DE573523C - Strumpfschoner - Google Patents
StrumpfschonerInfo
- Publication number
- DE573523C DE573523C DENDAT573523D DE573523DD DE573523C DE 573523 C DE573523 C DE 573523C DE NDAT573523 D DENDAT573523 D DE NDAT573523D DE 573523D D DE573523D D DE 573523DD DE 573523 C DE573523 C DE 573523C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toe
- stocking
- caps
- cap
- heel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/28—Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings
Landscapes
- Socks And Pantyhose (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
- Strumpfschoner Zur Schonung der der Abnutzung besonders ausgesetzten Zehen- und Fersenteile von Sokken oder Strümpfen sind über den Strumpf geschobene Kappen bekannt, die für jeden Fuß aus je einer Zehen- und Fersenkappe bestehen und entweder durch einen Gummizug o. dgl. zusammengehalten werden oder keine Verbindung miteinander haben.
- Die erstere Ausführungsform hat aber den Nachteil, daß durch die dehnbare Verbindung der beiden Kappen ein lästiger Anpressungsdruck auf die Zehen des Trägers ausgeübt wird, der auch die Bildung von Löchern im Zehenteil des Strumpfes begünstigt. Außerdem rollen sich die Ränder der Zehenkappe leicht zusammen, so daß ein Wundlaufen des Fußes eintreten kann. Bei der zweiten Ausführungsform ohne Verbindung der Kappen können diese sich beim Gehen leicht verschieben, so daß die erstrebte Schutzwirkung nur zum Teil erreicht und das Tragen unbequem wird.
- Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei durch zwei Gummizüge zusammenhängenden Kappen dadurch, daß der Rand der Zehenkappe und auch der Fersenkappe mit je einem dehnbaren Bande, z. B. Gummi, versehen ist, an welchen die beide Kappen verbindenden Gummizüge angreifen. Durch diese besondere Einfassung wird die Übertragung eines Zuges insbesondere auf die Zehenkappe verhindert, so daß nicht nur die besonders gefährdeten Zehenteile des Strumpfes geschont weiden, sondern auch das Tragen des Schoners leicht und angenehm ist. Ein Verschieben der Kappen und ein Zusammenrollen ihrer Ränder wird dadurch ebenfalls vermieden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine schaubildliche Ansicht des über den Fuß gezogenen Schoners und Abb.2 eine teilweise Seitenansicht des Schoners mit den Anschlußteilen der Zehen-und Fersenkappe.
- a ist die Zehenkappe und b .die Fersenkappe, die durch Gummizüge c oder Bänder aus ähnlich nachgiebigem Stoff miteinander verbunden sind. Diese Gummizüge können durch Schnallend in ihrer Länge verstellbar gemacht werden, um den verschiedenen Fußlängen und der Abnutzung des Gummis Rechnung zu tragen. Gemäß der Erfindung ist nun der Rand der Zehenkappe des Schoners von einem in der Längsrichtung dehnbaren Bande e, z. B. Gummi, eingefaßt, das die Zugwirkung der Gummizüge c aufhebt, so daß die Zehenkappe nicht gegen die Zehen gepreßt wird. Ebenso kann der vordere Rand der Fersenkappe mit einem dehnbaren Bande versehen sein.
- Die Form der Schutzkappen kann so gewählt werden, daß sie auch bei Halbschuhen oder ausgeschnittenen Schuhen verborgen bleiben, ohne daß ihre Schutzwirkung dadurch beeinträchtigt wird. Die Fersenkappe kann auch bis an oder dicht über den Schuhrand reichen, weil dort häufig eine Abnutzung des Strumpfes eintritt.
- Die Kappen werden vorzugsweise aus dünnem und leichtem, aber festem Material, z. B. Flugzeugbespannung, Ballonstoff o. dgl., angefertigt, so daß sie den Träger nicht stören und doch einen wirksamen Schutz gegen Abnutzung des Strumpfes bieten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Strumpfschoner, bestehend aus Fersen-und Zehenkappe, die durch zwei Gummizüge zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zehenkappe (a) und auch der Fersenkappe (b) mit je einem dehnbaren Bande (e). z. B. Gummi, versehen ist, an welchen die beide Kappen verbindenden Gummizüge (c) angreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE573523T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573523C true DE573523C (de) | 1933-04-03 |
Family
ID=6569303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT573523D Expired DE573523C (de) | Strumpfschoner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573523C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854934C (de) * | 1951-03-29 | 1952-11-10 | Maria Schaeffel | Strumpf- und Fersenschoner |
-
0
- DE DENDAT573523D patent/DE573523C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854934C (de) * | 1951-03-29 | 1952-11-10 | Maria Schaeffel | Strumpf- und Fersenschoner |
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