DE1895301U - Vorgefertigte wandtafel zur errichtung von demontierbaren zwischenwaenden. - Google Patents

Vorgefertigte wandtafel zur errichtung von demontierbaren zwischenwaenden.

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DE1895301U
DE1895301U DEO7368U DEO0007368U DE1895301U DE 1895301 U DE1895301 U DE 1895301U DE O7368 U DEO7368 U DE O7368U DE O0007368 U DEO0007368 U DE O0007368U DE 1895301 U DE1895301 U DE 1895301U
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Germany
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grooves
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DEO7368U
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Paul John
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ERICH ORTLOFF FA
Original Assignee
ERICH ORTLOFF FA
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Description

fiA.804634*111263
PAT E N TA N WA LTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. KOEPSELL
Köln, 11.12.1963 :w
Aktenz-! KAISER-WILHELM-RING
Ot 2o8
Reg.-Nr. bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Erich 0 r t 1 ο f f, Köln, Zeppelinstr. 4- und Paul John, Köln-Fippes, Hunsrückstr. 6
Vorgef ertigte^lyS^p^Bgäggrfr- zur Errichtung von demontierbaren Zwischenwänden
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Sauelement zur Errichtung von demontierbaren Zv/ischenwänden, die beispielsweise zur Unterteilung von Büroräumen dienen.
Um die Aufteilung von großen Büroräumen den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, müssen die den 3aum unterteilenden Zwischenwände demontierbar sein und versetzt werden können. Oft genügt es auch schon, einzelne Querwände -zu versetzen und bisweilen ergibt sich die Notwendigkeit, die Tür an einer anderen Stelle anzuordnen und Fensterflachen durch geschlossene Wandflächen zu ersetzen, um die Raumeinteilung den Bedürfnissen eines anderen Büros anzupassen, welches die mit den Zwischenwänden ausgestatteten Büroräume übernimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgefertigtes Bauelement zur Errichtung von demontierbaren Zwischenwänden zu schaffen,
das sich leicht auswechseln läßt, ohne daß hierbei die ganze Wand demontiert zu werden braucht.
Die® Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes liilement an seinen senkrechten Stoiflachen in deren Längsrichtung versetzt gegenüber seiner Mittelebene eine Stoßleiste trägt und auf der anderen Seite der Mittelebene ebenso weit versetzt gegenüber der Mittelebene eine Fute mit einer eingelegten und zweckmäßig als Schlauch ausgebildeten elastisch zusammendrückbaren Schnur aufweist, die im entspannten Zustand über die Stoßfläche des Bauelementes hinausragt, sodaß im zusammengebauten Zustand die Leiste des einen »Randteiles gegenüber der Dichtungschnur des anderen Wandteiles abdichtet und umgekehrt.
Mach der Erfindung ist jedes Bauelement an seiner Unter- und/ oder Oberseite mit einer längsverlaufenden Jut versehen, die einer iTute in der Boden- oder Deckleiste gegenüberliegt und in die ein Längsstab oder Teile eines solchen eingeschoben sind. Wach Herausziehen dieses Längsstabes kann das Bauelement zweckmäßig an seiner Unterseite aus der wandebene herausgeschwenkt und auf den Boden des Raumes-abgesenkt werden, wobei es auch seine obere Führung verläßt. Obgleich die erfindungsgemäße Ausbildung der Stoßfugen einen schalldichten Anschluß der einzelnen iVandbaue lerne nt e gewährleistet, setzt sie dem seitlichen Ausschwenken eines Elementes keinen Widerstand entgegen, da die zusammendrückbare Dichtungsschnur auf der Stoßleiste gleitet.
Um die i»andbauelemente im zusammengebauten Zustand auch "an ihren Stoßfugen miteinander zu verzahnen,.können nach der Erfindung an den senkrechten Stoßflächen der einzelnen Elemente im gleichen Abstand von der Mittelehene längsverlaufende Nuten angeordnet sein, in deren eine ein Schenkel einer etwa winkelförmigen Leiste eingeleimt ist, während in der anderen eine Dichtungsschnur liegt. Die »sandbauelemente werden dann derart aneinander gefügt, daß der Leiste des einen Wandbauteiles die Dichtungsschnur des anderen v/andbauteiles gegenüberliegt. Trotz der hierdurch erzielten Verzahnung, welche die Standfestigkeit der ..-and erheblich erhöht, kann jedes
Wandbauteil nach einer Seite aus der vvandebene herausgeschwenkt und leicht gegen eineanderes ausgewechselt werden.
Dar Anschluß einer querwand erfolgt mit den gleichen Bauelementen derart, daß in beide Muten an der StoJfläche des anzuschließenden Bauelementes Dichtungsschnüre oder -Schläuche eingelegt werden.
Da es im Allgemeinen genügt das Bauelement mit seiner Unterseite aus der ^andebene herauszuschwenken, kann die an der Oberseite des !Elementes angeordnete Längsnut so breit sein, daßsie die Deckenleiste in ihrer gesamten Breite übergreift.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Hand eines .Ausführungsbeispieles näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Trennwand mit Bauelementen
nach der Erfindung im Grundriß, Fig. 2 die Anschlußstellen der in Figur 1 dargestellten
Bauelemente in einem vergrößerten Maßstab, Fig. 3 den Anschluß des Bauelementes an die Bodenleiste
in einem senkrechten Querschnitt und Fig. 4· den Anschluß des Bauelementes an die 'Deckleiste ebenfalls in einem senkrechten Querschnitt.
In den Zeichnungen 'ist mit (10) ein Bauelement zur JÜrichtung einer demontierbaren Zwischenwand bezeichnet, das aus einem Rahmen besteht, in den eine Füllwand, eine Fensterscheibe oder auch eine Tür eingesetzt sein kann. In den Stoßflachen (11) der senkrechten Pfosten (12) des Bauelementes (10) sind -Wüten (13) eingefräst, die sich in Längsrichtung der Pfosten erstrecken und gegenüber der Mittelebene des Bauelementes versetzt angeordnet sind. In die Juten (13) auf der einen Seite der Ivüittelebene sind Dichtungsschnüre (19) eingelegt, die aus einem elastisch zusammendrückbaren .ochlauch bestehen, der im"ungespannten Zustand etwas über die Stoßfläche (11) der Pfosten (12) hervorsteht. In die Nuten auf der anderen Seite der Mittelebene ist ein Schenkel einer etwa winkelförmigen Leiste einfepaßt, eingeleimt oder auf andere geeignete Weise Befestigt. Statt der winkelförmigen Leiste kann auch
eine rechteckige Leiste auf die Sto3flache (11) des Pfostens (1§) aufgeleimt sein,
Zu^beiden Seiten des Bauelementes (10) schließen sich gleichartige Bauelemente (15 und 16) an, deren Pfosten (17 und 18) ebenfalls Nuten (13) aufweisen, die gegenüber der Mittelebene versetzt sind« Die in den Nuten vorgesehenen Dichtunsschläuche (19) sind so angeordnet, daß sie den Leisten (15) des Bauelementes (10) gegenüber liegen und von diesen zusammengepreßt werden. Analog sind auf der anderen Seite der Mittelebene der Bauelemente (15 und16) Leisten (20) anr,^ geordnet, welche die Dichtungsschnüre (19) in den Pfosten des Bauelementes (10) zusammendrücken.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, läßt sich das Bauelement (10, nur in Richtung des Pfeiles (21) aus der wandebene herausdrücken. Bei einer entgegengesetzten Bewegung dagegen stoßen die Leisten (14) des Bauelementes (10) gegen die Leisten (20) der benachbarten Bauelemente (15 und 16) an und halten es in seiner Lage fest.
In Fig. 3 ist der untere Anschluß des Bauelementes dargestellt. Der untere Holm (22) des Rahmens sitzt auf einer Bodenleiste (23) auf, die in geeigneter Weise auf dem Fußboden (24) befestigt ist. ifJtwa im Bereich der Mittelebene des Bauelementes ist in den unterem Holm (22) eine Nute (25) ein- · gefräst, die einer Nute (26) in der Oberfläche der Boden— leiste (23) gegenüber liegt. In die Nuten (25 und 26) ist ein Längsstab (27) eingeschoben, der den von den Nuten (25 und 26) gebildeten Hohlraum ausfüllt. Der untere Holm (22) des Bauelementes (^ 0) ist mit einer Längsbohrung (28) versehen, in die elektrische Kabel, Telefonleitungen, und dgl. eingezogen werden können. An den unteren Holm (22) schließt sich die Füllung an, die aus einer Preßspanplatte (29) besteht, welche in einen Falz (30) einer mit dem unteren Holm (22) verbundenen Leiste (31) eingelassen ist. Beidseitig der Leiste (31) sind ichallschluclolatten, beispielsvveise Lochplatten (32) angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den Schallschluckplatten (32) und der Preßspanplatte (29) sind mit Glaswolle, oteinwolle oder dgl. ausgefüllt.
Der untere Holm (22) und die Bodenleiste (23) werden seitlich durch Fußleisten (33) deckt, die mit einem Strapazierfähigen Fußbodenbelag (34) belegt sind und die Füge zwischen dem unteren Holm {22) und der Leiste (31) überdecken.'
Etwa in Hüfthöhe wird die massive Füllung von einer Leiste (35) begrenzt, an die sich eine Schiene (36) anschließt, in die eine Fensterscheibe (37) eingelassen ist. An der Oberseite der Fensterscheibe (37) ist eine gleichartige Schiene (38) angeordnet, die an dem oberen .Randholm (39) des Bauelementes befestigt ist. (Fig,4)
An der Oberseite des oberen Längsholmes (39) ist eine breite Längsnute (40) vorgesehen, die eine Deckleiste (41) in voller Breite übergreift, die mit Hilfe von Nägeln, Schrauben, . Bolzen (42) oder dgl. an der Decke (43) des Raumes befestigt ist. An der Oberseite der Deckenleiste (41) sind Längsnuten (44) angeordnet, in die Gummischläuche (45) zur Abdichtung eingelegt sind.
Der Raum zwischen der Unterseite der Deckenleiste (41) und dem Grund der Nute (40) kann durch einen leicht zusammendrückbaren Stoff, beispielsweise geschäumten Kunststoff (46) ausgefüllt sein.
Soll aus der fertig montierten Wand ein Bauelement, beispielsweise ein Plattenelement, welches eine Glasscheibe umschließt, herausgenommen und durch ein anderes Slement ersetzt werden, welches beispielsweise eine Tür enthält, so wird zunächst eine J?u3leiste (33) entfernt. Alsdann γ/ird der die Nuten (25 und' 26) ausfüllende, den unteren Längsholm mit der Bodenleiste verbindende Längsstab (27) herausgezogen und das Bauelement mit seiner Unterseite aus der Ebene der \?andf l.::che in Richtung des .Pfeiles (21) herausgedrückt und auf den Boden des Raumes neben der Bodenleiste (23) abgesetzt. Hierdurch gleitet die Deckenleiste (41) aus der Mute (40) im oberen Längsholm heraus, sodaß das Bauelement auch an seiner Oberseite frei wird und ganz herausgenommen werden kann. Alsdann wird das andere Bauelement, das in seinen äußeren Abmessungen dem ersten genau entfioricht in umgekehrter Reihenfolge zunächst über die
Deckenleiste (4-1) geschoben, angehoben und in die Wandflucht eingeschwenkt, bis seine Nut (25) mit der Nut (26) in der 'Bodenleiste fluchtet.Alsdann wird der Längsstab 627) wieder eingeschoben und die Fußleiste (33) wieder Befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt; beispielsweise können die Nuten und Längsstäbe auch eine etwas andere Querschnittsform aufweisen und statt der Gummischlauche können auch Schnüre aus Asbest oder einem anderen elastisch zusammendrückbaren Material verwendet werden, ohne daS hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (3)

1. Vorgefertigte Vvandtafel zur Errichtung von demontierbaren Zwischenwänden z.B0 zur Unterteilung von Büroräumen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandtafel an ihren senkrechten Stoßflächen in deren Längsrichtung versetzt gegenüber ihrer Mittelebene eine Stoßleiste trägt und auf der anderen Seite, der Mittelebene ebenso weit versetzt gegenüber der Mittelebene eine Nute mit einer eingelegten und zweckmäßig als Schlauch ausgebildeten, elastisch zusammendrückbaren Schnur aufweist, die im entspannten Zustand über die Stoßfläche der Wandtafel hinausragt, sodaß im zusammengebauten Zustand die Leiste des einen Wandteiles gegenüber der Dichtungsschnur des anderen Wandteiles abdichtet und umgekehrt.
2c Wandtafel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Stoßflächen im gleichen Abstand von der Mitteleheneülängsverlaufende Nuten angeordnet sind, woberiie eine ein Schenkel einer etwa winkelförmigen Leiste eingeleimt ist, während in der anderen die Dichtungsschnur liegt»
3. Wandtafel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem querverlaufenden Wandelement, d®§ an der Stoßseite zweier längsverlaufender Wandteile anschließen soll, in den Nuten eine Dichtungsschnur liegte
HA. 188
2 _
4-. Wandtafel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile unterseitig und/oder oberseitig eine etwa in der Mittelebene verlaufende Längsnute aufweisen, die im montierten Zustand; gemeinsam mit einer Nute in einer Bodenoder Deckenleiste einen Längsstab oder Teile eines solchen aufnimmt„
5· Wandtafel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die V/andteile an ihrer Oberseite eine breite Längsnute aufweisen, mit welcher sie bei der Montage über eine Deckenleiste greifen.
DEO7368U 1963-12-13 1963-12-13 Vorgefertigte wandtafel zur errichtung von demontierbaren zwischenwaenden. Expired DE1895301U (de)

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