72 angebracht, könnten aber auch an jedem anderen geeigneten festen Teil am Projektor 14 angebracht sein. In dieser Ruhestellung liegt jeder Zapfen 114 und 114' am einen Ende des ihn aufnehmenden Langloches 116 bzw. 116· an, und die Betätif^ungsenden 120, 120· der Klinken sind so weit entfernt voneinander angeordnet, daß dazwischen Platz für die Schaltklinke 26 des Projektors ist, wenn das Diamagazin 12 auf den Projektor 14 aufgesetzt ist. Die Schaltklinke bewegt sich während eines Arbeitszyklus des Projektors anfangs radial nach außen in den Zwischenraum zwischen die beiden Betätigungsenden 120 und 120· und dann seitlich in die gewünschte Bewegungsrichtung des Diamagazins, um das Diamagazin in der gewählten Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen. Die vorwärts und rückwärts schaltenden Klinken 112 bzw. 112' sind am Plansch 72 in bestimmter Anordnung zum Teil 18 angebracht. Während eines Arbeitszyklus des Projektors 14 wird die eine der beiden Klinken 112 oder 112' zunächst um ihren Zapfen 114 bzw. 114· mittels der Schaltklinke 26 gedreht, wodurch ihr Ende 122"bzw. 122* zur Anlage an einem Anschlag 125 bzw. 125' kommt. Bei dieser Drehbewegung kommt ein am Ende 122 bzw. 122' vorgesehener Haken 126 bzw. 126' in eine der Aussparungen, die zwischen den in Abständen angeordneten Zähnen 70an der Innenseite des Wandteils 66 von den Zähnen gebildet sind (Pig.5)<
Nunmehr wird das Fnde 9q der Nadel 96 außer Eingriff mit dem Teil 18 des Marcazins 1? gebracht. Durch die weitere Bewegung der Schaltklinke ?ί- wird dl,e geschwenkte Klinke 112 oder 112' und drr fr fj r, eg f?l» en e Teil 18 des Magazins 12 um
S Ü 9 f' ;n / 0 9 7 δ
die Breite eines Diafachs 2'2 in die gewählte Vorwäcts- oder Rückwärtsrichtung bewegt. Die Schaltklinke 2€, die betätigte Klinke 112 oder 112* und das Rastglied 28 gehen dann nach Vollendung eines Arbeitszyklus ift ihre Ausgangsstellung zurück, die durch durchgezogene Striche in Pig« 3 dargestellt ist.
Nach dem ersten Arbeitszyklus wird der Bedienende am Abnehmen des Magazins 12 vom Projektor I1I durch das Zusammenwirken des Randes 63 mit dem Vorsprung 32 und der Spindel 38 mit dem die Öffnung 88 begrenzenden inneren Rand der Basis 52 (Fig.,3) verhindert. Wenn der Diaschaltmechanismus aus irgendeinem Grund nicht betriebsfähig ist, kann der Bedienende das Magazin 12 vom Projektor I1I mittels einer im Notfall zu benutzenden Schraube 132 lösen, die zentral in der Spindel 31* angeordnet und mit dem Splint 38 verbunden ist, sodaß der Splint 38 gegen die Wirkung einer Feder 13^ in die Spindel 31» eingesogen wird, wenn üe Schraube 132 mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Bei einer anderen, in Pie% 12 dargestellten Ausführuntrsform weist die fortschalteinrichtung zwei einander gleiche Zahnradgetriebe auf. Jedes Getriebe umfaßt zwei Zahnräder 12R, von denen eines- in eine am Teil II8 des Magazins vorgesehene Zahnstange 130 eingreift und das andere in Eingriff mit der Schaltklinke 26 kommt, und von ihr gedreht wird." Die Zahnräder 128 sind mit einer vorbestimmten Anzahl von Zähnen und einem vorgewählten Getriebeübersetzungsverhältnis versehen, um die gewünschte schrittweise Bewegung des Teils 118 des Magazins zu bewirken.

Claims (1)

  1. Pät entairsprüche t
    1. Diamagazin mit einem ersten, Fächer für die Dias bildenden Teil und einen relativ zu diesem bewegbaren zweiten Teil, der in jeder Stellung, bezüglich des ersten Teils nur ein einziges Fach für die überführung des sich darin befindenden Dias in einen Projektor freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18; 20,72) des Magazins (12) eine Fortschalteinrichtung (70,112,112·,114,114',116,116«, 1ΐ8,12Οί12Ο·,122,122',126·,ί26·) tragen, welche den einen Teil im Sinne einer Freigabe aufeinanderfolgender Fächer (22) relativ zum anderen Teil zu bewegen vermag.
    2. Diamagazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (96,98,100,102,108,110), mittels deren in ihrer Verriegelungsstellung die beiden Teile (18; 20,72) in jeder Lage, in welcher ein Fach (22) freigegeben ist, verriegelbar sind·
    3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung am ersten Teil (18) im Abstand voneinander angeordnete und zwischen sich Rasten bildende Vorsprünre (70) und eine am zweiten Teil (20,70) vorgesehene, die Fortschaltbewegung in das durch die Fächer (22) festgelegte MaßCimwandelnde Schaltvorrichtung (112 bis 126,12· bis 126») aufweist,, die während der Relativbewegung zwischen den beiden Teilen (18,20,72) in eine der Rasten eingreift.
    90983 1 /Q9 7 5
    Jj. Magazin nach Anspruch' 2 oder 3, dadurch gekenneeichnet, daß die Schaltvorrichtung als Zahnradgetriebe (128) ausgebildet ist·
    5. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung mindestens eine Klinke (112,112') aufweist, die bei Bewegung in einer ersten Richtung in eine der Rasten eingreift und bei einer anschließenden Bewegung in einer zweiten Richtung die Rasten zusammen mit dem ersten Teil (18) relativ zu zweiten Teil (20,72) bewegt. ,. ■
    6. Magazin nach Anspruch ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß für jede Portschaltrichtung eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist. '
    7. Magazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Teil (20,72) ein der Schaltvorrichtung zugehöriger Stift (H1J, 111') vorgesehen ist, auf dem mittels eines Langloches (116,116·) die Klinke (112, 112') gelagert ist, die durch eine Schwenkbewegung aus ihrer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit den Rasten ist, in eine Arbeitsstellung, in der sie in eine Raste eingreift ,schwenkbar und in der Arbeitsstellung in Längsrichtung des Langloches (116,116') verschiebbar ist, und daß die Schaltvorrichtung eine Feder (118) aufweist, die die Klinke (112,112') in ihrer Ruhestellung zu halten sucht, in der der Stift (ll*l,llii') am einen Ende des Langloches (116,116·)-an liegt.
    908831/0975
    1300326
    8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (18) im Abstand voneinander angeordnete Wände (48,50) Öestitzt.
    9. Magazin nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Trennwände (54),die die Wände (58,50) des Magazins verbinden und mit diesen zusammen die Fächer (22) bilden.
    10. Magazin nach Anspruch 8 und 9,' dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wände (18,50) geringer und die Höhe der Trennwände (51O im wesentlichen gleich der Höhe der Dias (16) gewählt 1st.. ' '
    11. Magazin nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Trennwände (51O der einseitig offenen Fächer (22) an der Außenwand (50),größer ist als an der Innenwand (48), wo- er nur- wenig größer 1st als die Dicke eines Diarähmchens.
    12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (51O auf derjenigen Seite der Fächer (22}an der die Dias für die Projektions entnommen werden, einen gegenüber der vom zweiten Teil (20) gebildeten Ebene geneigten Rand (56) besitzt, der an der Innenwand (48) einen größeren Abstand von dieser Ebene aufweist als an der Außenwand (50).
    *
    13. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der'beiden Wände (48,50) des ersten Teils (18) sich an ihrem einen Ende unter Bildung einer Nut (64) gabelt, daß der zweite Teil (20,72) eine Platte (20) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden und sich quer zur Plattenebene erstreckenden Flansch (72) aufweist, der in die Nut (64) eingreift, und daß die Vorsprünge (70)und Rasten der Fort-
    - 21 -
    schalteinrichtung in der Nut (64) und die Schaltvorrichtung (112 bis 126jll2» bis'l26'jl28) an dem Plansch (72) vorgesehen sind,
    m. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung am ersten Teil (18) im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge, die zwischen sich den Fächern ^entsprechende Rasten (100) bilden, und ein am zweiten Teil (20,72) vorgesehenes Rastglied (96,98,110) aufweist, das in und außer Eingriff mit einer beliebigen der Rasten (100) bewegbar ist und unter der Wirkung eine? es in Eingriff zu halten suchenden Kraft"eines federelaatIschen Elements (102) steht.
    15* Magazin nach Anspruch Ik9 dadurch gekennzeichnet., daß das Rastglied durch eine gleitend am zweiten Teil (20) verschiebbar gelagerte Nadel 96 gebildet ItSt9 die ein abgebogenes, mit den'Rasten (100) zusammenwirkendes Ende (98) bait st.
    16. Magazin nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Feder (102) die einerseits an der Nadel und andererseits am zweiten Teil (72) befestigt ist. "
    17· Magaain nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (18) kreisrund 1st undAer zweite Teil (20,72) eine Ringscheibe {20) aufweist.
    18. Magasln nach einem der Ansprüche l*i bis IT» dadurch gekenni«lohnet 5 daft bei elftem Projektor mit (tintitn hin- und
    Element (103) tJnen beim Auflegen 4«s ^agteir^i f£3) auf
    INSPECTED
    den Projektor (I1I) auf dem in seiner Verriegelunfcsstellung stehenden Positionierglied (26) liegenden Abschnitt (106) sitzt, der sich in die Bahn des Positionierglieds schiebt, wenn dieses sich erstmalig in seine Entriegelungsstellung bewegt und auf Grund der bei der Rückkehr des Positionierglieds (28) in die Verriegelungsstellung auf ihn ausgeübten Kraft das Rastglied (96) in die es aufnehmende Raste (100) drückt.
    Leerseite
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DE1900326B2 DE1900326B2 (de) 1976-11-11
DE1900326C3 DE1900326C3 (de) 1977-06-23

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JPS5220856B1 (de) 1977-06-07
GB1259299A (de) 1972-01-05
DE1900326B2 (de) 1976-11-11
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