DE1897195U - Pflanztopf, insbesondere fuer baumschulen. - Google Patents
Pflanztopf, insbesondere fuer baumschulen.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0243—Protective shelters for young plants, e.g. tubular sleeves
-
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- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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-
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
P.A. 291 323*23. k.ik
10 §i,
PATENTANWÄLTE /,.
DIPL-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DDRINQ DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Blechwarenfabrik Fritz Züchner, Seesen/Harz
"Pflanztopf, insbesondere für Baumschulen"
Die Neuerung betrifft einen Pflanztopf, welcher insbesondere für die Verwendung in Baumschulen vorgesehen ist»
Bisher wurden in Baumschulen Pflanztöpfe aus Ton verwendet, welche
die bekannte Form eines an der Basis offenen Kegelstumpfes
aufweisen« Diese Pflanztöpfe sind sehr bruchempfindlich und führen
dadurch zu Schwierigkeiten bei ihrer Handhabung,, Außerdem erfordern sie beim Versand der Pflanzen eine Umtopfung in widerstandsfähige
Behälter, welche gegebenenfalls mehrere Pflanzen aufnehmen. Bei diesem Umtopfen lassen sich Beschädigungen der
Pflanzen nicht mit Sicherheit ausschließen» Für den Versand von
Pflanzen und auch für die Aufzucht derselben hat man bereits topfartige Behälter aus Torf oder Pappe verwendet, wobei sich
diese Behälter jedoch für die Verwendung in Baumschulen nicht eignen, da sie nur eine sehr geringe Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit
aufweisen»
Aufgabe der !Teuerung ist es, einen Pflanztopf für Baumschulen
zu schaffen, der sowohl für die Aufzucht als auch für den Versand die erforderliche Widerstandsfähigkeit aufweist und der
sich durch geringen ■Raumbedarf auszeichnet.
Zur Lösung vorstehender Auf gäbe sieht die !Teuerung vor, daß; der
Pflanztopf aus dünnwandigem, formelastischem und gegebenenfalls eingefärbtem Kunststoff besteht und in an sich bekannter Weise
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, der sieh zum Boden hin konisch verjüngt, wobei in der Topfwandung
oberhalb des Bodens Öffnungen vorgesehen sind.
Der somit gegenüber den bekannten Tontöpfen und auch gegenüber
den Papp- oder Torfbehältern wesentlich bruchsicherere Pflanztopf gemäß der Neuerung benötigt infolge der gegebenen Querschnitt
sform nur eine geringe Stell— und Arbeitsfläche, da die Töpfe mit ihren Seitenrändern unmittelbar nebeneinander ohne
die Belassung von Zwischenräumen angeordnet werden können. Hierdurch
wird die Möglichkeit geschaffen, eine rationelle, und verlustfreie
Streudüngung durchzuführen. Die löcher in den Seitenwandungen oberhalb des Bodens ermöglichen außerdem die Anwendung der gebräuchlichen l?lüssigkeitsdüngung. Dabei lassen sich
die Töpfe außerhalb ihrer Benutzungszeit in einfacher Weise durch Ineinandersetzen raumsparend lagern*
Gemäß einem weiteren Merkmal der !Teuerung ist vorgesehen, daß
der Pflanztopf öffnungsseitig einen nach außen vorspringenden
Rand aufweist, der mit achsparallel verlaufenden Außenflächen (Anlageflächen) ausgerüstet ist. Durch diese Ausbildung erreicht
man, daß sich nebeneinander befindliche Töpfe flächig gegenseitig abstützen und so ihre Standsicherheit vergrößern. Dies ist
insbesondere für den !Transport der Pflanztöpfe von Bedeutung.
Der Randteil des Topfes wirkt außerdem beim Ineinandersetzen
der leeren Töpfe als Auflageschulter, so daß-die Töpfe nicht
miteinander verklemmen können und von dem Stapel einzeln leicht zu entnehmen sind.
In weiterer Ausführung der Neuerung empfiehlt es sieh, auf der
Standfläche des Topfes Erhebungen vorzusehen, welche die Standsicherheit des Topfes bei unebenen Unterlagen erhöhen und die
sich bei nachgiebigen Unterlagen in diese eindrücken und somit einen festen Halt des Topfes auf der Unterlage herbeiführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuartigen
Pflanztopfes teils geschnitten in perspektivischer Darstellung
wiedergegeben. . ■■■
Die Figur läßt erkennen, daß der Topf einen konisch verjüngten
Teil 1 und einen im Querschnitt gleichbleibenden Randteil 2 aufweist,
welcher nach außen hin über den konischen Teil 1 hinaus vorspringt. Die Teile 1 und 2 weisen einen quadratischen Querschnitt
auf und sind an den lcken abgerundet.
Der Teil 1 verjüngt sieh in Richtung auf den Boden 3. Dicht über
dem. Boden 3 sind in den Wandungen des Teiles 1 öffnungen 4 vorgesehen,
die den Eintritt von flüssigen Medien, beispielsweise flüssigem Dünger, in das Innere des Topfes von unten her ermöglichen.
An der Übergangsstelle des Randteiles 2 zu dem konischen Teil 1 ist durch einen Absatz;eine Schulter 5 auf der Außenseite des
-A
Hopfes gebildet, die als Auflage dient, wenn die.Topfθ durch Ineinandersetzen
gestapelt werden. " ■ . "
Der Randteil 2 erstreckt sich über einen Bereich der Behälterhöhe
und ist so bemessen, daß er bei lebeneinanderanordnung mehrerer Behälter eine ausreichende Stützfläche für die benachbarten Behälter bildet.
Der Boden 3 ist auf der Unterseite mit Erhebungen 6 ausgerüstet,
die vorteilhafterweise im Bereich des Bodenrandes angeordnet sind und zur Erhöhung der Standfestigkeit des Pflanztopfes beitragen.
Die Tigur läßt weiterhin erkennen, daß der Pflanztopf verhältnismäßig
dünnwandig ausgebildet ist. Bei Verwendung eines entsprechenden Kunststoffes erreicht man eine hohe Formelastizität
des lopfes, die für die Verwendung als Pflanz- und Versandtopf
sehr erwünscht ist. Durch Beigabe von Farbstoffen zu dem Kunststoff
lassen sich verschiedenfarbige Behälter herstellen, und es ergibt sich somit die Möglichkeit, verschiedenen Jungpflanzen
bestimmte Farben des Pflanztopfes zuzuordnen, so daß man bereits an der äußeren Farbe des Eopfes die jeweiligen Sortierungen
der einzelnen Jungpflanzen vornehmen kann·
-/5
Claims (3)
1. Pflanztopf, insbesondere für Baumschulen, dadurch
g e k.e η η ζ.ei c hn e t, daß der üopf aus dünnwandigem,
formelastischem und gegebenenfalls .eingefärbtem Kunststoff
besteht und in an sieh bekannter Weise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, der sich zum Boden (5)
hin konisch verjüngt, wobei in der !Eopfwandung oberhalb des Bodens Ausnehmungen (4) vorgesehen sind.
2. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennz
e i c h-η e t, daß der Topf öffnungsseitig einen nach
außen vorspringenden Hand (2) mit achsparallel verlaufenden Außenflächen (Anlageflächen) aufweist.
3. Pflanztopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t^i daß auf der Standfläche des
Topfes Erhebungen (6) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57237U DE1897195U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Pflanztopf, insbesondere fuer baumschulen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57237U DE1897195U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Pflanztopf, insbesondere fuer baumschulen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897195U true DE1897195U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33166626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB57237U Expired DE1897195U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Pflanztopf, insbesondere fuer baumschulen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897195U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065108A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-11-24 | BELLAPLAST GmbH | Dünnwandiges Pflanzgefäss |
-
1964
- 1964-04-23 DE DEB57237U patent/DE1897195U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065108A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-11-24 | BELLAPLAST GmbH | Dünnwandiges Pflanzgefäss |
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