DE29616038U1 - Vorrichtung in Arbeitsräumen - Google Patents

Vorrichtung in Arbeitsräumen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

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Description

Beschreibung 96110
Vorrichtung in Arbeitsräumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Arbeitsräumen, insbesondere in Haushaltsküchen, mit Arbeitsplatten, die nichtmetallische Arbeitsflächen aufweisen, auf denen Arbeitsverrichtungen ausfuhrbar sind, wobei erwärmtes und warmzuhaltendes Gerät bzw. Gut handhabbar ist.
Auf Arbeitsflächen von Arbeitsräumen, die sich im allgemeinen auf Arbeitsplatten befinden, werden Produkte und Güter der verschiedensten Art gehandhabt. Diese Produkte oder Güter können kalt oder warm sein. Bei warmen Produkten oder Gütern ist es häufig notwendig, diese auch warm zu halten. So ergibt sich bei Großküchen und Einbauküchen im privaten Haushaltsbereich häufig das Problem des Warmhaltens bereits vorbereiteter Speisen zwischen dem Garen und Servieren, das meist im warmem, im Gewicht schwerem Topf erfolgt, und des Warmhaltens von Tellern und Speisen beim Anrichten. In Großküchen gibt es metallische Wärmplatten auf dem Höhenniveau der Arbeitsflächen. Meist befinden sich diese Wärmplatten in den Großküchen neben dem Kochfeld im hinteren Bereich der Arbeitsflächen. Arbeitsflächen und Arbeitsplatten in Labors oder Haushaltsküchen haben keine so große Tiefe, daß man in einem gesonderten hinteren Bereich metallische Wärmplatten anordnen könnte. Die Verwendung solcher gesonderter, metallischer Wärmplatten ist auch aufwendig und zerstört optisch den Eindruck einer durchgehenden, einflächigen Arbeitsplatte. In Haushaltsküchen und Labors verwendet man deshalb Wärmplatten, die oben auf die Arbeitsflächen aufgelegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wärmvorrichtung zu schaffen, die sich unauffällig in eine Arbeitsplatte einpaßt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in wenigstens einem Bereich einer wenigstens wärmefest ausgebildeten Arbeitsplatte, die von unten bis zu ihrer Oberseite eine geschlossene, nichtmetallische Struktur hat, außerhalb eines eventuell vorhandenen Kochfeldes unterhalb der Arbeitsplattenoberseite eine Wärmevorrichtung vorgesehen ist, die der Arbeitsplatte in diesem Bereich die Funktion einer Wärmplatte verleihen kann.
Bei einer wärmefest oder sogar hitzefest ausgebildeten Arbeitsplatte besteht die Freiheit, die Wärmbereiche ganz nach Belieben dorthin zu verlegen, wo die Aufwärmung bevorzugt ausgeübt wird oder werden soll. Die Aufwärmbereiche lassen sich so innerhalb des Arbeitsplattenmaterials an den zweckmäßigsten Stellen einrichten. Die Aufwärmbereiche können dem Warmhalten von Speisen oder anderen Materialien in Töpfen, Tiegeln, Pfannen odgl. ebenso dienen wie dem Aufwärmen von Geschirr. Insbesondere das Aufwärmen von Geschirr kurz vor den Mahlzeiten ist in Haushaltsküchen immer problematisch.
Wenn eine Aufwärmung oder ein Warmhalten nicht gewünscht wird, dann können die Arbeitsflächen der Aufwärmbereiche auch als normale Arbeitsflächen benutzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß insbesondere in den Arbeitsbereichen der Arbeitsplatten, die seitlich an ein Kochfeld angrenzen, Bereiche vorgesehen sind, die die Funktion von Wärmplatten ausüben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Arbeitsbereich der Arbeitsplatte, der intergriert in die Arbeitsplatte die Funktion einer Wärmplatte ausüben kann, von der Unterseite her in einer Aushöhlung mit der Wärmvorrichtung versehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wärmvorrichtung ein elektrischem Strom, mit Gas oder mit einem anderen Wärmemedium betriebener Heizkörper ist.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte aus einem Naturstein besteht.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Arbeitsplatte aus einem wärmebeständigen, vorzugsweise hitzebeständigen Kunststoff.
Bei einer weiteren anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Arbeitsplatte aus einem Gemisch aus wenigstens wärmebeständigem, vorzugsweise hitzebeständigem Werkstoff und Natursteinzuschlagstoffen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aufgewärmte Bereich der Arbeitsplatte, der an der Oberfläche der Arbeitsplatte materialmäßig nicht erkennbar ist, beispielsweise mittels Kontrastmarkierungen kenntlich gemacht ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Arbeitsfläche einer Haushaltsküche mit Arbeitsplatten, Kochfeld und Spülzentrum,
Fig. 2 Schnitte längs der Linien &Pgr;-&Igr;&Igr; durch einen Teil von Arbeitsplatten mit Aushöhlungen für Wärmvorrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Unterzeile 1 einer Haushaltsküche. Diese
Haushaltsküche dient natürlich nur als Beispiel. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf Laboreinrichtungen. Deshalb sind die im Ausfuhrungsbeispiel beschriebenen Details auch beispielsweise unter dem Gesichtspunkt der Laboreinrichtung zu betrachten. 30
In der Draufsicht erkennt man Arbeitsplatten 3 der Unterzeile 1 mit nichtmetallischen Arbeitsflächen 5. Diese Arbeitsflächen 5 werden von den Oberseiten 5a der Arbeitsplatten 3 gebildet. Zu der Unterzeile 1 gehören auch ein Kochfeld 6 und ein Spülzentrum 7.
Die Arbeitsplatten 3 bestehen aus einem nichtmetallischen, vorzugsweise durchgehend einheitlichen Werkstoff. Als Arbeitsplattenwerkstoffe kommen dabei Naturstein, beispielsweise Granit, Kunststoff oder Werkstoff mit Natursteinzuschlagstoffen in Betracht. Von Bedeutung ist bei diesen Arbeitsplatten 3, daß die Materialauswahl so getroffen ist, daß die Arbeitsplatten 3 wenigstens wärmefest, wenn möglich auch hitzefest sind.
Es ist in einer Haushaltsküche häufig erwünscht, gegartes Gut bis zum Servieren warm zu halten. Auch ist es gern gesehen, wenn Kochtöpfe zwischenzeitlich von dem Kochfeld weggenommen und nur warmgestellt werden können, damit das Kochgut allmählich aber nicht zu schnell abkühlt. Auch das Wärmen von Geschirr ist sehr erwünscht.
Es ist deshalb vorgesehen, daß in die Arbeitsplatten 3 Aufwärmbereiche 8 eingefügt, integriert sind. Diese Aufwärmbereiche 8 können sich in den Plattenbereichen neben dem Kochfeld 6, aber auch an anderer geeigneter Stelle befinden; sie sind äußerlich nur dadurch erkennbar, daß beispielsweise im Siebdruck auf die Oberflächen 5 der Arbeitsplatten 3 an den betreffenden Stellen Kontrastmarkierungen in der Art von Umgrenzungslinien 9 fur die Aufwärmbereiche 8 aufgetragen sind. Im übrigen unterscheiden sich die Oberflächen 5 der Aufwärmbereiche 8 in keiner Weise von den übrigen Oberflächenbereichen der Arbeitsplatten 3.
Fig. 2 zeigt ein Schnittbild längs der Schnittlinien &Pgr;-&Pgr; durch die Arbeitsplatten 3. Die Schnittbilder der Arbeitsplatten 3 zeigen von den Arbeitsplattenunterseiten her in deren Füllmaterial beispielsweise durch Fräsen eingebrachte Aushöhlungen 10, in die Heizkörper 11 eingesetzt sind. Die Heizkörper 11 können Elektroheizkörper, Gasheizkörper oder beispielsweise mit Warmwasser betriebene Heizkörper sein. Es verbleibt von den Heizkörpern bis zur Arbeitsplattenoberfläche 5 eine in der Dicke reduzierte Plattenoberseite 5a. Wie insbesondere deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist, befinden sich die Aufwärmbereiche 8 damit vollständig in einer Ebene 12 mit den übrigen Oberflächen 5 der Arbeitsplatten 3. Die Aufwärmbereiche 8 sind somit total in die Arbeitsplatten bzw. in deren Oberflächen 5 integriert und können mithin, wenn eine
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Aufwärmung nicht vorgesehen ist, außerhalb der Aufwärmzeiten auch als normale Arbeitsflächen genutzt werden.
Beispielsweise an der Vorderseite 13 der Küchenzeile 1 können Schalter 14 vorgesehen 5 sein, mit denen die Heizkörper 11 ein- und auschaltbar sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung in Arbeitsräumen, insbesondere in Haushaltsküchen, mit Arbeitsplatten (3), die nichtmetallische Arbeitsflächen (5) aufweisen, auf denen Arbeitsverrichtungen ausführbar sind, wobei erwärmtes und warmzuhaltendes Gerät bzw. Gut handhabbar ist, dadurch gekennzeichnet daß in wenigstens einem Bereich (8) einer wenigstens wärmefest ausgebildeten Arbeitsplatte (3), die von unten bis zu ihrer Oberseite (5a) eine geschlossene, nichtmetallische Struktur hat, außerhalb eines eventuell vorhandenen Kochfeldes (6) unterhalb der Arbeitsplattenoberseite (5a) eine Wärmvorrichtung (11) vorgesehen ist, die der Arbeitsplatte (3) in diesem Bereich (8) die Funktion einer Wärmplatte verleihen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in den Arbeitsbereichen der Arbeitsplatten (3), die seitlich an ein Kochfeld (6) angrenzen, Bereiche (8) vorgesehen sind, die die Funktion von Wärmplatten ausüben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich (8) der Arbeitsplatte (3), der intergriert in die Arbeitsplatte (3) die Funktion einer Wärmplatte ausüben kann, von der Unterseite her in einer Aushöhlung (10) mit der Wärmvorrichtung (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmvorrichtung (11) ein mit elektrischem Strom, mit Gas oder mit einem anderen Wärmemedium betriebener Heizkörper ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) aus einem Naturstein besteht.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) aus einem wärmebeständigen, vorzugsweise hitzebeständigen Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) aus einem Gemisch aus wärmebeständigem, vorzugsweise hitzebeständigem Werkstoff und Natursteinzuschlagstorfen besteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß der aufgewärmte Bereich (8) der Arbeitsplatte (3), der an der Oberfläche (5) der Arbeitsplatte (3) materialmäßig nicht erkennbar ist, beispielsweise mittels einer Kontrastmarkierung (9) kenntlich gemacht ist.
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