DE1895766U - Als saeuglingspflegekombination ausgebildete vorrichtung. - Google Patents

Als saeuglingspflegekombination ausgebildete vorrichtung.

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DE1895766U DE1964C0011690 DEC0011690U DE1895766U DE 1895766 U DE1895766 U DE 1895766U DE 1964C0011690 DE1964C0011690 DE 1964C0011690 DE C0011690 U DEC0011690 U DE C0011690U DE 1895766 U DE1895766 U DE 1895766U
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ΪΑ.27O ^H 5Α6ί ί
Dr.-ing.Heinrich Schelle? Aachen, den 14.4
Patentanwalt
A A C H E N, Zoilernstr. 1 Mein Zeichen: Gm 3645
Telefon·. 3 2192 und 25182
Caspar & Co., Aachen, Frankenstr. 10 - 18
Als Sauglingspflegekombxnation ausgebildete
Vorrichtung
Die feuerung betrifft eine als Säuglingspflegekombination ausgebildete Vorrichtung mit Badewanne und einer anschließenden Platte, die als Wickeltisch dient»
Solche Vorrichtungen haben sich als sehr praktisch erwiesen, und. zwar vor allem für Entbindungsanstalten, Kleinstkind erkliniken u,dgl. Dabei läßt man das warme «asser,
durch einen Thermostaten geregelt, stets gleichbleibend
und angemessen temperiert in die Badewanne laufen, so daß d.er Körper des Kleinstkindes möglichst wenig Temperatur-
sch.wanku.ngen ausgesetzt ist. Es hat sich, nun herausgestellt, daß insbesondere "bei einer Ausführungsart, bei der die i'ickeltischplatte und. die Badewanne einstückig aus Metall (z.B.. aus rostfreiem Stahl) sind, die Wärme des warmen Wassers in der Wanne nach einiger Zeit auch in die Wickeltischplatte gelangt und diese so weit erwärmt, daß der Körper des Kleinstkindes auch beim nach d.em Baden erfolgenden Wickeln keiner ins Gewicht fallenden Abkühlung ausgesetzt ist, wenn während des Wickeins sich noch das warme 7/asser vom Baden in der Wanne befindet. Sind, nun aber viele Kinder nacheinander zu baden und zu wickeln, so ist man gezwungen, während, des Wickeins das benutzte Badewasser bereits ablaufen und neues Badewasser für das nächste Kind einlaufen zu lassen. Insbesondere während, des Einlaufens des neuen Badewassers, solange die Wanne erst wenig gefüllt ist, erfährt die Wickeltischplatte wegen des Fehlens einer weiteren Wärmezufuhr eine ungünstige Abkühlung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeidenο
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung neuerungs— gemäß gekennzeichnet durch Heizorgane zur Beheizung der Wickeltischplatte.
Eine solche Beheizung kann gleichbleibend erfolgen oder aber auch derart, daß sie insbesondere die Erwärmungs-
lücken ausfüllt, die beim Neufüllen der Wanne gegeben sind, solange diese nur gering gefüllt ist. Grundsätzlich, kommt jede Art von Beheizung in Frage (z.B. auch mit elektrischen Heizkörpern), soweit die nötige Sicherheit gegen eine Überheizung und gegen sonstige Gefahren >en ist.
Eine zweckmäßige Ausführung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Anordnung der Heizorgane verteilt unter der Wickeltischplatte ο
Durch eine solche verteilte Anordnung ist die Gewähr gegeben, daß der Körper des Säuglings möglichst wenig Temperaturunterschieden ausgesetzt ist. Grundsätzlich kann die' 'Verteilung gleichmäßig sein. Sie kann aber auch ungleichmäßig sein, wenn die Wirkung weiterer Wärmequellen, z.B« der mit warmem Wasser gefüllten Wanne, und/oder einer ungleichmäßigen Abkühlung der Wickeltischplatte zu berücksichtigen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsart der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Heizorgane als von einem warmen Medium (z.B. Wasser) durchströmte Leitungen.
Das Medium kann grundsätzlich auch warme Luft, zirkulierendes warmes Öl od.dgl. sein. Die Verwendung von warmem Wasser
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hat den Vorteil, daß dieses zum Baden ohnehin und auch von geeigneter Temperatur zur Verfügung steht. Die Verwendung eines warmen strömenden Mediums hat weiterhin ganz allgemein den Vorteil, daß keine komplizierten Sicherungseinrichtungen gegen Überheizung und/oder elektrische Sicherungseinrichtungen nötig sind. Die Leitung'en für das Medium können beliebige Querachnittsform und einen beliebigen Verlauf unter der Wickeltischplatte haben. Bei einer beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Wickeltischplatte können die Leitungswandungen Bestandteil dieser Platte sein, die in der Spritz- oder Preßform in einem Arbeitsgang zusammen mit der eigentlichen Platte hergestellt werden. Es kann aber auch die Platte an ihrer Unterseite einstückig daransitzende E1Uhrungsrippen tragen, die durch eine zusätzliche, von unten daraufgebrachte (z.B. durch Klebung) Platte verschlossen werden und so Kanäle bildenο Letzteres kommt grundsätzlich auch bei Wickeltischplatten aus Metall in Frage, wobei die genannten Führungsrippen gegebenenfalls durch Lötung mit der Wickeltischplatte verbunden sein können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Leitungen als Rohre (z.B. aus Metall, insbesondere Kupfer), die gewunden, in Schlangenlinien od.dgl. unter der 'Wickeltischplatte (z.B„ einstückig mit der Badewanne aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl) in Wärmekontakt mit der Platte angeordnet sind«
Die Verwendung solcher Rohre hat den Vorteil, daß man die Zahl der Windungen, Schlangenlinien od.dgl. von Fall zu Fall leicht den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann. Für den genannten Wärmekontakt genügt im allgemeinen eine einfache Berührung der Rohre mit der Wickeltischplatte, auch wenn diese Berührung nicht „auf der ganzen Rohrlänge, sondern nur an einzelnen Punkten erfolgt, wie dies der Fall ist, wenn gewisse Oberflächenunregelmäßigkeiten insbesondere "bei den Rohren vorhanden sind« Zur Verbesserung des Wärmekontaktes können aber gegebenenfalls die Rohre auch durch Lötung oder Schweißung mit der Unterseite der Wickeltischplatte verbunden sein. Bei Rohren aus Kunststoff kommt gegebenenfalls auch eine Klebung in Frage, insbesondere wenn auch die Wickeltischplatte bzw. ihre Unterseite aus Kunststoff besteht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Wärmeisolation (z.B. aus Kieselgur mit Kunstharz) derjenigen Rohrteile, die nicht zu einem Wärmekontakt mit der Wickeltischplatte vorgesehen sind.,
Durch eine solche Wärmeisolation wird erreicht, daß im wesentlichen die ganze von den Rohren abgegebene Warme in die Wickeltischplatte eintritt«
Neuerungsgemäß kann die Vorrichtung gekennzeichnet sein durch einen Stützrahmen mit Unterbau (z.B. in Form eines Tisches, eines flachen Schrankes od.dgl«) zur halternden Unterstützung der Badewanne, der Wickeltischplatte und der Heizrohre»
Ein solcher Stützrahmen mit Unterbau ist sowohl zweckmäßig, wenn die Badewanne und die Wickeltischplatte einstückig sind, wie auch, wenn diese Teile nicht einstückig sind»
Eine vorteilhafte Ausführungsart ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine Tragplatte (z.B. aus Holz) unter der Wickeltischplatte, durch zwischen den Heizrohren verlaufende Stützleisten (z.B. aus Holz), deren Unterseite auf der Tragplatte ruht und auf deren Oberseite sich die Wickeltischplatte abstützt, und durch eine Ausfüllung der Räume unterhalb und neben den Heizrohren mit wärmeisolierendem Material (z.B. Kieselgur mit Kunstharz).
Durch die Ausfüllung der Räume unterhalb und neben den heizrohren beispielsweise mit Kieselgur mit Kunstharz ist auch eine mechanische Festlegung der Heizrohre an der Tragplatte gegeben, die insbesondere dann Bedeutung hat, wenn die Heizrohre nicht an der Unterseite der Wickeltischplatte festsitzen. Zweckmäßig ist die Tragplatte lösbar an dem weiter oben genannten Stützrahmen mit-Unterbau befestigt, Für die Befestigung der Wickeltischplatte genügt eventuell
ein einfaches Aufsetzen auf die Oberseite der Stützleisten bzw» auch auf die Oberseite der Heizrohre, und zwar insbesondere dann, wenn die Wickeltischplatte und die Badewanne einstückig sind, da dann beide Teile sich gegenseitig halten. Gewisse zusätzliche Befestigungsschrauben od.dg-l·. können in geringer Zahl verwendet werdeno
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsart der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen bzw. -rohre im Zuge der Badewannenzuflußleitung dem Zuflußrohr zur Wanne vorgeschaltet sind.
Bei dieser Ausführungsart benötigt man für die Erwärmung der Wickeltischplatte keinerlei zusätzliche Wärmequelle. Das in die Badewanne laufende Wasser durchläuft mit der richtigen Temperatur zuvor die Heizrohre unter der Wickeltischplatte und erwärmt die Wickeltischplatte auf die richtige Temperatur, und zwar auch gerade dann, wenn die Wanne selbst noch weitgehend leer ist und ihrerseits also noch keine oder nur wenig Wärme an die Wickeltischplatte abgibt. Ist die Wanne später gefüllt und läßt man kein weiteres Wasser zufließen, hört die Erwärmung der Wickeltischplatte durch die Heizrohre von selbst auf, und gleichzeitig tritt dafür die Erwärmung der Wickeltischplatte von der Wanne her von selbst ein» Ohne irgendwelche steuernden Schaltorgane wechseln sich die Wärmequellen
Heizrohre und gefüllte Wanne in bezug auf die Beheizung der Wickeltischplatte von selbst miteinander ab, so daß eine dauernde gleichmäßige Erwärmung der Wickeltischplatte gewährleistet ist, wie sie für den Körper des ■ Säuglings zuträglich ist« Irgendwelche^ zusätzlichen Sicherungsvorrichtungen können dabei vollständig entbehrt werden.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, schräg von links vorn oben gesehen, die vollständige als Säuglingspflegekombination ausgebildete Vorrichtung, bei der die Badewanne, die Wickeltischplatte und eine Platte für einen zusätzlichen Abstellplatz (z.B. Platz für das Aufstellen einer Waage) als einstückiges Gebilde aus Tiefziehblech aus rostfreiem Stahl hergestellt und auf einem Stützrahmen mit Unterbau in Form eines flachen Schrankes ge-
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haltert sind,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung schräg von links vorn oben das mit der Oberseite nach unten hingelegte einstückige Gebilde mit Ansicht von den Heizrohren und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe einen Teilschnitt durch die Wanne, die Wickeltischplatte und die Heizrohre.
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Die Wanne 1, die Wickeltischplatte 2 und eine zusätzliche Platte 3, auf der "beispielsweise ein Wiegeplatz eingerichtet sein kann, sind als einstückiges Gebilde aus etwa 2 mm starkem Tiefziehblech aus rostfreiem Stahl hergestellte Die gesamte Länge dieses einstückigen Gebildes kann 1950 mm und die gesamte Breite 620 mm betragen." TDas einstückige Gebilde ist gehaltert durch einen Stützrahmen mit Unterbau, der als flacher Schrank 4- ausgebildet ist.
Im oberen Teil des Schrankes 4 befindet sich die hölzerne Tragplatte 5 mit den Stützleisten 6 darauf, auf deren Oberseite sich die Wickeltischplatte 2 abstützt. Die Zwischenräume zwischen den Stützleisten 6 sind ausgefüllt mit einer Mischung aus Kieselgur mit Kunstharz, in die die Heizrohre 7 eingebettei/äind» Die Mischung aus Kieselgur mit Kunstharz dient der Wärmeisolation der Heizrohre gegen eine Wärmeabgabe nach unten und nach den Seiten. Sie dient außerdem der Halterung der Heizrohre 7, sofern diese nicht, wie es in der Fig« 3 dargestellt ist, an der Unterseite der Wickeltischplatte 2 durch Schweißung, Lötung, Klebung od.dgl. befestigt sind0
Zweckmäßig sind die Heizrohre 7 als Kupferrohre mit etwa 10 mm Durchmesser ausgebildet» Die Stützleisten 6 können eine Höhe von 30 mm und eine Breite von 30 mm haben« Die Räume zwischen den Stützleisten können 20 mm betragen. Auf
Mitt diese Weise haben die Heizrohre einen XmsÄenabstand von
etwa 50 mm voneinander. Ein solcher Abstand gewährleistet eine vollkommen gleichmäßige Beheizung der fifickeItischplatte 2. Die Tragplatte 5 kann eine Stärke von etwa 15 nun haben und hat dabei eine ausreichende ,mechanische Festigkeit,
Das Wasser in der Wanne 1 hat zweckmäßig eine Temperatur von etwa 37 0« Durch Versuche wurde festgestellt, daß dann das durch die Heizrohre 7 zulaufende und schließlich in die Wanne laufende Wasser eine Temperatur von etwa 39° C haben muß. Die Versuche haben ferner gezeigt, daß die Wickeltischplatte dabei eine Temperatur von ebenfalls etwa 37 C annimmt»
Die Zuflußleitung 8 für die Wanne ist angebracht an dem Endstück 9 der Heizrohre 7· Der Zufluß zu den Heizrohren erfolgt über das Anfangsstück 10, welches an die temperaturgeregelte Warmwasserleitung angeschlossen wird. Nach Öffnen des Zuflusses läuft das warme Wasser über das Anfangsstück 10, über die Heizrohre 7» über das Endstück 9 und über die Zuflußleitung 8 in die Wanne. Dabei ergeben sich die vorerwähnten Temperaturverhältnisse.
Der Wannenablauf und die Überlaufsicherungsarmatur sind an die Öffnung 11 der Wanne angeschlossen.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen·Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthaiten sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1) Als Säuglingspflegekombination ausgebildete Vorrichtung mit Badewanne und einer anschließenden Platte, die als Wickeltisch dient, gekennzeichnet durch Heizorgane zur Beheizung der Wickeltischplatte.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Heizorgane verteilt unter der Wickeltischplatte ο
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Heizorgane als von einem warmen Medium (z.B. Wasser) durchströmte Leitungen.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Leitungen als Rohre
die (z.B. aus Metall, insbesondere Kupfer), gewunden, in Schiangehlinien o.dgl. unter der Wickeltischplatte (z.B. einstückig mit der Badewanne aus Metall, insbesondere röstfreiem Stahl) in Wärmekontakt mit der Platte angeordnet sind«
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Wärmeisolation (z.B. aus Kieselgur mit Kunstharz) derjenigen Rohrteile, die nicht zu einem Wärme-
- kontakt mit der Wickeltischplatte vorgesehen sind«,
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 5» gekennzeichnet durch einen Stützrahmen mit Unterbau (z„B. in Form eines Tisches, eines flachen Schrankes od.dgl.) zur halternden Unterstützung der Badewanne, der Wickeltischplatte und der Heizrohre»
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (z.B. aus Holz) unter der Wickeltischplatte, durch zwischen den Heizrohren verlaufende Stützleisten (z.B. aus Holz), deren Unterseite auf der Tragplatte ruht und auf deren Oberseite sich die Yiickeltischplatte abstützt, und durch eine Ausfüllung der Räume unterhalb und neben den Heizrohren mit wärmeisolierendem Material (z.B. Kieselgur mit Kunstharz).
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 4- bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen bzw« -rohre im Zuge der Badewannen-Zuflußleitung dem Zuflußrohr zur Wanne vorgeschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616038U1 (de) * 1996-09-14 1996-11-07 Gustav Wellmann GmbH & Co. KG, 32130 Enger Vorrichtung in Arbeitsräumen
EP2072694A2 (de) * 2007-12-17 2009-06-24 Teka Küchentechnik Gmbh Spüle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616038U1 (de) * 1996-09-14 1996-11-07 Gustav Wellmann GmbH & Co. KG, 32130 Enger Vorrichtung in Arbeitsräumen
EP2072694A2 (de) * 2007-12-17 2009-06-24 Teka Küchentechnik Gmbh Spüle
EP2072694A3 (de) * 2007-12-17 2014-05-14 TEKA Industrial S.A. Spüle

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