DE1899401U - Strumpfspitzenschoner. - Google Patents

Strumpfspitzenschoner.

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DE1899401U
DE1899401U DE1964H0049008 DEH0049008U DE1899401U DE 1899401 U DE1899401 U DE 1899401U DE 1964H0049008 DE1964H0049008 DE 1964H0049008 DE H0049008 U DEH0049008 U DE H0049008U DE 1899401 U DE1899401 U DE 1899401U
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DE1964H0049008
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Heinrich Heuer
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Description

5*19.6.64
* 'Brateukhwek! I Braunschweig, den 16. Juni 1964
TiaJtoHiatalUe 33
Heinrich Heuer,
Braunschweig, Sackring 7
Strumpfspitzenschoner
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Mittel oder Gerät zum Schonen von Strümpfen in dem der stärksten Abnutzung unterliegenden .Teile, der Strumpfspitze, die bekanntlich den scharfen Rändern der Fußnägel ausgesetzt ist.
Um der allzu starken, schnellen Abnutzung der Strumpfspitzen durch die Fußnägel vorzubeugen, hat man bereits vorgeschlagen, die Strumpfspitze mit Gewebe- odgl» Einlagen zu. versehen, die die Zehen abdecken oder auf denen die Zehen aufliegen und die das Durchstoßen des Strumpfgewebes durch die scharfen Ränder der Fußnägel verhindern sollen=, Solche Schonmittel erfüllen ihren Zweck nur dann, wenn sie die Fußnägel.überdeckenj sie bleiben aber wirkungslos, wenn der Strumpf sich verschiebt, d.h. die Einlage die Nägelränder freigibt; Dieses Verschieben ist aber nicht zu vermeiden, es kann sogar schon beim-Anziehen des Strumpfes erfolgen. '
Das den Gegenstand der Neuerung bildende Mittel oder 'Gerät beseitigt diesen Übelstand, indem es eine Kappe bildet,
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die in die Strumpfspitze eingeführt wird und die in ihrer Gebrauchslage die Zehen allseitig gegen die Strumpfwandung abschließt, derart nämlich, daß die Fußnägel selbst bei abnormalem Sitz der Strumpfspitze auf dem Fuße nicht mit der Strumpfwandung in Betfücfetfung kommen können. Diese Kappe, die aus Gewebe, Filz, Gummi, Kunststoff odgl, bestehen kann, wird entweder über die Zehen geschoben und von diesen beim Strumpfanziehen in die Strumpfspitze geführt, oder sie wird in die Strumpfspitze eingesetzt, so daß die Zehen beim Strumpfanziehen in die Kappe eindringen. Man kann aber auch die neuerungsgemäße Kappe durch einige Nähstiche oder durch ein geeignetes feuchtigkeitsfestes Klebemittel von vornherein in der Strumpfspitze festlegen. In keinem Falle ist zu befürchten, daß die Fußnägel mit der Strumpfwand in Berührung kommen.
Die neuerungsgemäße Kappe erhält zweckmäßigerweise die gleiche Farbe wie der Strumpf, in Sonderfällen kann sie - natürlich auch eine andere Farbe aufweisen.
Bin lediglich als Beispiel anzusehendes Muster der neuen Kappe ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In ihr zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Kappe, Fig« 2 in Seitenansicht einen Strumpf mit eingesetzter Kappe, Fig. J> einen Teilgrundriß zu Fig. 2, mit Schnitt nach der linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 einen der Deutlichkeit wegen· stark vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. %.
Die neuerungsgemäße Kappe 1 nach Pig. 1 muß so bemessen sein, daß sich alle fünf Zehen des Pußes bequem in sie hineinschieben lassen· Sie ist zweckmäßig aus weichem, elastischem Stoffe, beispielsweise aus 0,5 Jam starkem Gummi oder Plastikstoffe, hergestellt und bis auf die Einschieböffnung 2 für die Zehen allseitig geschlossen, so daß die Fußnägel-■ ränder nicht mit der Strumpfwand in Berührung kommen können.
Wie die Pig. 1 und 3.zeigen,, ist der Wandteil 3 der Kappe 1 entsprechend der Abstufung der Zehen ausgebildet (schräg gestellt), um jede unbequeme Faltenbildung innerhalb des Strumpfes 4 oder gar des Schuhes zu vermeiden.
I)ie Kappe 1 erfordert nur geringe Herstellungskosten und ihre Befestigung in der Strumpfspitze, die im allgemeinen gar nicht nötig wird, läßt sich mit wenigen Mhstichen oder einigen Tropfen eines feuchtigkeitsfesten Klebstoffes durchführen.
Die neuerungsgemäße Kappe kann notfalls sogar zum Aufschieben auf stark beschädigte oder abgenutzte Strumpfspitzen Verwendung finden.
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Claims (4)

  1. -Tum j^Ljrufcfj jffViflfiflfl^BBB^fclW* J^>ayt<^A^ ι I Ipfl*j£gg^far\£ J ^Τΰ3^Ο-Τ^ί^ΐί^ρΤίύ'jQjfltfififlBfflUSOS^^ ^J ^ r Γ T T ^? ■? " *" T TTf Γ f ^"T" ** VfT^T* -t**^ -^^Α- ■ ^. .^ h. > .*a« — ι ι ■ |^ft||
    Schutzansprüche
    1„ Strumpfspitzensohoner, gekennzeichnet durch eine in ihrer Größe der Fußspitze angepaßte Kappe (1) aus biegsamem 'oder elastischem Stoffe, die in die Strumpfspitze eingeführt wird und in ihrer Gebrauchslage die Zehen (Fußnägel) gegen die Strumpfwand (4) abriegelt.
  2. 2. Strumpfspitzenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die aus Gewebe, Filz, Gummi, Kunststoff i odglo bestehende Kappe (1), abgesehen von der Öffnung (2) ' zum Einschieben der Zehen, allseitig geschlossen ist.
  3. 3. Strumpfspitzenschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) der Kappe der Zehenabstufung angepaßt (schräg gestellt) ist»
  4. 4. Strumpfspitzenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) durch Nähen .; oder Kleben in der Strumpfspitze festlegbar ist.
    5t Strumpfspitzenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ι· dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) als SFothelfer : auf die Strumpfspitze aufsteckbar ist.
DE1964H0049008 1964-06-19 1964-06-19 Strumpfspitzenschoner. Expired DE1899401U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834105A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-03 Renate Zawisla Strumpfkappe

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