DE1897268U - Fotografischer verschluss mit zwei sektoren. - Google Patents

Fotografischer verschluss mit zwei sektoren.

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DE1897268U DE1964A0021232 DEA0021232U DE1897268U DE 1897268 U DE1897268 U DE 1897268U DE 1964A0021232 DE1964A0021232 DE 1964A0021232 DE A0021232 U DEA0021232 U DE A0021232U DE 1897268 U DE1897268 U DE 1897268U
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'.067 804*29.1.64 L
AGJ1A AKTIEHGESELLSCHAFT 2% Januar 1964
Leverkusen 1O/Eh/Au
839
Fotografischer Verschluß mit zwei Sektoren
Die !Teuerung betrifft einen fotografischen Verschluß mit zwei gleichsinnig ablaufenden und beim Spannen über Mitnehmerlappen in zur Ablaufrichtung entgegengesetzter Richtung gemeinsam bewegten Sektoren»
Verschlüsse dieser Art sind bereits bekannt geworden. Dabei ist zur Belichtungssteuerung ein Hemmwerk vorgesehen, das beim Verschlußablauf eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Sektoren und so die Freigabe der Objektivöffnung während der gewünschten Dauer der Belichtung bewirkt. Zweisekt orenversehlüsse werden meistens dann verwendet, wenn man die hohen Kosten für Mehrsektorenversehlüsse scheut. Insofern ist die Einsparung des Hemmwerkes zur weiteren Verbilligung von Zweisektorenverschlüssen unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Forderung nach mehreren vorwählbaren Belichtungszeiten wünschenswerte
Gemäß der Neuerung wird nun die Einsparung eines Hemmwerkes bei einem Verschluß der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß in der gespannten Stellung ein Schlitz von vorwählbarer Breite zwischen beiden Sektoren einstellbar ist und die Sektoren mit konstanter Schlitzbreite beim Verschlußablauf die Objektivöffnung überstreichen. Dabei werden vorteilhafterweise die Federkräfte der Antriebsfedern für die Sektoren so bemessen, daß die Sektoren mit gleicher Geschwindigkeit ablaufen» Es gibt aber auch andere, wenn auch aufwendigere Mittel zur Erzielung eines gleichen Ablaufes beider Sektoren,,
Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung ist die Schlitzbreite zur Erzielung unterschiedlicher Belichtungszeiten dadurch veränderlich, daß die Lagerachse eines Sektors und zwar vorzugsweise des beim Versehlußablauf nacheilenden Sektors veränderlich einstellbar ist«. Dabei ist es günstig, wenn die Lagerachse des einen Sektors auf einem im Gehäuse drehbar gelagerten Lagerhebel angeordnet ist, und dieser Lagerhebel durch einen Spannhebel verstellbar ist. Nach einer ne.uerungsgemäßen Ausführungsform kann dabei der Lagerhebel durch den Spannhebel gegen Ende der Spannbewegung an einer verstellbaren Zeit steuerkurve zur Anlage*.·- bringbar sein. Zweckmäßigerweise ist ein Auslösehebel
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vorgesehen, welcher gegen Ende der Spannbewegung den beim Verschlußablauf vorlaufenden Sektor gegen Ablauf sichert und nach Einstellung des lagerhebels mittelbar ο.;: oder unmittelbar vom Spannhebel aus dieser Sperrstellung schwenkbar ist. Entsprechend einer weiteren möglichen Ausführungsform kann nun der Auslösehebel auf einem nach einer Zeitsteuerkurve einstellbaren Hebel gelagert und je nach dessen Einstellung früher oder später vom Spannhebel aus der Sperrstellung des Sektors verschwenkbar sein. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt das Ausschwenken des Auslösehebels durch den Spannhebel während der Bewegung des Lagerhebels durch den Spannhebel bei einer durch die Zeitsteuerkurve vorwählbaren Sehlitzbreite.
Der Vorteil des neuerungsgemäßen Verschlusses besteht darin, daß zur Belichtungszeitsteuerung bei einem Zweisektorenversehluß kein Hemmwerk mehr erforderlieh ist, sondern daß unterschiedliche Belichtungszeiten durch die Einstellung unterschiedlicher Schlitzbreiten zwischen den beiden Sektoren zu erhalten sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der !Teuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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Mg β 1 eine Ans i ent eines neue rungs ge maß en Verschlusses, ausgezogen in der abgelaufenen und gestrichelt gezeichnet in der gespannten Stellung desselben,
Pig» 2 eine Ansieht einer anderen neuerungsgemäßen Ausgestaltung, ebenfalls ausgezogen in der abgelaufenen und gestrichelt gezeichnet in der gespannten Stellung des Verschlusses β
In dem Verschlußgehäuse 2 ist um. den gehäusefesten lagerpunkt 2a der Öffnungssektor 1 drehbar gelagert« Er steht unter der Wirkung der am gehäusefesten Stift 2b eingehängten Antriebsfeder 7° Zur Ablaufbegrenzung des Sektors 1 dient ein gehäusefester Anschlag 2c« Außerdem ist im Gehäuse 2 um die Achse 31 ein Hebel 30 drehbar gelagert, dessen einer lappen einen Lagerzapfen 4 für den Sehließsektor 3 trägt. Die am Zapfen 2d eingehängte Antriebsfeder 8 für den Schließsektor 3 dreht im gespannten Zustand den Sektor 3 im gleichen Sinn wie die leder 7 den Sektor 1o Im abgelaufenen Zustand des Verschlusses liegt der Sektor 3 am Mitnehmer 1a des Sektors 1 mit einer Kante 3a an„ Am Hebel 30 sind noch ein Einstellstift 30b und ein an einer einstellbaren Zeitsteuerkurve 34 zur Anlage bringbarer Zeitsteuerstift 30a vorgesehen. Der Stift 2e dient als Anschlag für den Hebel 30, der durch eine mit dem Gehäuse 2 verspannte Feder 50 von der Steuerkurve 34 abhebbar ist. Zum Spannen und Auslösen dient ein um die Achse 6 im Gehäuse 2 drehbarer Spannhebel 5 mit einer Steuer-
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kante 5b und einer Schrägfläche 5a, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder 51 gegen einen Gehäuseanschlag 2f gezogen wird und mittels einer Feder 36 mit einem ebenfalls um die Achse 6 drehbaren Auslöselappen 35 elastisch verspannt ist. Der Auslöselappen 35 trägt einen Auslösestift 35a, der auf einen um die gehäusefeste Achse 33 drehbaren, unter Federwirkung stehenden Auslösehebel 32 zur Einwirkung gelangen kann.
Durch die Verdrehung des Spannhebels 5 entgegen dem Uhrzeigersinn wird über die Kante 5b und den Kurvenstift 1a der Öffnungssektor 1 entgegen seiner Antriebsfeder 7 und entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wobei zwangläufig über die Kurve 3a auch der Sehließsektor 3 entgegen seiner Antriebsfeder 8 und entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, werden die Sektoren innerhalb ihrer gemeinsamen Bewegung gegeneinander so verdreht, daß die Überdeckung A der Ruhestellung in die Schlitzbreite B der Gespanntstellung übergeht.
Gegen Ende der Spannbewegung fällt der lappen 32a des Auslösehebels 32 hinter der Kante 1b des Öffnungssektors 1 ein, so daß dieser beim Abreißen der Kante 5b vom Stift la gegen Ablauf gesichert ist«, EFun trifft die Kante 5b auf den Stift 30b und verdreht den Hebel 30 und damit den Lagerpunkt
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entgegen der Wirkung der Feder 50 so lange, "bis der Zeitsteuerstift 30a an der Zeitsteuerkurve 34 je nach deren Stellung früher oder später zur Aialage kommt β Durch diese Verstellung des Lagerpunktes 4 werden die Schiitzureite B und damit die Belichtungszeit eingestellt* In der in Fig. gezeigten Stellung liegt der Stift 30a bereits an der Kurve 34 an, so daß die Schlitzbreite B ihre kleinste Größe hat. Muß der Hebel 30 aber durch die Kante 5b bis zur Anlage des Zeitsteuerstiftes 30a an der Kurve 34 um ein großes Stück verschwenkt werden, so werden die Schlitzbreite B groß und die Belichtungszeit lang» Wird die Spannachse 6 oder ein mit ihr oder dem Spannhebel 5 verbundener Auslöser über diese Ansehlaglage des Spannhebels 5 hinaus weitergedreht, so wird der Auslöselappen 35 unter Spannung der Feder 36 verschwenkt bis sein Stift 35a den Auslösehebel 32 bzw. dessen Lappen 32a aus der Sperrstellung des Öffnungssektors 1 bzw. von dessen Sperrlappen Tb aushebt. Hun laufen die beiden Sektoren 1, 3 unter der Wirkung ihrer Antriebsfedern 7? 8 mit konstanter Geschwindigkeit und damit konstanter Schlitzbreite B ab. Bei Freigabe der Betätigungshandhabe bzw. der Achse 6 oder des Spannhebels 5 kehren Spannhebel 5» Auslöselappen 35 und Auslösehebel 32 in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, wobei der Spannhebel 5 über seine Schrägfläche 5a axial angehoben wird und
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dadurch über den Stift 1a gleiten kann. Unter der Wirkung der Feder 50 kehren auch der Hebel 30 und damit der Lagerpunkt und der Schließsektor 3 in ihre ungespannte Ruhestellung zurück.
In Fig. 2 ist eine andere Ausgestaltung gezeigt, die sich von der in Fig. 1 beschriebenen vor allem dadurch unterscheidet, daß der den Lagerpunkt 4 für den Schließsektor tragende Hebel 30 uin die Achse 31 drehbar ist, mittelbar über den Sektor 3 unter der Wirkung der Antriebsfeder 8 steht und nicht mit einer Zeitsteuerkurve zusammenwirkt. Dafür ist die Achse 33 des Auslösehebels 32 auf einem um die Achse 41 drehbaren Hebel 40 gelagert, wobei der Stift 40a des Hebels 40 an der Zeitsteuerkurve 34 zur Anlage gebracht wird· unter der Wirkung der Feder 42:. Auslösehebel 32 und Hebel 40 sind durch die Feder 43 miteinander verspannt. Auch der Auslöselappen 35 der Anordnung nach Fig. 1 entfällt bei dieser Ausgestaltung; dafür weist der Spannhebel 5 einen Auslösestift 37 auf. Bei Einstellung der Zeitsteuerkurve 34 werden der Hebel 40 und damit der Hebel 32 entsprechend dieser Zeiteinstellung versehwenkt, so daß die Kante 32b je nach dieser Zeiteinstellung im Sperrzustand des Sektors mehr oder weniger nah am Auslösestift 37 liegt. Über den Spannhebel 5 werden zunächst wieder beide Sektoren 1, 3
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gemeinsam unter Spannung ihrer Antriebsfedern 7, 8 verschwenkt, bis der Lappen 32a hinter dem lappen 1b einfällt und die Kante 5b vom Stift 1a abreißt. Fun wird über die Kante 5b und den Stift 30b der Hebel 30 samt Lagerpunkt 4 entgegen der Antriebsfeder 8 zur Veränderung der Schlitzbreite B verdreht, wobei die Schlitzbreite B mit zunehmender Verschwenkung zunimmtν Je nach der Stellung des Auslösehebels 32 trifft dann der Stift 37 früher oder später auf den Auslösehebel 32 und gibt somit die Sektoren 1, 3 mit der in diesem Augenblick gerade eingestellten Schlitzbreite zum Ablauf frei. Trifft der Stift 37 nach einem geringen Überweg nach Abreißen der Kante 5b vom Stift 1a auf die Kante 32b des Auslösehebels 32, so sind die Schlitzbreite B klein und die Belichtungszeit kurz. Dagegen werden die Schlitzbreite B groß und die Belichtungszeit lang, wenn der Stift 37 erst nach einem großen Überweg nach dem Abreißen der Kante 5b vom Stift la auf den Auslösehebel 32 auftrifft.
Selbstverständlich ist die !Teuerung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es möglich, zur Erzielung noch längerer Beliehtuhgszeiten als der durch die größte einstellbare Schlitzbreite erreichbaren dem Schließsektor 3 ein an sich bekanntes Hemmwerk bei Einstellung auf die größte Sehlitzbreite mittels der Zeit-
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steuerkurve 34 oder einer weiteren Zeitsteuerkurve zuzuschalten. Dieses Hemmwerk kann dann schwächer dimensioniert sein als ein Hemmwerk für Verschlüsse dieser Art ohne voreinst elitären Schlitz. Weiterhin wäre es natürlich möglich, den "beiden Sektoren 1 und 3 einen dritten als Deck--· öder Hilfssektor wirkenden Sektor zur Vergrößerung der liehtsioherheit oder zur Ermöglichung eines hinreichend kleinen Außendurchmessers des Verschlußwerkes beim Spannen zuzuordnen. Auch die Ausbildung der zuerst beschriebenen neuerungsgemäßen Ausführungsform als Spannverschluß wäre denkbar.

Claims (10)

'A. 067804*2! 1.64 - 10 MF 859 Schutζanspräche
1. Fotografischer Verschluß mit zwei gleichsinnig ablaufenden und beim Spannen über Mitnehmerlappen in zur Ablaufrichtung entgegengesetzter Richtung gemeinsam bewegten Sektoren, dadurch gekennzeichnet, daß in der gespannten Stellung ein Schlitz von vorwählbarer Breite (b) zwischen beiden Sektoren (1, 3) einstellbar ist und die Sektoren (1, 3) mit konstanter Schlitzbreite (B) beim Verschlußablauf die Objektivöffnung überstreichen.
2. Fotografischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte der Antriebsfedern (7, 8) für die Sektoren (1, 3) so bemessen sind, daß die Sektoren (1, 3) mit gleicher Geschwindigkeit ablaufen.
3. Fotografischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerachse (4) eines Sektors (3) veränderlich einstellbar ist.
4. Fotografischer Verschluß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (4) des beim Verschlußablauf nachlaufenden Sektors (3) veränderlich einstellbar ist.
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5. !Fotograf is oiler Verschluß nach den Ansprüchen, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die lagerach.se (4) des einen Sektors (3) auf einem im Gehäuse (2) drehbar gelagerten Lagerhebel (30)angeordnet ist,
6. fotografischer Verschluß nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhebel (30) durch einen Spannhebel (5) verstellbar ist.
7. Fotografischer Verschluß: nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß der Lagerhebel (30) durch den Spannhebel (5) gegen Ende der Spannbewegung an einer verstellbaren Zeitsteuerkurve (34) zur Anlage bringbar ist.
8. Fotografischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (32) vorgesehen ist, welcher gegen Ende der Spannbewegung den beim Verschlußablauf vorlaufenden Sektor (1) gegen Ablauf sichert und nach Einstellung des lagerhebeIs (30) mittelbar oder unmittelbar vom Spannhebel (5) aus dieser Sperrstellung schwenkbar ist»
9· Fotografischer Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (32) auf einem nach
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einer Zeitsteuerkurve (34) einstellbaren Hebel (40) gelagert und je nach dessen Einstellung früher oder später vom Spannhebel (5) aus der Sperrstellung des Sektors (1) verschwenkbar ist„
10. Fotografischer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Auslösehebels (32) durch den Spannhebel (5) während der Bewegung des lagerhebels (30) durch den Spannhebel (5) bei einer durch die Zeitsteuerkurve vorwählbaren Schlitzbreite (B) erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1964A0021232 1964-01-29 1964-01-29 Fotografischer verschluss mit zwei sektoren. Expired DE1897268U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917507B1 (de) * 1969-04-05 1970-08-27 Kodak Ag Photographische Kamera mit einem Schleuderverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1917507B1 (de) * 1969-04-05 1970-08-27 Kodak Ag Photographische Kamera mit einem Schleuderverschluss

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