DE1896720U - Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer tischfraesen. - Google Patents

Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer tischfraesen.

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DE1896720U
DE1896720U DE1963F0024944 DEF0024944U DE1896720U DE 1896720 U DE1896720 U DE 1896720U DE 1963F0024944 DE1963F0024944 DE 1963F0024944 DE F0024944 U DEF0024944 U DE F0024944U DE 1896720 U DE1896720 U DE 1896720U
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

■■· ■■"■'· ■■·.'■ . RA.75882^26.1161
PATENTANWALT DIPL. - ING. EIDENEIER - 7 STUTTGART O - NECKARSTRASSE 50
14. November 1963/Wu
Anmelderin: Festo-Maschinenfabrik G. Stoll, Esslingen/iJeckar
A 8885
Anschlagvorrichtung, insbesondere für Tischfräsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansehlagvorrichtung»
', "'; insbesondere für Tischfräsen, mit einer auf dem Maschinentisch festlegbaren Führungsschiene und einem in deren Längsrichtung verschieb- und feststellbaren Anschlagträger. _
. , Bei bekannten Anschlagvorrichtungen dieser Art sind schon an dem Anschlagträger zwei oder mehr Anschläge vorgesehen wpr« den, die in Längsrichtung der Führungsschiene gegeneinander verstellt werden können. Hierdurch ist man in der Lage, Werk-
. stücke in verschiedenen Abständen von dem Bearbeitungswerk-. zeug anzuschlagen. Der eingestellte Abstand der Anschläge bestimmt dann die Differenz der Werkstücklängen. Die Anschläge, müssen hierbei aus ihrer Wirkstellung ausrückbar sein, damit Ansehläge, die dem Werkzeug näher liegen als der gerade benutzte s nicht im Wege stehen. Biespielsweise . ■ werden als Anschläge gegen Federkraft' eindrüekbare Stifte
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benutzt, die beim seitlichen Anlegen des Werkstückes an den Anschlagträger ausweichen.
Ferner ist es bekannt, für einen an dem Anschlagträger nicht verstellbaren Anschlag einen mit seiner AnsohlagflLche gleichliegenden Zeiger vorzusehen, der über eine Skala der Führungsschiene greift.
Gemäß der Erfindung 1st einem solchen zu dem Anschlagträger und dem Anschlag in fester Beziehung stehenden Zeiger mindestens ein weiterer Zeiger auf einer mit dem Anschlag·» träger fest verbundenen Führung verstell- und festlegbar zugeordnet. Stellt man den Anschlagträger mit seinem -fasten Zeiger auf einen gewünschten Skalenwert und einem verstellbaren Zeiger auf einen anderen Skalenwert, so kann man bei wahlweiser Benutzung der beiden Zeiger für den vorher mit dem festen Zeiger eingestellten Skalenwert den Anschlag in verschiedene vorbestimmte Abstände vom Werkzeug einstellen. Man 1st beispielsweise in der Lage, bei der einen Einstellung des Anschlagträgers Rahmenhalter eines Fensters und bei der anderen Einstellung des Anschlagträgers die den lichten Abmessungen des Rahmens entsprechenden Flügelhölzer zu fräsen.
Vorzugsweise ist die Zeigerführung in Form einer Rundstange mit ihrem einen Ende in einem Lagerbock des An» schlagträgers als Wechselteil festlegbar. Auf diese Welse
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ist es möglich, Führungsstangen, die für bestinimte Rahmenholzstärken passend rait Zeigern bestückt sind, bereitzu« halten und sie nach Bedarf an dem Anschlagträger anzubrln« gen« Hierdurch entfällt für den Arbeiter jegliches Rechnen und Einstellen von Seigerabständen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert* Es zeigen.
1 eine Vorderansicht und
Pig. 2 eine Draufsicht einer erfindungs=
gemäßen Ansehlagvorrichtung«
Fige 3 einen Schnitt nach Linie IU-IXI der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig* 4 einen Schnitt nach Linie W=XV der Fig. 1.
Die auf deia Maschinentisch festlegbare Führungsschiene ist beim Ausführungsbeispiel ein durch Strangpressen aus Leichtmetall hergestellter Profilstab mit rechteckigem Querschnitt * der an jeder seiner"· vier Längsseiten eine naoh innen verbreiterte Nut 2,3,4,5 hat. Die Muten 2 und. sweier einander gegenüberliegender Breiseiten^ die zur Fläche des Maschinentisches senkrecht stehen, sind nach innen auf größere Breite abgesetzte T-Nuten. Die Muten 4 und 5 der beiden Schmalseiten sind schwalbensehwanzförraig ausgebildet·
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Auf dem Maschinentisch liegt die Führungsschiene 1 mit einer ihrer Schmalseiten auf. Zum Befestigen auf dem Maschinentisch sind Winkeistücke 6 (Fig. 2 und 3) vorgesehen,, die auf dem Maschinentisch festgeschraubt sind. Durch den hochstehenden Flansch der Winkelstücke 6 greifen Sehrau« ben 7, die in in.die Nut 2 der Führungsschiene eingeschobene Laschen 8 einschraubbar sind. Außerdem kann die Führungsschiene in nicht dargestellter Weise mittels in die untere Führungsnut h eingesetzter Spannlaschen auf dem Maschinentisch befestigt werden. Die obere Nut 5 nimmt in ihr längsverschiebbar einen Maßstab 10 auf, der mittels einer Spannschraube 11 feststellbar ist. Die Nut 3 der anderen Breitseite dient zum Führen und Festlegen eines An« schlagträgers 12. ..." _
Der Anschlagträger 12, der etwa die gleiche Höhe wie das Schienenprofil hat, liegt mit einem flachen Teil 12 a an der Breitseite der Führungsschiene 1 an und ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mittels einer in die Nut 3 eingesetzten Spannlasche 13 und einer Spannschraube 1% in beliebigen Schiebestellungen festlegbar. An seinem einen Ende, das dem Bearbeitungswerkseug zugekehrt ist,- hat der Ahschlagträger eine vorspringende Abwinkelung 12 b, die zusammen mit einer am werkzeugseitigen Ende der Füh» ■i: rungsschiene auf der gleichen Breitseite befestigten : Splittei?schutzleiste 14, die von dem Maschinenwerkzeug
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vor dem freien Ende der Führungsschiene 1 angeschnitten ist* in ,der· aus Fig. 2 ersichtlichen Weise sum seitlichen Anlegen des Werk'stUeiis W dient. Hinter der &bwinkelung ist in einem besonderen Halter 15 ein ubev die seitliehe Ansehlagfläche Vorspringender Stift 1β gelagert, der als Anschlag für die Stirnfläche oder eine bereits angefräste Sehulterflache des Werkstückes W dient. Der Anschlagstifti 1β ist beim Ausführungsbeispiel in bekannter Weise in öen Hälter 15 gegen Federkraft eindrüokbar und kann so aus seiner in Fige 2 und 3 gezeigten Wirkstellung ausgerückt werden. Bandt der Anschlagstift 16 entsprechend den QuervSchnittsabmessungen des Werkstückes in seiner Höhenlage über dem Maschinentisch eingestellt werden kann, ist de? Halter I5 ißit einem mit eiern Anschlagstift achsglfieh 1:1s»
genden Zapf en 1? in einer. Quernut 18 des ÄnsehXagträgars 12 geführt. Zum Festlegen an dem Ansohlagtr-Lger 1*2 hat der Halter 15 einen seitliehen Arasats 20 mit einem von. einer Spannschraube 21. durchsetzten Langloch 22, das sieh ©twa radial zu dem Anschlagstift 16 erstreckt.
Oben euf dem Anschlägerager 12 ist €?ln über di© " saite d©r Führungsschiene 1 und damit über die Skala des Maßstabes IO greifender Zeiger 25 befestigt, dessen ZQigej kante 23 a mit der Anschlagflache des Anschlagstiftes 16 ' r 'fluchtet. Dem Zeiger 23 sind weitere Zeiger 24 zugeordnet, '-" die ebenfalls über die Skala des Maßstabes 1Θ greifen und '4',-,JaJJT ,einer an dem Anschlagträger 12 festgelegten Ftitoungs«
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■-stange/25. verstellbar angeordnet sind« Die Führungsstangs* 25.ist beim Ausführungsbeispiel -eine BuBdstange* dl® 'mit iteer«^einen Ende in einer Bohrung eines an..dem .Anschlag»' trüger 12 festen4 gegebenenfalls mit ihm einstöckigen,, '. . Lagerbockes .26'mittels einer Spannschraube 27 festlegbar
-.ist.·'Ein ,an-der Führungsstange 25 yorgeseliener Anschlag·« bund 28* -der das Einschieben der Führungsstange in. die Bohrung des Lagerbockes 26 begrena.ta gewährleistet, daß die Führungsstange isnnier fiie gleiche Lage zu dera Anschlagträger 12 einniKirflt. Die Zeiger 2k sind auf der Führungs» ;
. stange 25 suit Lageraugen 2k a verschiebbar und mittels . ..Spannschrauben 29 jfestlegbar <,' - .
-.- . Ist' der Anschlagträger 12 mit seinem Zeiger 25 auf einen
be stimmten Skalenwert eingestellt;, so hat ..der Anschlag 16 .-Vosi dem. in'Fig* .2 striehpimktiert angedeuteten äußeren-.'. -.-Flugkreis-30.'-des Werkzeuges, einen"älesem Skalenwert eafe- -.spreehettden-.'Abstax}.d a, Es können daher bei Benutzung des
Anschlages 16-.Hölzer1 einer bestimmten Lilo'g© bsw, mit a;lnem bestimmten Abstand Tf-@a beiderseits von dem Werkseug αη&<$<*> frästen Schulterflächeh bearbeitet werden. Wird nvn &ev '. ' .Ansehlagträger 12 mit einem .Zeiger 2·'!·.» der in elftem Ab« -
■•stand h von" dem Seiger 23 f&sfegelegt worden ist, auf den.; • /* gleichen Skalenwert eingestellt* so sincl die ■"den Längenafejie&stmgen .der bearbeiteten Hölzer tool
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des Anschlages 1β um das Maß b kürzer, woil des» Anschlag 16 ν.-, um. dieses Maß näher an den Plugkreis j50 des Werkzeugs . Jv-K-. herangerückt ist« Bei-der Pensterherstellung wird beispieXs«
,.· weise das Maß b gleich der "zweifachen Stärke der Rahmen» . ■·; ■,._,_. hölser gewühlt. Es können dann b®ira Einstellen des :: / . - Anschlagträgers 12 mit dem Zeiger 25. die Rahmenhölser und %;{% ,. ■'.,." beim Einstellen mit dem Zeiger 24 die dem .Lichtmaß des ;■ i Rahmens entsprechenden Plügelhöls;er bearbeitet x^erden.
:' "; ■ Werden mehrere Führungsstangen .25 mit auf verschiedene , . Abstände b eingestellten Zeigern 2*3- bereitgehalten, so -,
braucht man, wenn man auf eine andere Längendifferenz : übergehen will, nur diejenige: Pührungsstange\ einzusetzen,
die einen entsprechend eingestellten Zeiger hat. Ein.'Bin- ; ■; .-'stellen der Zeiger ist dann nicht notwendig.

Claims (1)

  1. ■; ;i . ΡΛ75Β8-24*26.1163
    A 8885 ■■···. ■ -8-
    n Sprüche
    Ί) Anschlagyorrlohttängs, insbesondere für Tischfräsen« ml% einer
    ■·;;;... v- . : aufv s&em Masehinentlseh festlegbaren Fühnürngssebiene .w.u.
    .-.-' - [■■ . einesfl in .deren Längsrichtung verschieb«, und feststellbaren
    ;■- ·■■;■ Arisehlagträger, sowie einaai mit ©iner Werkstuokans©lil.ag·«*
    ,- -Ι'Γ-■' fläche'gleiehliegenden Zeiger, der eine Skala an äev Füh»
    V1-VvV., rungsschiene übergreift, daäuroh gekennzeichnet, daß dlos-3»H
    ±-'VW Zeiger-(23) mindestens ein weitster. Zeiger (24) auf einer
    ;" , ■ mit dem'Anschlagträger (1S) fest verbundenen Führung (25)
    ...Vf V V verstell- und .festlegbar sugeordmet ist«
    .;.· : ' 2.) Anschlagvorriohtung naoh' Anspruch 1 s dadurch gekenr^aelph-
    ■-. ;■·.-'"-.■■-net, daß die Zeigerführung in Form einer Rundstaiage (2f>)
    C- y"_ ■'.'■ mit' Dire'm einen Ende in einem Lagerbook (26) das
    ' ·>.-.- ■ trägers (12) als Wechselt ©11 featlegbar is tv
    Anschlagyorrlohtimg naeh -'Vasprucis. 1 vm.d S4 dadtiroh geioMetp daß der Iss an sieh beksamter Welse als gc-gea Federkraft elndrüokbarer Stift (16) ausgebildete Atisehlßg In einem" besonderen Halt ar- (15) gelagert ist, der· mit ■eineßi mit dem Anschlägst! ft aofasglcdeh liegenclen Zapfen (D?'. '"'In-einer quer au der Führungsschiene verlaufenden Mut. |.18).
    ·-if1 fa .'-■■ l·; ·'·..-. ViI'j; t;
    A 8885 -9-.
    des Ansehiagtrugeps (12) höhenverstellbar isij"s \mä einen seitliehen Ansats (20) mit einem au dera Anschlägstif fr» sich etwa radial erstreckenden Langiöeh (22) sum Festlegen, an dem AnschlagtrKger aufweist.
DE1963F0024944 1963-11-26 1963-11-26 Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer tischfraesen. Expired DE1896720U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422211A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Eugen Lutz GmbH & Co, 7130 Mühlacker Anschlageinrichtung fuer gehrungssaegen bzw. glasleistensaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422211A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Eugen Lutz GmbH & Co, 7130 Mühlacker Anschlageinrichtung fuer gehrungssaegen bzw. glasleistensaegen

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