DE892725C - UEberschuh - Google Patents

UEberschuh

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Publication number
DE892725C
DE892725C DEB17848A DEB0017848A DE892725C DE 892725 C DE892725 C DE 892725C DE B17848 A DEB17848 A DE B17848A DE B0017848 A DEB0017848 A DE B0017848A DE 892725 C DE892725 C DE 892725C
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DE
Germany
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cap
overshoe
overshoe according
sole
shoe
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Expired
Application number
DEB17848A
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English (en)
Inventor
Willy Plenkers
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/26Footwear characterised by the shape or the use adjustable as to length or size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat einen Überschuh zum Gegenstand, der insbesondere zum Dekorieren von Schaufenstern öd. dgl. Verwendung findet. Bisher umwickelte der Dekorateur seinen Fuß mit einem Stoff. Das ist nicht nur umständlich, sondern hat auch noch weitere Nachteile in verschiedener Hinsicht. So muß der Stoff immer wieder gereinigt werden, Des weiteren ist der' Dekorateur infolge des durch denn Stoff vergrößerten Fußes bei der. Dekoration gehindert.
  • Um die aufgezeigten Nachteile zu beheben, schlägt die Erfindung einen Überschuh mit einer einfachen Ausgestaltung vor. Ihr Wesen kennzeichnet sich insbesondere durch aus zwei ausziehbaren Teilen bestehenden Sohlen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform perspektivisch dargestellt.
  • Bei der Ausgestaltung eines Überschuhes für den vorliegenden Zweck kommt es nicht darauf an, den Schuh formschön zu gestalten, vielmehr muß der Schuh praktisch ausgebildet sein und sich infolge seiner Nachgiebigkeit jeder Fußgröße anzupassen vermögen. Aus diesen Erkenntnissen heraus ergibt sich ein Schuh wie der zeichnerisch dargestellte und beschriebene.
  • Der Überschuh besteht im wesentlichen aus dem Vorderteil i, Kappe 2 und der Sohle. Es liegt im Sinne der Erfindung, die Sohle aus mehreren Teilen 3 und q. anzufertigen und sie so auszugestalten, daß sie sich aus- und ineinanderschieben läßt. Gemäß dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel überlappen sich die Sohlenteile3und4 an ihren Enden.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, das Ende des einen Sohlenteiles in den anderen einzuschieben. Die Kappe 2 ist durch ein elastisches Zugband 5 mit dem Schuhvorderteil i verbunden. Dieses Zugband 5 kann aus einem Gummiband oder auch aus einer in geeigneter Weise ausgestalteten Feder bestehen.
  • Die Kappe 2 besitzt eine hohle Wandung, durch welche das elastische Zugband 5 hindurchgezogen ist. Die Enden 6 dieses Bandes werden an dem Vorderschuh i angeknöpft oder in anderer Weise befestigt. Die Kappe 2 hat an ihren hinteren Enden eine Ausnehmung, so daß am Fersenteil das elastische Zugband 5 frei liegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung versucht das elastische Band 5 die Schuhteile i und 2 zusammenzuziehen, wodurch die Schuhlänge sich jeder Fußlänge anpaßt. Hierbei verschiebt sich das Zugband 5 in der Kappe 2, so daß ein gleichmäßiger Zug gewährleistet ist. Der Ausschnitt in dem Kap= penteil 2 läßt das Band 5 nachgiebig gegen die Ferse andrücken.
  • .Die Kappe 2 weist nach hinten eine laschenartige Verlängerung 7 auf. Sie gestattet ein leichtes Ausziehen des Überschuhes. Die Sohlen 3 und q. sind mit einer Längsnut 8 versehen. Sie dient zur Aufnahme eines Gummibandes, einer Spiralfeder oder eines sonstigen Zuges. Hierdurch wird es ermöglicht, zwischen dem Zugband und den Nuten 8, die Sohlen 3 und q. die Ränder eines Stoffes einzuspannen,, der um die Sohlen gelegt worden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überschuh, insbesondere zum Dekorieren von Schaufenstern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus zwei ausziehbaren Teilen, (3 und q.) besteht.
  2. 2. Überschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Zugband, wie Gummiband, Feder od. dgl., die Kappe (2) mit dem Vorderteil (i) verbindet.
  3. 3. Überschuh nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) eine hohle Wandung besitzt, durch welche das elastische Zugband (5) hindurchgezogen ist. q..
  4. Überschuh nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) an ihren hinteren Fersenteilen eine Ausnehmung aufweist.
  5. 5. Überschuh nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenstücke (3 und q.) Längsnuten (8) für die Aufnahme eines Spannzuges aus Gummiband, einer Feder od. dgl. besitzen.
DEB17848A 1951-11-25 1951-11-25 UEberschuh Expired DE892725C (de)

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