DE1832544U - Etui aus leder kunststoff od. dgl. fuer einen kamm, insbesondere taschenkamm. - Google Patents

Etui aus leder kunststoff od. dgl. fuer einen kamm, insbesondere taschenkamm.

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DE1832544U
DE1832544U DE1961P0017995 DEP0017995U DE1832544U DE 1832544 U DE1832544 U DE 1832544U DE 1961P0017995 DE1961P0017995 DE 1961P0017995 DE P0017995 U DEP0017995 U DE P0017995U DE 1832544 U DE1832544 U DE 1832544U
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Germany
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dgl
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DE1961P0017995
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Inventor
Josef Pollinger
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Beschreibung und Schutzansprüche des Gebrauchsmusters.
  • (Gebrauchsmusteranmeldung vom 20. März 61) Die Neuerung betrifft ein Etui aus Leder, Kunststoff oder dgl. für einen Kamm, insbesondere Taschenkamm.
  • Derartige Etuis sind allgemein bekannt. Ihre Verwendung hat den Vorteil, daß der Kamm sowie der Behälter in dem der Kamm aufbewahrt wird, z. B. Rock oder Hosentasche bei männlichen Benutzern, nicht zerstört werden.
  • Es ist nun ebenfalls bekannt, daß Personen auch unterwegs, z. B. im Hotel oder beim Sport, eine Hilfe zum Anziehen von Schuhen benötigen, die im allgemeinen jedoch nicht vorhanden ist.
  • Von diesen Bedürfnissen geht die Neuerung aus. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Etui eine etwa seinen Abmessungen entsprechende Einlage aus festem elastischem Material enthält, derart, daß es als Schuhanzieher benutzt werden kann.
  • Günstigerweise wird man Kamm und Einlage des Etuis voneinander trennen und daher die Einlage zwischen zwei Folien des Etuimaterials einlegen, die miteinander vernäht, verschweißt etc. sind.
  • Als Einlage kann ein Stahlblech (Federstahlblech) von 0, 3 bis 0, 5 mm Stärke benutzt werden. Es können aber auch entsprechende Elastizitäts-und Festigkeitswerte aufweisende andere Teile, z. B. aus Kunststoff, verwendet werden. Schließlich kann man auf dem erfindungsgemäßen Etui auch noch eine Aufnahme für eine Nagelfeile oder dgl. aufbringen und somit mehrere notwendige Gebrauchsgegenstände kombinieren.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Etui, welches, wie bereits gesagt, aus Leder, Kunststoff usw. hergestellt sein kann, dargestellt.
  • Das eigentliche Etui ist mit 1 bezeichnet. Der darinsteckende Kamm mit 2. Die Naht, mit der die äußeren Etuiteile zusammengehalten sind, mit 3. Gemäß der Erfindung wird nun in das Etui eine Einlage 4 (durch Strichelung angedeutet) eingebracht, die etwa die Ausdehnungsabmessungen des Etuis aufweist. Die äußeren Abmessungen der Einlage sind durch die gestrichelte Linie 5 dargestellt. Man kann der Kante des Etuis entnehmen, daß 3 Folien für das Etui verwendet werden. Zwischen der obersten und der mittleren Folie wird der Kamm eingesteckt, während zwischen der mittleren und der unteren Folie die Einlage 4 liegt und befestigt ist. Mit dem bisher beschriebenen Gegenstand ist es möglich, einen Kamm wie bei bisherigen Etuis unterzubringen. Gleichzeitig kann dieser Gegenstand jedoch nunmehr eine Hilfe zum Anziehen von Schuhen sein, indem dieser neuerungsgemäße Gegenstand ähnlich einem sog. Schuhlöffel benutzt wird, also mit dem in der Zeichnung rechts oben liegenden Teil zwischen Ferse und Hinterkappe des Schuhs gesteckt wird.
  • Zusätzlich ist es noch möglich eine weitere kleinere Folie 6 aufzubringen und in der entsprechenden Aufnahme eine Nagelfeile 7 oder dgl. unterzubringen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s 2 r ü c h e
    1) Etui aus Leder, Kunststoff oder dgl. für einen Kamm, insbe- sondere Taschenkamm, dadurch gekennzeichnet, daß es eine etwa
    seinen Abmessungen entsprechende Einlage aus festem elastischem Material enthält, derart, daß es als Schuhanzieher benutzt werden kann.
  2. 2) Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei etwa gleichgroßen Folien besteht, indem die Einlage im Etui zwischen zwei Folien eingelegt ist, die an den Rändern z. B. durch Nähen oder dgl. miteinander verbunden sind.
  3. 3) Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem etwa 0, 3 mm bis 0,5 mm starken Stahlblech, z. B. Federstahlblech, besteht.
  4. 4) Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem etwa den Elastizitäsverhältnissen der Einlage gemäß Anspruch 3 entsprechenden Kunststoffteil besteht.
  5. 5) Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf der Etuiaußenfläche noch eine Haltevorrichtung, z. B. für eine Nagelfeile, befestigt ist.
DE1961P0017995 1961-03-21 1961-03-21 Etui aus leder kunststoff od. dgl. fuer einen kamm, insbesondere taschenkamm. Expired DE1832544U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104363U1 (de) * 1991-04-10 1991-08-08 Christie, John, 6000 Frankfurt, De

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