DE2637933C3 - Büstenhalter - Google Patents
BüstenhalterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
- A41C3/0078—Brassieres with backless strap feature
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
- A41C3/12—Component parts
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- Textile Engineering (AREA)
- Corsets Or Brassieres (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bürstenhalter, dessen Brusttaschen in den gegenüberliegenden Innenkanten
miteinander befestigt und entlang der unteren und seitlichen Ränder mit je einem halbstarren U-förmigen
Stützdraht ausgestattet sind.
Bei einem bekannten derartigen Büstenhalter, bei dem entlang des unteren Randes der Brusttaschen
U-förmige Stützdrähte angeordnet sind, ist der obere Rand der Brusttaschen mit einem der Aufnahme der
Schulterbänder des Halters dienenden Befestigungsring versehen. Dieser Büstenhalter wird in der üblichen
Weise auf dem Rücken der Trägerin geschlossen.
Bei einem weiteren bekannten derartigen Büstenhalter, dessen Brusttaschen an den gegenüberliegenden
Innenkanten miteinander befestigt und entlang der unteren und seitlichen Ränder mit je einem halbstarren
U-förmigen Stützdraht ausgestattet sind, ist ebenfalls die Halterung des Büstenhalters an der Trägerin durch
einen rückwärtigen Verschluß erforderlich, so daß auch dieser Halter für das Tragen von rückenfreien Kleidern
nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Büstenhalter zu schaffen, der ohne ein Rückenteil eine
ausreichende Stützung der Büste der Trägerin ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem unteren Teil jedes U-förmigen Stützdrahtes das eine
Ende eines seitwärts gebogenen und nach außen sich erstreckenden länglichen Drahtes befestigt ist und daß
Bänder zwischen dem freien Ende jedes seitwärts gebogenen Drahtes und den Brusttaschen so angebracht
sind, daß sich der Draht in der Gebrauchsstellung unter dem jeweiligen Arm der Trägerin zur Stützung
der Büste erstreckt.
Dadurch, daß die Abstützung des Büstenhalters nicht mehr mittels eines Rückenteils erfolgt, sondern nur mit
Hilfe von Schulterbändern bzw. eines bis unter die Arme der Trägerin reichenden Drahtes, bleibt also der Rücken
der Trägerin vollkommen frei, wie es für Abendkleider erforderlich ist, wobei trotz des Fehlens eines
Rückenteils noch ein ausreichender Halt des Büstenhalters gewahrt bleibt. Durch die relativ kurze Ausbildung
der Stützdrähte wird der Büstenhalter auch beim längeren Tragen nicht lästig und unbequem.
Zwar ist bereits ein Büstenhalter bekannt, bei dem die
am unteren Rand des Halters angeordneten Verstei-5. fungsdrähte sich bis zu dem Rücken der Trägerin
erstrecken und damit den Halter in seiner Lage festlegen. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch
nicht von einem »rückenfreien« Büstenhalter gesprochen werden, weil die Enden der Versteifungsdrähte in
ίο der Gebrauchsstellung mit einem Abendkleid sichtbar
bleiben. Außerdem sind die sich nahezu um den ganzen Oberkörper erstreckenden Stützdrähte in der Gebrauchsstellung
mit dem Halter lästig und unbequem.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das teilweise elastisch und in seiner Länge einstellbare Band vom freien Ende des seitwärts gebogenen Drahtes aus bis zu einer der oberen Kante des U-förmigen Stützdrahtes benachbarten Stelle. Durch diese Ausbildung und Anordnung des Bandes ist eine leichtere Anpassung des Büstenhalters an die Trägerin gewährt.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das teilweise elastisch und in seiner Länge einstellbare Band vom freien Ende des seitwärts gebogenen Drahtes aus bis zu einer der oberen Kante des U-förmigen Stützdrahtes benachbarten Stelle. Durch diese Ausbildung und Anordnung des Bandes ist eine leichtere Anpassung des Büstenhalters an die Trägerin gewährt.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Stützdrahtes für den
Büstenhalter,
Fig. 2 die einzelnen Teile des Büstenhalters in der
Vorderansicht,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Büstenhalters
nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Büstenhalters nach F i g. 2 und 3, ohne einen Mittelstreifen zwischen
den Brusttaschen,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Büstenhalters nach einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer dritten Ausführungsform eines Büstenhalters.
F i g. 1 zeigt einen halbstarren Stützdraht 10, wie er für einen Büstenhalter verwendet wird. Dieser Stützdraht
10 weist einen U-förmigen Abschnitt 10a, der unterhalb der Brusttaschen befestigt werden kann,
sowie einen seitwärts gebogenen länglichen Draht 10b auf, der sich vom unteren Ende des U-förmigen
Stützdrahtes 10 nach außen erstreckt. Mit der Bezeichnung »halbstarr« ist ein Stützdraht 10, 10a, 10£>
zu verstehen, der zwar starrer als flexible Textümaterialien,
jedoch so flexibel ist, wie es zur Erreichung einer ausreichenden Stützfunktion benötigt wird.
Der Stützdraht 10,10a, 106 besteht aus einem flachen
Federmetall, das leichter in der senkrecht zu seiner Ebene liegenden Richtung gebogen werden kann, als in
der in dieser Ebene liegenden Richtung. Der Stützdraht 10,10a, 10i>
kann auch aus Kunststoff od. dgl. hergestellt sein. Bei der Verwendung eines Stützdrahtes 10, 10a,
106 aus Metall sind an den freien Enden des Drahtes Eckenschoner 12 aus Kunststoff befestigt.
Die in F i g. 2 dargestellten Einzelteile beziehen sich auf zwei aus einem Gewebe bestehende Brusttaschen
14, die längs ihrer Innenkante mittels eines Verbindungsstückes 16 aneinander befestigt sind. Das Verbindungsstück
16 kann ein Verstärkungsband enthalten, das längs seiner unteren Kante eingenäht ist. Die
Brusttaschen 14 können auch mit Verstärkungsbändern ausgebildet sein, die beispielsweise längs ihrer Oberkante
verlaufen.
Bei der Ausführungsform des Büstenhalters nach den Fig.2, 3 und 4 wird der Stützdraht 10 von einem
Gewebe 18 umgeben, das die direkte Berührung zwischen dem Draht 10 und der Haut der Trägerin
verhindern und eine gewisse Polsterwirkung haben soll. Mit dem Gewebe 18 wird außerdem gewährleistet, daß
der Stützdraht 10 in der richtigen Lage festgenäht wird, wie dies Fig.4 zeigt Für die Herstellung der
Gewebeumhüllung können zwei der Form des Stützdrahtes 10 entsprechende Gewebeabschnitte ausgeschnitten
werden. Es wird dann der eine Gewebeabschnitt über und der andere Gewebeabschniit unter den
Stützdraht 10 gelegt und dann über ihre gesamte Länge miteinander vernäht
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 wird die Strecke zwischen dem U-förmigen Bereich 10a des
Stützdrahtes 10 und dem länglichen Draht 10b durch dehnbare Gewebeeinsätze 20 überbrückt, die an die
Außenkante der Brusttaschen 14 angenäht sind. Diese Einsätze 20 können ein Verstärkungsband 22 aus
elastischem Material einschließen, das in der Nähe der oberen Kante eingenäht ist Das elastische Band 22
erstreckt sich dabei über einen Bereich der Oberkante der Brusttaschen 14.
Der Büstenhalter nach den F i g. 2 bis 4 wird in der Gebrauchsstellung an der Trägerin mit Bändern 24
befestigt, die so angebracht sind, daß sie sich in der Mitte 2r>
des Verbindungsstückes 16 kreuzen und sich unterhalb jeder Brusttasche 14 längs des U-förmigen Bereiches
des Stützdrahtes 10 nach außen an den Unterkanten der Einsätze 20 am Draht 10b vorbei fortsetzen. In der
Gebrauchsstellung des Büstenhalters verläuft das Band jo
24 vom Ende des Drahtes 10£> unter dem Arm sowie über die Schulter der Trägerin und erreicht die
Brusttaschen 14 in einem mittleren Bereich der Oberkante der Brusttaschen 14. Die Bänder 24 bestehen
aus einem elastischen Material und sind an einer Stelle 24a unterbrochen, die sich oberhalb der Befestigung der
Bänder 24 an den Brusttaschen 14 befindet. An dieser Stelle kann eine Gleitschließe 26 vorgesehen sein, um
die Länge des Bandes 24 von der Oberseite der Brusttaschen 14 bis zur Kante der Einsätze 20 in
Abhängigkeit von den Maßen der Trägerin einstellen zu können.
Der Einsatz 16 kann aber auch weggelassen werden, wie dies Fig.4 zeigt. Dabei erfolgt die Befestigung
zwischen den Brusttaschen 14 durch sich überkreuzende Bänder 24.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Brusttaschen 14, der darüberliegende und in den
Gewebeüberzug 18 eingehüllte Stützdraht 10 sowie der darüberliegende Abschnitt des Bandes 24 längs der
Unterkanten der Brusttaschen 14 und der Einsätze 20 an der Unterseite des Stützdrahtes 10 zusammengenäht.
Wie Fig.2 bis 4 weiter zeigt, sollte der Umriß des
oberen Bereiches der Brusttaschen 14 so ausgestaltet sein, daß er sich i-n mittleren Abschnitt jeder
Brusttasche 14, also dort wo das Band angebracht ist etwas nach oben erstreckt
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform eines Büstenhalters mit zwei Brusttaschen 14 und einem
Verbindungsstück 16 (das den gleichen Aufbau wie das Verbindungsstück 16 nach den F i g. 2 bis 4 haben kann)
dargestellt Der Stützdraht 10 ist hier ebenfalls mittels einer Gewebeumhüllung IS mit den Brusttaschen 14
vernäht Der Büstenhalter nach Fig.4 enthält keine elastischen Einsätze 20 oder elastische Bänder 22
zwischen der Außenkante der Brusttaschen 14 und dem nach außen verlaufenden länglichen Draht 10b.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist ein Ring 28 an den oberen mittleren Bereich der Brusttaschen 14
eingenäht Ein Band 30 führt von einer dem Ende des länglichen Drahtes 10b benachbarten Stelle aus durch
den Ring 28 zu einer Gleitschließe 32, die eine Veränderung der Bandlänge ermöglicht
Die F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Büstenhalters bei der wiederum Brusttaschen 14a, ein
Verbindungsstück 16 und ein Stützdraht 10 vorgesehen sind, der von einer Gewebehülle umgeben ist. Die
Brusttaschen 14a unterscheiden sich von den BrusHaschen 14 dadurch, daß die Oberkante der Brusttasche
14s einen sanft gebogenen Umriß besitzt, während die
Oberkante der Brusttaschen 14 einen vorstehenden, mittleren Bereich atfweist, der zur Befestigung der
Bänder 24 dient. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 erstreckt sich ein elastisches Band 34 vom äußeren Ende
des (mit der Gewebehülle 18 bedeckten) länglichen Drahtes 10ώ bis zu einer Stelle an der Außenkante des
oberen Abschnittes der Brusttasche 14a an einem Ende des U-förmigen Bereiches des Stützdrahtes 10. Das
Band 34 enthält wiederum eine Gleitschließe 36, so daß auch hier die Länge des elastischen Bandes geändert
und an die Trägerin angepaßt werden kann. Es kann auch ein elastisches Verstärkungsband 22 verwendet
werden, wenn der aus den F i g. 2 bis 4 ersichtliche Ansatz 20 vorgesehen wird.
Statt der erwähnten elastischen Bänder können auch unelastische oder teilweise elastische Bänder verwendet
werden. Außerdem können auch sog. »Haftbänder« verwendet werden, um den Büstenhalter auf der Haut
der Trägerin zu befestigen. Im letzteren Fall kann auf die Bänder verzichtet werden, welche um die gesamte
Schulter der Trägerin verlaufen.
Der längliche Draht 106 des Stützdrahtes 10 erstreckt sich beim Tragen bis unter den Arm der Trägerin und
wird in dieser Lage durch die Bänder, beispielsweise das Band 24 nach den F i g. 2 bis 4, fixiert. Der Stützdraht 10
bewirkt also eine ausgezeichnete Stützung der Büste, ohne daß ein Rückenteil benötigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Büstenhalter, dessen Brusttaschen an den gegenüberliegenden Innenkanten miteinander befestigt
und entlang der unteren und seitlichen Ränder mit je einem halbstarren U-förmigen Stützdraht
ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem unteren Teil jedes U-förmigen Stützdrahtes (10) das eine Ende eines seitwärts
gebogenen und nach außen sich erstreckenden länglichen Drahtes befestigt ist und daß Bänder (24)
zwischen dem freien Ende jedes seitwärts gebogenen Drahtes (iOb) und den Brusttaschen (14) so
angebracht sind, daß sich der Draht (IOb) in der Gebrauchsstellung unter dem jeweiligen Arm der
Trägerin zur Stützung der Bürste erstreckt.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (24), das teilweise
elastisch und in seiner Länge einstellbar ist, vom freien Ende des seitwärts gebogenen Drahtes (IOb)
aus bis zu einer der oberen Kante des U-förmigen Stützdrahtes (10) benachbarten Stelle erstreckt.
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