DE1637896U - Schuhwerk mit eingebautem schuhanzieher, insbesondere halbschuhe. - Google Patents

Schuhwerk mit eingebautem schuhanzieher, insbesondere halbschuhe.

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DE1637896U
DE1637896U DEG4349U DEG0004349U DE1637896U DE 1637896 U DE1637896 U DE 1637896U DE G4349 U DEG4349 U DE G4349U DE G0004349 U DEG0004349 U DE G0004349U DE 1637896 U DE1637896 U DE 1637896U
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Germany
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shoehorn
footwear
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DEG4349U
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English (en)
Inventor
Hans Dietrich Goslich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0031Footwear characterised by the shape or the use provided with a pocket, e.g. for keys or a card

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk,insbesondere Halschuhe,mit eingeb@utem Schuhanziehen.
    Konstruktionen im Schuhwerk eingebauter Schuhanzieher
    sind grundsätzlich bekannt. Sie belassen sich vorwiegend mit dem Problem, am Fersenteil des Schuhes eine Schuhanzieher ähnliche Gleitbahn anzubringen derart, daß der als Schuhanzieher dienende Teil der Einrichtung nach dem Anziehen des Schuhes in demselben verbleibt. Ein zwischen der Ferse des
    Fußes und der Schuhkappe befindlicher, mörlicher-
    weise noch in senkrechter Richtung beweglicher Schuhanzieher ist jedoch hinderlich, da er in den meisten Fällen des sogenannte Schlappen des Schuhes hervorruft, eine Erscheinung, die sich z. B. beim Tragen zu großer Schuhe bemerkbar macht. Ferner ist es bei den bekannten Konstruktionen erford rlich, einen Schuhanzieher in oben beschriebener Form in jeden Schuh einzubauen.
  • Die Neuerung betrifft Schuhwerk mit eingebautem Schuhanzieher dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schuh eingebaute Tasche zur Aufnahme des Schuhaniehrs dient. Die oben aufgeführten Nachteile werden dadurch vermieden,daß sich der Schuhanzieher nicht am Fersenteil des Schuhes befindet und für ein Paar Schuhe der Einbau jeweils nur in einem,beispielsweise dem linken Schuh zu erfolgen braucht.
  • Die Zeichnung stellt in Fig.1 den Schuhanzieher in drei
    Ansichten dar. Fig. 2und 3 Zeigen die Anordnung der Tasche in
    Zins i-1- 1--
    einerzweckmäßigenAusführungnachderErfindung.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt einen linken Schuh iE Längsschnitt.
  • In eine in das Futter des Schuhes eingearbeitete Tasche 1,die
    us dßnnea LeGer gefertigt oder aber durch das chuhfutter
    selbst gebildet wird, indem ihre Umrisse durch Nähte begrenzt
    werden, läBt sich der eigentliche Schuh-anzieher einschieben.
    Der Schuhanzieher 2, in Fig. i gesondert dargestellt, ist so ge-
    arbeitet, daß er sich der stis-rkn Rundung, die der fuß gerade an
    dieses Stelle besitztpweitgehendst anschmiegt. Es ist daher
    wohl z' ? ckma. 6ig, diese Stelle zum Einbau der Tasche Vorsehen,
    jedoch nicht unbedingt erforderlich. Der Schuhanzieher kann aus Metall oder einem beliebigen festen oder halbalartischer-Kunst-oder Naturstoff bestehen und besitzt in s'ines oberen Z Ende einen länglichen schlitzartigen Ausschnitt b, Fig. 1,der die Befestigung eines schmalen Bandes 3, Fig 2 u.3 ermöglicht, das aus dünnem Leder, Kunststoff oder festem Leinen besteht.
  • Dieses Band sowie das etwas zuröckgebogene obere Ende c,Fig.1 des Schuhanziehers erleichtern die Handhabung desselben. Das
    andere Ende des B&. nds kann gegebenenfalls in der Naht der
    Schuh-kappe,etwa an der Stelle a, Fig 2u.3,mit verarbeitet oder extra befestigt werden.Damit des Band ohne von außen her sichtbar zu sein nit dem in der Tasche befindlichen Schuhanzie her in Verbindung sein kann, schließt die nach innen gekehrte Wandung der Tasche nicht in ihrer ganzen Länge mit dem oberen Rand des Schuhes cb wie Fig. 2 u. 3 zeigt.
    hBSxasiHECT&EBHtHsmEsman&BEh&ah&ttknitiBkBExdaxxSs&arkaxEBxx
    Zum Gebrauch entnimmt min den Schuhanzieher der Tasche und benutzt ihn wie einen einfachen Schuhlöffel. Sodann läßt er sich seitlich in die Tasche hineinstecken, wobei sich d Band 3 ebenfalls seitlich um den Fuß herum in den Schuh hinein-. legt.

Claims (4)

  1. Schuhw, erk mit eir"ry Schuhwerk mit eingebautesSchuh-anzieher.
    Schutzansprüche, 1) Schuhwerk mit eingebautem Schuhanzieher dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schuh eingebaute Tasche zur Aufnahme eines Schuhanziehens aus Metall oder einem beliebigen festen oder halbelastisehen Kunst oder Naturstoff dient.
  2. 2) Schuhwerk gemäß Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche, die zur Aufnahme des Schuhanziehers dient,aus dünnenm Leder,dem Material des Schuhfutters oder einem andern geeigeneten Material besteht und entweder von innen sichtbar befestigt oder mit dem Futter des Schuhes verarbeitet oder unter Ausnutzung einer gegebenenfalls am Schuhwerk angebrachten Verziehung angeordnet ist.
    Die Stelle, an der die Tasche angeordnet ist, ist beliebig, beispiel weise an der oberen Innenseite de ? linken oder rechten Schuhes.
  3. 3) Schuhanzieher zu Schuhwerk gemäß 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhanzieher in seiner Form der Form des Fußes bzw. des Schuhes an der Stelle, an der die Tasche angeordnet ist, nachgebildet ist, sodaß er sich möglichst gut den gegebenen Formen Enpaßt und in seinen Ausmaßen der Größe der Tasche entspricht.
  4. 4) Schuhanzieher gemäß 3 dadurch gekennzeichnet, daß sein oberes Ende {c, Fig. l) zur leichteren Handhabung etwas abgebogen ist und einen schlitzähnlichen Ausschnitt (b) besitzt. &) Schuhanzieher gemäß 3--= dadurch gekennzeichnet, d :.. 8 ein flaches Band ( ?) &us dünnem Leder oder beliebigem geeigneten Mat-riel in dem schlitzähnliohen ausschnitt (b) befestigt ist. Dieses Band kann mit seinem anderen Ende an einer Stelle de2 Schuhes befestigt sein, z. B. an der Mittelnaht der Schuhk&ppe ( ;-, Fig. 2u. 3)
    Seine Länge sei dann so bemessen,daß es sich glatt in der Innenseite des Schuhes extixxg bis zur Tasche (2) entlangführen läßt.
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