DE1900157U - Vorrichtung zum pruefen von zigaretten, zigarillos oder anderen gefoerderten stabfoermigen gegenstaenden. - Google Patents

Description

'DIPL-W KARLGRIESEL 2000 HAMBURG 36 den 12. Mai ₁₉ 64

VERTRETUNGSBERECHTIGTER PATENTINGENIEUR WNCFERNSTIEG^iviL " ~ ^

Prien-Haus GrT¹ZlC

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Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung Gm
Meine Akte/ 2977/64

Dr. Kurt Körber¹, Hambufg-Bergedorf, Am Pfingstberg 10.

Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten,

Zigarillos oder anderen geförderten

stabförmige*! Gegenständen

Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten, Zigarillos oder anderen stabförmigen Gegenständen, z.B. !Filterzigaretten, Ülterstäben unterschiedlicher Zusammensetzung oder hohle Mundstücke usw. Alle diese Gegenstände werden nachstehend als Zigaretten bezeichnet.

Die Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Prüfen der lage und Qualität des Aufdrucks, der bekanntlich auf der Umhüllung der Zigaretten aufgebracht ist. Während des Betriebes der die Zigaretten herstellenden Maschine kann sich durch Dehnung des

e: Diese Untertage (8eschr9ib«no und Schufzanspr.) ist dis zutetzt eingerichtet si* weicht ven der utspriJngHch eingeraicnier: Unfertagen ab. Die rechtlictie Sssjeuiung der Abweichung ist nicht geomft. ISa utsprüngüch ei^gereiciifeii iinrerlaoen befinden sich in den Anitsoloen. Sie können jederzeit ohne Nccnwsis «inss CQCbtiichen Interesses gebührenfrei etngasshen wsröäfi. Auf Antrag werrien hferwin ouch Fotakopien oder negaiive zu den üblichen Preisen gakwtert. to P

Aktz.; K 42 511/7913

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

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Uinhüllungsstreifens oder auch durch andere Paktoren die Lage des Aufdrucks verändern. Außerdem kann die Qualität des Aufdrucks infolge nicht ordnungsgemäßer Arbeitsweise der Druckvorrichtung zu wünschen übriglassen oder der Aufdruck infolge des Fehlens von Druckfarbe gar nicht vorhanden sein.

Die Erfindung ist jedoch nicht ausschließlich auf eine Vorrichtung zum Prüfen des Aufdrucks ausgerichtet j sondern "bezieht sich auch z.B. auf das Prüfen des Gewichtes einzelner Zigaretten oder Gruppen von Zigaretten, Länge und Stärke derselben und anderes.

Das Prüfen des Aufdrucks von Zigaretten erforderte bisher eine Bedienungsperson, welche den Aufdruck kontrollierte und entsprechende Korrekturen im Druckwerk vernahm. Eine automatische Kontrolle war hiermit jedoch nicht gegeben. Es ist zwar bekannt, die Zigaretten in einer Spiegelpackmaschine unter fotoelektrischen Mitteln zum Abtasten des Aufdrucks zu führen, doch dient diese nicht dazu, den Aufdruck zu

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prüfen, sondern die Lage der Zigaretten zueinander festzustellen und die Zigaretten spiegelgerecht auszurichten. Dieses Abtasten erfolgt während des Förde ras der zu verpackenden Zigaretten.

Die Erfindung sieht nun eine Vorrichtung vor, mit der das Prüfen der Qualität und der Lage des Aufdrucks automatisch vorgenommen werden kann,und diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Förderer für in Reihe befindliche Zigaretten, dem Mittel zum Unterbrechen der Förder "bewegung für die zu prüfenden Zigaretten, Mittel zum Zuführen und Einlegen der zu prüfenden Zigaretten in den Prüfbereich der Prüfvorrichtung, Mittel zum Prüfen der in den Prüfbereich eingeführten Zigaretten, Mittel zum Auswerten des Prüfergebnisses der geprüften Zigaretten und Mittel zum Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in den Fördervorgang unter Berücksichtigung des in der Reihe vorgegebenen ATostandes zugeordnet sind.

Durch eine derartige Vorrichtung wird erreicht, daß die Zigaretten in vorbestimmten Abständen in Reihe

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angeordnet, in Förderrichtung "bewegt, für mindestens eine Zigarette dieser Reihe die in Pörderrichtung erfolgende Bewegung unterbrochen, diese Zigarette der in Förderrichtung erfolgenden Bewegung dieser Reihe entzogen und nach erfolgter Prüfung wieder in die in lörderrichtung bewegte Reihe unter Berücksichtigung der vorbestimmten Anstände der Zigaretten innerhalb dieser Reihe eingeordnet v/erden kann, worauf dann die geprüfte Zigarette mit und in der Reihe in !Förderrichtung weiterbewegt wird.

Das Mittel zum Unterbrechen der Pörderbewegung für die zu prüfenden Zigaretten kann auf verschiedene Arten angeordnet sein, z.B. so, daß die Zigaretten an einer Stelle der durch das Bewegen der Reihe in Pörderrichtung vorgegebenen Förderbahn belassen werden, wobei das Prüfen dieser an einer Stelle der Förderbahn belassenen Zigaretten an dieser Stelle erfolgt.

Das Mittel zum Unterbrechen der in lörderrichtung erfolgenden Bewegung einer Seihe für mindestens eine

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ihrer Zigaretten kann auch so angeordnet sein, daß die betreffende Zigarette aus der Reihe an einer Stelle der durch das Bewegen der Reihe in lörderrichtung vorgegebenen Förderbahn herausgenommen und geprüft wird. Wenn dann die fortlaufende Reihe, in welcher die Zigaretten in vorgegebenen Abständen gefördert werden, aus irgendwelchen Gründen, z.B. Auswerfen fehlerhafter Zigaretten etc., unterbrochen wird, kann das Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in Lücken erfolgen, die innerhalb der Reihe durch Entfernen von vorher dort befindlichen Zigaretten entstanden sind.

Wenn gewünscht wird, ä&ß die Aufeinanderfolge der Zigaretten innerhalb der Reihe nicht unterbrochen wird, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die geprüften Zigaretten in Lücken einlegbar sind, die innerhalb der Reihe durch Entfernen von vorher dort befindlichen zu prüfenden Zigaretten entstanden sind.

Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß, bezogen auf die Pörderrichtung

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Zusammenfassnng Gm
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der Zigaretten, ober- und unterhalb der Prüfvorrichtung mit Auflagen versehene Zu- und Abforderer für die in Reihe geförderten Zigaretten, Mittel zum Bilden eines Luftstromes, mit dessen Wirkung die zu prüfenden Zigaretten der Reihe von dem Zuförderer abgenommen und in die Prüfvorrichtung eingeführt werden, Aufnahmeflächen zum lagegerechten Halten der zu prüfenden Zigaretten in der Prüfvorrichtung, umlaufende, an die Oberflä-che der zu prüfenden Zigaretten angreifende Mittel zum Bewegen derselben, Mittel zum Prüfen bestimmter Eigenschaften der Zigaretten, Mittel zum Anzeigen und Auswerten des Prüfergebnisses und Mittel zum abstandgereehten Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in die auf dem Abförderer befindliche Reihe von Zigaretten vorgesehen sind.

Dabei kann vorgesehen sein, daß die Auflagemittel zum lagegerechten Halten und Abgeben der zu prüfenden Zigaretten in bzw. aus der Prüfvorrichtung schwenkbare, umlaufende, an die zu prüfende Zigarette angreifende, diese in axiale Drehung versetzende

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Antriebsmittel sind und das Prüfmittel ein auf Färb-■unterschiede reagierendes Abtastmittel ist, mit dem ein Impulsgeber zum Auswerten der Prüfergebnisse zusammenarbeitet und dem ein gesteuertes Ablegemittel zum lagegerechteii Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in die auf dem Abförderer befindliche PLeihe der Zigaretten nachgeschaltet ist.

Es kann auch vorgesehen sein, mehrere Zigaretten gleichzeitig oder hintereinander aus der Reihe zu entfernen und zu prüfen, wofür die Vorrichtung Mittel zum abstandgerechten Wiedereinordnen von mehr als einer geprüften Zigarette in die auf dem Abförderer befindliche Reihe von Zigaretten vorsieht.

Dieses Einordnen der geprüften Zigaretten erfolgt vorteilhafterweise durch Mittel, welche die geprüften Zigaretten in die Lücken der Reihe ablegt, welche durch Entfernen anderer vorher in der Reihe befindlicher Zigaretten, z.B. zu prüfender Zigaretten, entstanden sind.

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Stw. : Zigarettendruckprüfen-

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Um eine sichere Auflage der zu prüfenden Zigarette zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Auflagemittel der form der zu prüfenden Zigarette angepaßt und mit einem Saugluftschlitz versehen sind oder aus zwei parallel zueinander angeordneten Walzen "bestehen.

Um ein Drehen der zu prüfenden Zigaretten in der Atiflage zu erreichen, können Mittel vorgesehen sein, welche an die Oberfläche der Zigaretten angreifen, z.B. umlaufende Rollenschei"ben oder sich um ihre Achse drehende Teile der Auflage.

Das Abtasten des Aufdrucks erfolgt zweekmäßigerweise durch Mittel, welche elektrische Abtastmittel sind. Um die Prüfergebnisse auszuwerten, sind akustische, optische oder kombinierte Anzeige- und Steuermittel vorgesehen. Das Mittel zum abstandgerechten Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten kann z.B. ein Stößel oder eine in die Bewegungsbahn der aus der Auflage geführten Zigarette eingreifende steuerbare Sperre sein.

;- ϊ>ψ fr·

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In den Zeichnungen sind Ausführungs"beispiele für die Anwendung der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:

I¹Xg. 1 eine Vorrichtung zum Prüfen des Zigarettenaufdrucks gemäß der Erfindung, wo"bei die zu prüfende Zigarette mittels einer luftströmung an einem teilweise dargestellten Sauger zum j Bilden von Zigarettenreihen festgehalten wird, i

^ig. 2 ein elektrisches Schaltschema für die Vorrichtung gemäß 3?ig. 1,

Jig. 3 eine perspektivische Darstellung einer unterschiedlichen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,) bei der die zu prüfende Zigarette jeweils aus einer Reihe herangeführter Zigaretten herausgenommen wird,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß

Mg. 3, wobei die Lage der rotierenden Trommel "bezogen auf Pig. 3₅ etwas verändert ist, um den mittels ]?ederdruck ausgekuppelten Mitnehmer zu zeigen,.

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3?ig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Pig. 4, Pig. β einen Schnitt längs der Linie VI - VI in

Pig. 4,

Pig. 7 eine teilweise gebrochene Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 200 in

lig. 4,

Pig. 8 "bis 11 die Tier Hauptstufen des Prüfvorgangs unter schematischer Andeutung der für die Funktion wichtigen Teile der Vorrichtung gemäß Pig. 3,

Pig.12 ein Zusatzgerät für eine Änderung der Arbeitsweise der Vorrichtung in form einer Rutsche, mittels welcher die geprüften Zigaretten in eine Aufnahme geleitet werden, und

Fig.13 ein elektrisches Schaltschema für eine Prüfvorrichtung gemäß Pig. 3 "bis 7, wobei jedoch gleichzeitig die Kontrolle des Vorhanden-, seins von Zigaretten vorgesehen ist vxiä modifiziert auch für die Vorrichtung gemäß Pig. I angewendet v/erden kann«

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Mg. 1 zeigt insoweit eine den Gegenstand eines anderweitig gemachten Vorschlags bildende Vorrichtung, als ein Sauger 1 zum Ansaugen einer Reihe von Zigaretten Z vorgesehen ist, dessen auf der Zeichnung dargestelltes Ende eine Lagerbuchse 2 aufweist, die auf einer Hohlwelle 3 drehbar ist. Die Hohlwelle 3 sitzt in Buchsen von beiderseits der lagerbuchse 2 angeordneten Schwenkarmen 4_S die im Maschinengestell 6 mittels Lagers 7 schwenkbar sind, so daß im Bedarfsfalle der Sauger 1 wie ein einarmiger Hebel verschwenkbar ist. Der Sauger 1 selbst besteht aus einzelnen für das Ansaugen je einer Zigarette Z bestimmten Saugelementen, von denen das der Lagerbuchse 2 am nächsten liegende Saugelement mit 31 und das diesem benachbarte Saugelement mit 47 bezeichnet ist. Die Saugelemente sind mit Aufnahmeflachen 32 für die Zigaretten versehen und besitzen je einen Saugschlitz 33 und einen Saugkanal 34. Dem Sauger 1 v/erden die Zigaretten auf einem Laufband 5 in Pfeilrichtung zugeführt.

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Stw. : Zigarettendruckprüfen-

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Nach der Erfindung ist nun neben dem Schwenkarm 4 auf dem Maschinengestell 6 eine Platte 8 angeschraubt, die einen Getriebemotor 9 und einen Schaltmagneten 10 trägt. Auf der Antriebswelle 11 des Getriebemotors 9 sitzt eine Riemenscheibe 12 und eine Stiftscheibe 13. In dem Schaltmagneten 10 ist ein Schaltanker 14 in Achsrichtung der Antriebswelle 11 hin und her verschiebbar. Auf dem Schaltanker 14 ist der Stiftscheibe 13 gegenüberliegend konzentrisch zu dieser eine Schaltscheibe 15 befestigt. Der Durchmesser der Schaltscheibe 15 ist so bemessen, daß ein in der Stiftscheibe 13 verschiebbarer Stift 16 nur etwa zur Hälfte erfaßt v/erden kann. Die Stiftscheibe 13 hat einen Haltebügel 17 für eine Druckfeder 18, die durch eine radiale Bohrung in der Stiftscheibe 13 in den Bereich der achsparallelen Bohrung 19 für den Stift 16 eingreift und diesen an die Wandung der Bohrung 19 anpreßt, so daß der Stift 16 sich nicht selbst verschieben kann.

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Zusammenfass-ang G-m
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Ein U-förmiger Ansatz 20 an der Schaltscheibe 15 trägt an seinem freien Ende eine Anlaufkurve 21 für den Stift 16, die zwischen Stiftscheibe 13 und Riemenscheibe 12 sitzt. Auf dem der Schaltscheibe 15 abgekehrten Ende des Schaltankers 14 ist eine Rückholfeder 22 aufgeschoben,, die sich mit ihrem einen Ende an dein Schaltmagneten 10 und mit ihrem anderen Ende an einem Plansch 23 des Schaltankers 14 abstützt. In die Bewegungsbahn des Stiftes 16 greift eine Schaltfeder 24 ein, deren Schaltarm 25 an einer Sishaltwelle 26 befestigt ist. Die Schaltwelle 26 ist in lagerbocken 27 und 28 schwenkbar, die auf die Platte 8 aufgesetzt sind. Das freie Ende des Schaltarmes 25 greift an den Schaltstift 29 eines Mikrosehalters 30 an.

Durch den Saugkanal 34 des Saugelementes 31 ist parallel zum Saugschlitz 33 eine Rollwelle 35 geführt, die in an den Stirnseiten des Saugelementes angebrachten lagerplatten 36 und 37 drehbar ist. Auf dieser Rollwelle 35 sitzen im Abstand voneinander

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Rollseheiben 40 und 4I₉ die Dur chlor eehung en 38 und 39 in den Breitseitenwänden des Saugelementes 31 durchdringen. Die Umfangsflächen der Rollseheiben und 41 sind gerändelt und treten ein wenig durch den Schlitz 33 nach unten hindurch. Zum Ausrichten der zu prüfenden Zigarette Z können leitflächen seitlieh oberhalb des Laufbandes 5 und gegebenenfalls auch eine seitliche Begrenzung 68 an der ersten Aufnahmefläche 32 angebracht sein, deren Höhe so bemessen ist, daß der die Zigarettenreihen abstreifende Stößel vorbeilrewegt werden kann. Während der Drehung kann die Zigarette Z durch leichte Blasluft in Anlage an. die Begrenzting gehalten werden, An demjenigen Ende der Rollwelle 35, das dem Schaltmagneten 10 zugekehrt ist, ist eine Riemenscheibe 42 befestigt, der Antrieb dieser Riemenscheibe 42 erfolgt über ein Spiralband 43, Doppelriemenscheibe 44 und 45 von Riemenscheibe 12 aus. Durch eine Stirnseite des Saugelementes 31 ist ein biegsames Rohr 51 an den Saugraum des Saugelementes 31 heran-

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geführt und verbindet einen atif Unterdruck reagierenden Schalter 55 mit dem Saugraum.

In einen Durchbruch 46 des dem Saugelement 31 "benachbarten Saugelementes 47 ist eine Prüflampe 48 eingesetzt, deren Lichtstrahlen auf den Bereich der zu prüfenden Zigarette Z gerichtet ist, in dem der Aufdruck 49 sichtbar sein soll. Bin neben dem Saugelement 31 sxa. Sauger 1 "befestigter Fotowiderstand 50 ist mit seiner lichtempfindlichen Fläche dem beleuchteten Bereich des Aufdrucks 49 zugekehrt.

Die Pig. 2 zeigt ein Sehaltschema der der fig. I zugehörigen elektrischen Schaltung. Eine Stromquelle

52 speist über einen unterdruckempfindlichen Schalter

53 eine Meßbrücke 54, die Prüflampe 48, über ein Kontaktinstrument 55 den Schaltmagneten 1O₅ über Mikroschalter 30 das Schaltrelais 65 und über die Haltekontakte 67 des Schaltrelais 65 die Anzeigelampe 56. Der eine Brückenzweig der Meßbrücke 54 besteht aus I'estwiderständen 58 und 59? der andere steuernde Brückenzweig aus dem Versteilwiderstand

A/I "if l

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und dem Fotowiderstand 50. Das Eontaktinstrument 55 ist in die Brücken^uerstromleitung 61 eingeschaltet und hat einen Schalthebel 62 sowie eine Anzahl Schaltkontakte, von denen die Schaltkontakte 63 und 64 gezeigt sind. Der Schaltkontakt 63 ist an den Schaltmagneten 10 angeschlossen. Der Schaltkontakt 64 kann, wie auch weitere Kontakte, für die Anzeige weiterer Prüfwerte verwendet werden, z.B. zum Anzeigen unterschiedlicher Prüfwerte für den Aufdruck der Zigarette. Der Stift 16 schaltet den Mikroschalter 30, dessen Schaltkontakte 57 im Stromkreis des Schaltrelais 65 liegen. In den Stromkreis dieses Schaltrelais 65 ist außerdem ein Auslöschschalter 66 eingeschaltet.

Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgendes

Auf dem laufband 5 als Zuförderer werden die Zigaretten in vorbestimmten Abständen innerhalb einer Reihe in Ii¹Or der richtung bewegt und mittels eines Saugluftstromes von diesem laufband 5 abgehoben und

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an den Sauger 1 herangeführt. Somit ist auch die zu prüfende Zigarette mittels dieses Saugluftstromes in die Prüfvorrichtung eingeführt worden, die in die Saugelemente 31 und 47 eingebaut ist. Der Getriebeinotor 9 treibt über die Riemenscheibe 12 und die zum Zwischentrieb gehörenden, !eile 42, 43? 44, 45 die Rollwelle 35. Die Rollwelle 35 versetzt mit den Rollscheiben 40 und 41 die auf der eine Auflage darstellende Aufnahmefläche 32 und damit im Meßbereich der Prüfvorrichtung liegende Zigarette Z in langsame axiale Drehung. Da bei der gezeigten Vorrichtung etwa 6 Sek. zum Prüfen der zu prüfenden Zigarette Z zur Verfügung stehen, ist die Umfangsgeschwindigkeit und der Durchmesser der Rollscheiben 40 und 41 so bemessen, daß die Zigarette in diesen 6 Sek. zwei- bis dreimal gedreht wird. Nach Ansaugen der ersten Zigarette 'Z verstärkt sich wie im gesamten Sauger 1 der Unterdruck im Saugelement 31, und der auf Unterdruck, reagierende Schalter 53 wird geschlossen 'und setzt

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die PrüfVorrichtung in Betrieb. Die zu prüfende Zigarette Z wird während des Drehens durch den Saugluftstrom festgehalten, so daß sie in ihrer Aufnahmefläche 32 verbleibt. Diese Aufnahmefläche 32 kann an der dem Fotowiderstand 50 zugekehrten Seite etwas überhöht sein, damit die Zigarette Z "beim Drehen nicht ausweichen kann.

Bin als Abförderer tätiger Stößel 85 stößt nun die Reihe der am Sauger 1 festgehaltenen Zigaretten Z in Forderrichtung ab, wobei jedoch die zu prüfende Zigarette Z außerhalb des Angriffsbereiches des Stößels 85 liegt. Der ]?örderabla/uf der Reihe bzw. die Förderbewegung wird somit für die zu prüfende Zigarette Z durch Belaseen in ihrer Aufnahmefläche 32. unterbrochen. Die Förderbewegung des Stößels 85 und die Rückkehr in seine Ausgangsposition nimmt etwa 3 Sek. in Anspruch. Beim Ansaugen weiterer Zigaretten der herangeförderten Reihe wird nun der

gesamte Sauger 1 über die Hebel 4 und somit auch die

zu
als Auflage für die/prüfende Zigarette dienende Auf-

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nahmefläehe 32 in den Angriffsbereieh des Stößels 85 verschwenkt. Bei der nächsten Pörderbewegung des Stößels 85 wird nun aiieh die zu prüfende Zigarette Z in die in Förderrichtung verlaufende Bewegung der Reihe und somit in diese Reihe als abstandgerecht eingeordnet.

Zwischenzeitlich, d.h. während die Reihe itnter Belasse.n der zu prüfenden Zigarette Z in ihrer Aufnahmefläche 32 weitergefördert worden ist und der Stößel 85 bei seinem nächsten IFörderhub auch die zu prüfende Zigarette Z mitgefördert hat, geht der Prüfvorgang auf folgende V/eise vor sich:

Etwa mit der gleichen Umdrehungszahl wie die Rollscheibe 40, 41 wird die Stiftscheibe 13 von dem Getriebemotor 9 gedreht. Die durch die Rollscheiben 40, 41 in axiale Drehung versetzte Zigarette liegt mit ihrem Aufdruckbereich so, daß die Prüflampe 48 den Bereich der Zigarette Z beleuchtet, an dem der Aufdruck 49 sichtbar werden soll. Die Meßbrücke 54 ist so eingestellt, daß bei beleuchteten flächen ohne

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Aufdruck kein Querstrom fließt. Wird jetzt während des Drehens der Zigarette Z der Aufdruck sichtbar, tastet der fotowiderstand 50 diesen Aufdruck ab, und der Schalthebel 62 des KontaktInstrumentes 55 schlägt nach links aus. Er berührt den Schaltlcontakt 63 und erregt über die zugehörigen Yerbindungsleitungen den Schaltmagneten 10. Der erregte Schaltmagnet 10 schiebt den Schaltanker 14 entgegen der. Wirkung der Rückholfeder 22 in Richtung auf die Stiftscheibe 13 und drückt hierbei den Stift 16 in Richtung auf den G-etriebemotor 9· Her Stift 16 wird hierdurch aus dem Angriffsbereich der Sehaltfeder 24 herausgeschoben. Die Schaltkontakte 57 des Mikroschalters 30 bleiben offen, das Sehaltrelais 65 wird nicht erregt und somit die Anzeigelampe 56 nicht eingeschaltet.

Tastet der !Fotowiderstand während des Drehens der Zigarette Z keinen Aufdruck 49 ab, verbleibt die Meßbrücke 54? die auf weiß_? d.h. auf den aufdrucklosen Zustand eingestellt ist, im Gleichgewicht % der Sehalthebel 62 des Kontaktinstrumentes 55 bewegt

Aktz.: Κ 42 511/79To Gm 21

Stw. ; Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung Gm
Meine Akte: 2977/64
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sich, nicht. Der Stift 16, der sich in der herausgeschobenen Stellung befindet, schaltet nun über Schaltfeder 24,. Schaltarm 25 und Schaltstift 29 den Mikroschalter 30. Die Schaltkontakte 57 des Mikroschalters 30 werden geschlossen und das Schaltrelais 65 erregt. Dieses schließt die Haltekontakte 67, und die Anzeigelampe 56 leuchtet auf. Hat die Bedienungsperson von- der Anzeige der Störung Kenntnis genommen, betätigt sie einen Auslöseschalter 66 (Fig. 2), und die Anzeigelampe 56 erlischt.

Damit der Stift 16 stets in der richtigen Schaltposition ist, wird er bei jedem Umlauf durch die Anlaufkurre 21 in Richtung auf die Schaltscheibe 15 gedruckt. Nach Abgabe der geprüften Zigarette Z tastet der !Fotowiderstand 50 den darunterliegenden Raum ab. Das Prüfergebnis dieses Abtastens entspricht dem des Abtastens eines Aufdruckes 49· Dieses Abtasten des zigarettenlosen Saugschlitzes 33 (Fig. 1) löst somit genauso wie der Aufdruck 49 das Erregen des Schaltmagneten 10 aus, so daß der Stift

Akt ζ.: Κ 42 511/79Ta Gm 22

Stw. : Zigarettendruekprüfen-

Zusaminenfassung G-m
Meine Akte; 2977/64
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16 jedesmal in Richtung auf den Motor 9 zurüekgedrückt wird. Kurz hinter der Angriffssteile an die Sehaltfeder 24 schiebt die Anlaufkurve 21 den Stift 16 wieder in Richtung auf die Schaltscheibe 15· Der Stift muß aber von dieser Stelle aus bis zur Schaltfeder 24 eine Weglänge zurücklegen;, die mindestens einer Umdrehung der Zigarette, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sogar zwei oder drei Umdrehungen derselben entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Schaltstift 16 die Schaltfeder 24 nur dann drückt, wenn mindestens der gesamte Umfang der Zigarette auf den Aufdruck 49 geprüft worden ist. Mit der vorgeschriebenen Vorrichtung können außerdem zu dicke Zigaretten festgestellt werden, da diese in der Aufnahmefläche 32 festklemmen und sich somit nicht durch die Rollscheiben 40 und 41 drehen lassen. Es könnte zwar sein, daß der Aufdruck zufällig richtig liegt, aber dies kommt in den seltensten Pällen vor.

Aktz.: K 42 511/79T3 Gm 23

Stw. : Zigarettendruekprüf e'n-

Zus aimnenf as sung
Meine Akte; 2977/64
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Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig» 3 sind zum Befestigen an der nicht gezeigten Zigarettenmaschine zwei Seitenwände 201 und 202 vorgesehen, zwischen denen eine Trommel 203 drehbar auf einer hohlen Achse 204 gelagert ist, auf welcher einenends ein mit einem federnd gelagerten Mitnehmer 206 versehener Arm 205 und an welcher anderenends eine Steuerungsvorrichtung 207 angebracht sind, welche später noch beschrieben wird. Ein Zahnrad 208 mit einem axial darauf angebrachten Sperrkranz 209? in welchen der Mitnehmer 206 eingreift, ist frei drehbar auf einem lager 210 zwischen der Wand 202 und dem Arm angebracht. Axial zur Trommel 203 ist ein mit Mulden versehener Zigarettenhalter 211 befestigt, welcher »Saugluftkanäle 212 aufweist. Zwischen der Wand und einem Ende der Trommel 203 ist auf der Achse eine zylindrische Saugkammer 213 angebracht, die durch eine Jeder 216, welche sich auf einer an der Wand 201 angebrachten Scheibe 217 abstützt, gegen die Trommel 203 gedrückt wird. Ein Stift 215 steht

Aktz.s K 42 511/79* Gm 24

Stw. ; Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Aktes 2977/64
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aus der Wand 201 hervor, gleitet in einer axialen Vertiefung 218 der Saugluftkammer 213 und erlaubt dadurch ein axiales Verschieben der Saugluftkaminer 213 j wobei gleichzeitig ein Verdrehen derselben verhindert wird. Über einen Stutzen 214 wird Saugluft zur Saugluftkammer 213 und zu dem Zigarettenhalter 211 geleitet, wie später beschrieben wird.

Auf der anderen Seite der Trommel 203 trägt eine Stirnplatte 219, welche gleichzeitig einen Teil der Wand 202 darstellt, einen Elektromagneten 220 mit einem abgerundeten Stößel 221, der so angebracht ist. daß er gegen den Mitnehmer 206 drückt, wenn der Elektromagnet 220 über die Leitung 222 erregt ist, wobei der Mitnehmer 206 in den Sperrkranz 209 eingreift. Gegenüber dem Stößel 221 ist in axialer Richtung eine Blattfeder 223 angebracht, deren eines Ende an der Stirnplatte 219 befestigt ist. Die Blattfeder 223 ist so angebracht, daß sie den Mitnehmer 206 in einer Richtung, die der Druckrichtung des Stößels 221 entgegenläuft, also aus der Verbindung

Aktz.: K 42 511/79To Gm 25

Stw. ί Zigarettendruckprüfen-

Zusammenf as siuig
Meine Akte: 2977/64
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mit dem Sperrkranz 209 herausdrückt.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel 203 ist senkrecht zur Außenseite der Wand 201 ein Zapfen 224 vorgesehen, auf welchem zwei Winkelhebel 225 und 226 drehbar angebracht sind. Die Winkelhebel 225 und

226 tragen auf einem Ende drehbar gelagerte Rollen

227 und 228, deren Achsen parallel mit der Achse des Zapfens 224 verlaufen. Diese Rollen 227 und 228 liegen an Hockenscheiben 229 und 230 der Steuerungsvorrichtung 207 an-.- Die Rollen 227 und 228 werden gegen die Uockenscheiben 229 und 230 mittels Federn 231 und 232 gedruckt. Ein Ende jeder dieser Federn 231 iind 232 ist an den Winkelhebeln 225 und 226 und die anderen Enden an Haltestiften 233 und 234 angebracht, welche aus der Wand 201 herausstehen. Zwischen den Wänden 201 und 202 ist eine Rollvorrichtung vorgesehen, welche aus zwei Prüfrollen 235 und 236 besteht, die prallel zueinander und zur Trommel

.203 liegen. Die Prüfrollen 235 und 236 sind in Ia-

Aktz.: K 42 51l/79b Gm 26'

Stw, s Zigarettendruekprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

gerblöcken 237 und 238 drehbar angebracht und sind durch einen Treibriemen 239 miteinander verbunden. Die Prüfrolle.- 236 reicht durch die Wand 201 und trägt eine Riemenscheibe 240. Der Lagerblock 237 ist, wie auch lagerbloek 238, an einer Hohlwelle 241 befestigt, die in der Wand 201 drehbar gelagert ist, so daß die Lagerblöeke 237 und 238 mit der Prüfrolle 235 um die Prüfrolle 236 herum schwenkbar sind.

Angrenzend an die Prüfrolle 236, abgekehrt von der Trommel 203> ist.eine flache Profilführung 242 vorhanden, deren Enden an den Wänden 201 und 202 mittels Schrauben 258 befestigt sind. Die Führung 242 ist von der Rolle 236 her abwärts geneigt. Eine Sperre 243, welche aus einem Stab 244 mit rechenförmig zugeordneten Stangen 245 besteht, ist längs der unteren Kante der Führung 242 angebracht und mit dem Federende des Winkelhebels 225 verbunden, so daß dieser entsprechend der Bewegung des Nockens 229 auf der Rolle 227 gehoben oder gesenkt werden kann.

Alitz.: K 42 51l/79b Gm ²7

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte; 2977/64
12.5.64

Zwei Halter 246 und 247? die in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar sind, sind an der Stirnplatte 219 angebracht und tragen eine Fotozelle 248 sowie eine Lampe 249. Andere gleiche Prüfmittel können statt dessen angebracht werden, wenn andere Prüfverfahren angewendet werden» Die Fotozelle 248 und die lampe 249 können auf einen gewünschten Punkt innerhalb des Bereichs der 3?rüfrollen 235 und 236 eingewinkelt werden.

Die Draufsicht in Pig. 4 zeigt, wie die Feder 216 gegen die Saugluftkanuner 213 andrückt, sowie die Anordnung der Winkelhebel 225 und 226, der lockenscheiben 229 und 230 auf einer Trägerplatte 250.

Pig. 5 zeigt die Form der Nocken 229 und 230 sowie die Zuordnung eines Zapfens 251, welcher am Ende der Welle 241 angebracht ist und ein Zahnrad 299 trägt, welches in ein Zahnsegment 257 am Winkelhebel 226 eingreift. Beide Darstellungen zeigen, wie die lockenscheiben 229 und 230 an der Trägerplatte 250 mittels Bolzen- und Schraubeneinheiten 252 ange-

Aktz.j K 42 511/7913 Gm 28

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine"Aktes 2977/64
12.5.64

bracht .sind sowie ein Umlenk-Zahnrad 253₅ welches dem Zahnrad 208 zugeordnet ist und mittels einer nicht dargestellten um das Zahnrad 208 herumgeführten Antriebskette angetrieben wird.

Der Schnitt in Mg. 6 zeigt die Steuerung der Saugluft über den Stutzen 214 durch eine halbkreisförmige konzentrische Mulde 254 in der Saugkammer 213. Die Kanäle 212 in dem mit Mulden versehenen Zigarettenhalter 211 sind über einen Kanal 256 in einer in der Trommel 203 befindlichen Leiste 255 mit der Saugnut 254 verbunden, in deren Bereich dieser Kanal 256 über ca. eine halbe Umdrehung der. Trommel 203 gelangt. Die Stellung der Prüfrollen 235 und 236 der führung 242 und der Sperre 243 zueinander ist ebenfalls klar dargestellt. Z-, bedeutet die Prüf position einer Zigarette.

I¹Xg. 7 zeigt neben mehreren Einzelheiten der Steuervorrichtung 207 den Mitnehmer 206 in Verbindung mit dem Sperrkranz 209 und die dagegen wirkenden Stellungen der Feder 223 und des Stößels 221.

Aktz.: K 42 5H/79b Gm

Stw. ; Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfas sung
Meine Akte: 2977/64
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Fig. 12 zeigt als Zubehörteil eine kurvenförmige Rutsche 260 mit Schraubenlöchern 259, durch welche die Rutsche 260 an die Führung 242 angeschraubt werden kann.

In Pig. 13 ist ein Schaltschema dargestellt, was gleichzeitig auch neben dem Anzeigen des Druckversatzes das lehlen einer Zigarette anzeigt. Hierbei sind zwei Fotowiderstände 301 und 302 sowie die dazugehörigen Sendelampen 303 und 304 vorgesehen. Diesen Teilen nachgeschaltet sind ein Verstärker 305, ein Impulsformer 306 sowie parallel dazu ein Schnitt-Trigger und eine Umkehrstufe. Während letztere für das Betätigen einer Signallampe 315 vorgesehen sind, welche das Fehlen von Zigaretten über ein "Und-G-atter" 319 und eine Endstufe 320 mit nachgeschaltetem Relais 321 anzeigt, sind dem erstgenannten Yerstärker 305 und 306 ein "Und-G-atter" 308, ein Speicher 309, ein weiteres "Und-Gatter" 311 und eine Endstufe 312 mit Relais 313 zum Betätigen einer Signallampe 314 vorgesehen, welche den Druckversatz

Aktz,: K 42 51l/79"b Gm 30

Stw> 5 Zig sxettendruckprüf en-

Zusammenfassung
Meine Akte: 2977/64
12.5·. 64

anzeigen. Ein Steuersehalter 307 steuert über einen Speicher 310 den Meßvorgang für die "beiden Anzeigelampen. An den Stromkreis der Signallampe 315 ist parallel dazu der Magnet 220 (Pig. 3) angeschlossen, wobei ein Gleichrichter 323 das fließen des Stromes nur in einer Richtung, und zwar vom Stromkreis der Signallampe 315 zum Magneten 220 erlaubt.

Die Arbeitsweise dieser Yorrichtung ist folgendes

Wenn eine zu prüfende Zigarette unter der Prüfvorrichtung hindurchlä/uft_s wird der Elektromagnet 220 mittels eines nicht dargestellten Steuerrelais oder von Hand erregt, falls eine bestimmte Zigarette für das Tasten vorgesehen ist. Dadurch zwingt der Stößel 221 (I¹Ig. 3) den Mitnehmer 206 gegen die Feder 223, mm in den Sperrkranz 209 am Zahnrad 208 einzugreifen, welches im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Wenn der Zigarettenhalter 211 (Pig. 8) nahe an die Zigarettenreihe herankommt, nimmt die Saugluft, welche durch die Kanäle des Zigarettenhalters wirksam ist, die am nahesten liegende Zigarette Z₁ auf und fördert

Akt ζ.: K 42 511/79T3 Gm 31

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Aktes 2977/64
12.5.64

sie in Richtung der Prüfrollen 235 "und 236 „ Während die Achse 204 in dieser Stellung umläuft, bewegt der locken 230 (Mg. 4 und 5) über die Rolle 228 den Winkelhebel 226, so daß die gezahnte Kante 257 den Zapfen 251 und somit auch die Hohlwelle 241 entgegen Uhrzeigerrichtung verdreht (Figo 5). Dies läßt die Prüfrolle 235 in eine tiefere Lage als die der Prüfrolle 36 (Pig. 8) gelangen und schafft so ausreichenden Zwischenraum zwischen dieselbe und die Trommel 203 für den Zigarettenhalter 211 mit der aufgenommenen Zigarette Z-, . Während der Zigarettenhalter 211 durch diese Stellung (Mg. 9) hindurchläuft, hebt die Bewegung der Nockenscheibe 230 die Prüfrolle 235 auf gleiche Ebene mit der Rolle 236, und gleichzeitig wird die Saugluft, welche über Kanäle 212 τοη der Mulde 254 (Jig. 6) aus wirksam wird, unterbrochen, wodurch die Zigarette Z-, in die Rollmulde, welche zwischen den Prüfrollen 235 und 236 entsteht und gleichzeitig die Prüfstation bildet, fällt.

Aktz.: K 42 511/7913 Gm 32

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Aktes 2977/64
12.5.64

Die Riemenseheite 240 (Pig. 3 und 4) ist fortlaufend in Uhrzeigerriehtung angetrieben, so daß die Prüfrolle 236 und die Prüfrolle 235 über den Treibriemen 239 ebenfalls im Uhrzeigersinn umlaufen. Dabei verursachen die beiden Rollen eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Rotation der Zigarette Z₁ (Pig. 9₉ 10, 11). Die Geschwindigkeit und Anzahl der Rotation der Zigarette Z-, kann verstellt und irgendein Fehler im Aufdruck auf der Umhüllung durch die Fotozelle 248 festgestellt werden, wobei die fotozelle 248 das Auslösen eines Anzeige- und Steuerin^ilses verursacht, welcher auf Steuerelemente übertragen wird. Nach Beendigung des Prüfvorgangs tritt die Rolle 227 (Fig. 5) in eine Ausnehmung in der Nockenscheibe 229, wodurch über den Winkelhebel 225 die Sperre 243 angehoben und die vorher geprüfte Zigarette Zp (Fig. 10) freigegeben wird. In dieser speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Prüfvorrichtung mit dem Förderer für die Zigaretten synchronisiert, so daß die geprüfte Zigarette Zp

Aktz.: K 42 51l/79b Gm 33

Stw. ; Zigarettendruckprüfeh-

Zusammenfassuag
Meine Akte; 2977/64
12.5.64

automatisch auf die Stelle abgelegt wird, auf welcher vorher die nunmehr für die Prüfung entfernte Zigarette Z-, gelegen hat= In diesem Palle ist z.B. jede zwanzigste Zigarette geprüft, die Zigarette %~ (Mg. 8) ist jene Zigarette, welche vor der Zigarette Z₂ geprüft worden ist. Wenn die !Nockenscheibe 229 weiter umläuft, wird die Sperre 243 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß sie die nächste Zigarette Z-, festhält, verursacht durch die anschließende Wirkung (s. Pig. 4 und..'5) der nockenscheibe 230 auf Rolle 228, welche über den Hebel 226 die Blöcke 237 und 238 sowie die Rollen 235 und 236 teilweise entgegen Uhrzeigersinn dreht (Pig. 11).

Die Trommel 203 nähert sich anschließend der in Fig. 8 angezeigten Stellung, und der vorstehend beschriebene Vorgang wird mit der nachfolgenden zwanzigsten Zigarette Z wiederholt.

Während des Betriebs mit dem Zubehörteil gemäß Pig. 12 ist ein Synchronisieren der Prüfvorrichtung mit dem !Förderer für die Zigaretten Z nicht not-

Aktz.: K 4-2 511/7913 Gm 34

Stw. s Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte; 2977/64
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wendig, da die geprüften Zigaretten auf die Rutsche 260 und entsprechend Pfeil 261 in eine für diese Zwecke geeignete Aufnahme (nicht dargestellt) geführt werden. Palis gewünscht, können diese angesammelten Zigaretten anderen Prüfungen unterworfen werden, z.B. um Abweichungen vom Durchschnittsgewicht für eine bestimmte Anzahl von Zigaretten zu ermitteln.

Der Prüfvorgang als solcher ist gemäß Pig. IJ folgender:

Die beiden Sendelampen 303, 304 richten ihre Lichtstrahlen auf die Zigarette Z, die die Strahlen reflektiert, welche von den fotowiderständen 301, 302 gemessen werden. Bezogen auf die Förderlage der quergeförderten Zigarette Z liegen die beiden ]?otowiderstände 301 und 302 sowie die beiden Sendelampen 303 und 304 nebeneinander, so daß die quergeförderte:- Zigarette Z gleichzeitig im Wirkungsbereich von zwei Strahlenbündeln liegt. Die Anordnung ist dabei

Aktz.s K 42 511/79T3 Gm 35

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akt et 2977/64
12.5.64

so getroffen, daß die Sendelampe 303 den Aufdruck
auf der Zigarette Z erfaßt, während die Sendelampe
304 nur auf die weiße Umhüllung gerichtet ist» Die
"beiden Fotowiderstände 301 und 302 liegen derart in einer Brückenschaltung, daß gleichlange Helligkeitsschwankungen sich elektrisch aufheben und daher den nachgeschalteten Verstärker 305 nicht aussteuern.
Nur Helligkeitsdifferenzen in den "beiden Fotowiderstand en 301, 302, z.B. wenn der eine !Fotowiderstand 301 das reflektierte licht zum Aufdruck und der
andere Fotowiderstand 302 das reflektierte Licht yom weißen Papier erhält, bewirken sie eine Spannungsdifferenz und damit auch eine Aussteuerung des Verstärkers 305· Der vom Verstärker 305 abgegebene
Strompegel verursacht, sobald er einen vorgesehenen Wert erreicht, daß der Impulsformer 306 an die Auswertschaltung einen Impuls abgibt. Sin Steuerschalter 307, welcher, wie sehematisch dargestellt, mitteils eines Nockens oder eines anderen geeigneten
beweglichen Teiles der Prüfvorrichtung betätigt

Aktz.: K 42 5H/79b Gm 36

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

werden kann, schaltet die Auswertschaltung auf "Messen" oder "Iransport". Eine dem Steuerschalter 307 nachgeschaltete Speiclierstufe 310 hat die Aufgabe, nur prellfreie Impulse weiterzugeben und evtl. unerwünschte Kontaktprellungen des Steuerschalters 301 zu unterdrücken. Wenn die Zigarette Z in die Prüfvorrichtung eingeführt worden ist, ist der Steuerschalter 307 auf "Messen" geschaltet und ein "Und-G-atter" 308 geöffnet. Somit kann der vom Impulsformer 306 kommende Impuls an einen Speicher 309 weitergegeben werden. In der Stellung "Transport" des Druckschalters 307, d.h. während der Iransportzeit der Zigaretten Z, kann der Impuls nicht zum Impulsformer 306 gelangen, da das "Und-G-atter" 308 gesperrt ist. In dieser Zeit können also keinerlei Impulse zur■Auswertschaltung gelangen. In der Stellung "Messen" kann kein Impuls vom Speicher 309 zur Endstufe 312 gelangen, da das "Und-G-atter" 311 gesperrt ist. Der Speieher 309 kann somit nur während der Transportzeit Impulse über das "Und-G-atter" an die Endstufe 312 weitergeben.Der Speicher 309 wird

Aktz.s K 42 511/7913 Gm 37

Stw. ; Zigarettendruekprüfen-

Zus ammenf as sung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

"bei Bins ehalten des Steuerschalters 307 in Stellung "Messen" in seine Signallage gebracht, d.h. am Ausgang zum "Und-G-atter" 311 liegt eine Spannung an, welche "bei geöffnetem"Und-G-atter" 311 die Signallampe 314 betätigen würde.

Bei richtigem DrLiek gelangt nun während der Meßzeit ein Impuls über das "Und-Gatter" 308 zum Speicher 309j der dann aus seiner yorherigen Signallage in seine Null-Lage zurückkippt, sodaß nach Ablauf der Meßzeit, vorgegeben durch den Steuerschalter 307, das Seiais nicht ansprechen kann. Wenn der Fotowiderstand 301 während des Meßvorgangs nicht den eingestellten und gewünschten Wert anzeigt (z.B. bei Versatz des Aufdrucks), wird zum Speicher 309 kein. Impuls geleitet, so daß Speicher 309 in seiner Signallage bleibt. Nach Ablauf der Heßzeit wird über ein weiteres dem Speicher 309 nachgeschaltetes "Und-G-atter" 311 und über eine Endstufe 312 ein nachgeschaltetes Relais 313 zum Ansprechen gebracht, welches eine Signallampe 314 zum Aufleuchten bringt,

Aktz.; E 42 511/79To Gm 38

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte; 2977/64
12.5.64

Die Auswertung und Anzeige des gespeicherten Kontrollimpulses, gemessen und verursacht durch den !fotowiderstand 30I₅ erfolgt also immer nur während der Transportzeit.

Claims (14)

Akts,: K 42 5H/79b Gm 39 Stw. : Zigarettendruckprüfen- Zusainnienfassung Meine Akte: 2977/64 12.5.64 Schutzansprüche s

1. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten, Zigarillos oder anderen geförderten stabförmigen Gegenständen auf "bestimmte Eigenschaften, z.B. farbunterschiedliche Oberfläche, Länge, Gewicht od.dgl., gekennzeichnet durch einen an sich "bekannten förderer für in Reihe befindliche Gegenstände (Z), dem Mittel zum Unterbrechen der Förderbewegung für die zu prüfenden Gegenstände, Mittel zum Zuführen und Einlegen der zu prüfenden Gegenstände in den Prüfbereich der Prüfvorrichtung, Mittel zum Prüfen der in den Prüfbereich eingeführten Gegenstände, Mittel zum Auswerten des Prüfergebnisses der geprüften Gegenstände und Mittel zum Wiedereinordnen der geprüften Gegenstände in den !Ford er vor gang unter Berücksichtigung des in der Reihe vorgegebenen Abstandes zugeordnet sind.

2. Torrichtung nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Förderrichtung der Gegenstände,

Akt ζ.: K 42 511/7913 Gm 40

Stw. ; Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Aktes 2977/64
12.5.64

ober- und unterhalb der Prüfvorrichtung mit Auflagen versehene Zu- und Abförderer für die in Reihe geförderten Gegenstände, Mittel zum Bilden eines Luftstromes, mit dessen Wirkung die zu prüfenden Gegenstände der Reihe von dem Zuförderer abgenommen und in die Prüfvorrichtung eingeführt werden, Aufnahmeflächen (32) zum lagegerechten Halten der zu prüfenden Gegenstände in der Prüfvorrichtung, umlaufende, an die Oberfläche der zu prüfenden Gegenstände angreifende Mittel zum Bewegen derselben, Mittel zum Prüfen bestimmter Eigenschaften der Gegenstände, Mittel zum Anzeigen und Auswerten, des Prüfergebnisses und Mittel zum abstandgerechten Wiedereinordnen ■ der geprüften Gegenstände in die auf dem Abförderer befindliche Reihe von Gegenständen vorgesehen sind.

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel zum lagegerechten Halten und Abgeben der zu prüfenden Gegenstäi de in bzw. aus der Prüfvorrichtung schwenkbare, umlaufende, an den zu prüfenden Gegenstand (Z) angrei-

Aktz.: K 42 51l/79b Gm 41

Stw. : Zigarettendruckprüfen—

Zus ammenfas sung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

fende, diesen in axiale Drehung versetzende Antriebsmittel (4O₅ 4I₅ 235, 236) sind und das Prüfmittel ein auf farbunterschiede reagierendes Abtastmittel ist, mit dem ein Impulsgeber zum Auswerten der Prüfergebnisse zusammenarbeitet und dem ein gesteuertes Ablegemittel zum lagegerechten Wiedereinordnen der geprüften Gegenstände in die auf dem Abförderer befindliche Reihe der Gegenstände nachgeschaltet ist.-

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3₅ gekennzeichnet durch Mittel zum abstandgerechten Wieder einordnen von mehr als einem geprüften Gegenstand in die auf dem Abförderer befindliche Reihe der Gegenstände.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (242, 243) zum Einordnen der geprüften Gegenstände in die Lücken einer Reihe, welche durch Entfernen anderer vorher in dieser Reihe befindlicher Gegenstände entstanden sind,.

Hetz, j K 42 511/7913 Gm

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zusammenfassung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

6. Vorrichtung nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagemittel eine der Form des zu prüfenden Gegenstandes angepaßte und mit einem Saugluftschlitz versehene Aufnahme (32, 211) ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel zwei parallel zueinander angeordnete Walzen (235, 236) sind.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der in der Auflage "befindlichen Gegenstände an die Oberfläche der letzteren angreifende umlaufende Rollenscheiben (4O₅ 41) sind.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der in den Auflagen befindlichen Gegenstände sich um ihre Achsen drehende Teile der Auflage sind.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß die Mittel zum Prüfen der Gegenstände Abtastmittel sind.

Aktz.s K 42 511/7913 Gm ^s 4f'

Stw. : Zigarettendruckprüfen-

Zus ammenfassung
Meine Akte: 2977/64
12.5.64

11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten der Prüfergetmisse
akustische Anzeigemittel sind.

12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten der Prüf erg einrisse optische Anzeigemittel sind.

13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten des Prüfergetmisses
kombinierte Anzeige- und Steuermittel sind.

14. Vorrichtung nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum abstandgerechten Wiedereinordnen der geprüften Gegenstände ein Stößel ist.