DE1892509U - Gepanzertes schwimmfahrzeug. - Google Patents

Gepanzertes schwimmfahrzeug.

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DE1892509U
DE1892509U DER26742U DE1892509U DE1892509U DE 1892509 U DE1892509 U DE 1892509U DE R26742 U DER26742 U DE R26742U DE 1892509 U DE1892509 U DE 1892509U DE 1892509 U DE1892509 U DE 1892509U
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DE
Germany
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vehicle
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DER26742U
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Walter Dipl Ing Ruf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/042Floors or base plates for increased land mine protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/048Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PJL17G 275-9.5.6*
Patentanwalt DipL-Phyg. 6EiHAiI LiEOL. üsiiteii VL1 Steinsderfsti; 22
leiors 2?Q4i2 Fsracchrcäber 0322203
C Ιβοο
Dipl.-Ing. Walter EUl, BOTTIGHOi1EH" Landhaus am See, Kanton Thurgau (Schweiz)
Gepanzertes Schwimmfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein gepanzertee Schwimmfahrzeug mit einer Panzerwanne, die zwei Paare von seitlichen Einbuchtungen besitzt, welche die Vorderräder und die Hinterräder aufnehmen.
Wenn bei Schwimmfahrzeugen die Achsantriebe oder Differentiale für die Vorder- und Hinterräder und ein Teil der Kardanwellen innerhalb der Panzerwanne liegen, so ergeben sich Schwierig-
keiten, die Antriebsorgane für die Räder unter entsprechender Abdichtung so anzuordnen, daß ein großer lederweg für das Rad erzielt wird.
Gemäß der Torliegenden Feuerung soll ein Schwimmfahrzeug vorgeschlagen werden, das so ausgebildet ist, daß bei einfacher Lösung der Dichtprobleme große lederwege für die Räder erzielt werden.
Diese Aufgabe wurde gemäß der Feuerung dadurch gelöst, daß
die Achsantriebe für die Vorder- und Hinterräder zwischen den Einbuchtungen innerhalb der Panzerwanne angeordnet sind und
daß sich die Einbuchtungen jeden Paares soweit gegeneinander erstrecken, daß in der Mitte der Panzerwanne an dieser Stelle eine schmale Rinne verbleibt, deren Breite der Breite der
Achsantriebe entspricht.
Vorzugsweise ist zwischen den die Räder aufnehmenden Einbuchtungen und den die Achsantriebe aufnehmenden Rinnen ein sich etwa über die gesamte Breite des fahrzeuges erstreckender
Kasten vorgesehen, in welchem der Motor und vorzugsweise
das Schaltgetriebe seitlich aus dem Fahrzeug ausziehbar untergebracht sind.
Zweckmaßigerweise werden die Achsantriege von Wellen angetrieben, die schräg zur Fahrzeugachse, in Richtung auf einen in der Hähe einer Fahrzeugseite liegenden, gemeinsamen Punkt verlaufen.
Auf den "beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Heuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l eine schematische Seitenansicht des Schwimmfahrzeuges; !ig.2 eine Draufsicht auf den Motor und die Achsantriebe;
Fig.3 einen Querschnitt des Fahrzeuges in Höhe eines Achsantriebes .
Die Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges wird durch eine im wesentlichen geschlossene Panzerwanne 1 gesichert, deren Wasserverdrängung größer ist als das Gewicht des Fahrzeuges. Die Panzerwanne 1 hat auf beiden Seiten je zwei vordere und hintere Einbuchtungen 2 und 3, in welchen die Vorderräder 4 bezw. die Hinterräder 5 untergebracht sind. Zwischen den Einbuchtungen und 3 hat die Panzerwanne ihre volle Tiefe, so daß ein sich fast über die gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckender
Kasten 6 erzielt wird. Der Kasten 6 besitzt wenigstens an seiner einen Stirnseite eine Klappe 7, die mittels nicht dargestellter Dichtungsstreifen einen wasserdichten Verschluß desselben ermöglicht. Wenn erwünscht, kann der Kasten 6 auch an seiner gegenüberliegenden Stirnseite eine ähnliche Klappe 7 besitzen.
In dem Kasten 6 ist ein quer zur fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordneter Motor 8 untergebracht, der mit einem Schaltgetriebe 9 rerbunden ist. Das Schaltgetriebe 9 besitzt zwei Abtriebe Io und 11, welche im spitzen Winkel zur Längsachse des Motors 8 angeordnet sind. Die Abtriebe Io und 11 treiben über Schnellverschlüsse 12 Antriebswellen 13 und 14, welche ihrerseits die Achsantriebe 15 und 16 für die Vorderräder bezw. für die Hinterräder 5 antreiben. Die Achsantriebe 15 und 16 sind innerhalb der Panzerwanne 1 zwischen den Einbuchtungen 2 bezw. 3 angeordnet.
Das Schaltgetriebe 9 treibt über einen weiteren, seitlich angeordneten Abtrieb 17 und über einen Schnellverschluß 12 eine Schiffsschraubenwelle 18 an. Die aus "übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Schiffsschrauben sind dabei in den Einbuchtungen 3 angeordnet.
Der Motor 8, das Schaltgetriebe 9 sowie die Antriebsaggregate für die Vorderräder 4, die Hinterräder 5 und für die Schiffsschrauben sind als Unterfluraggregate unter einem in die Panzerwanne 1 eingesetzten, durchgehenden Boden 19 angeordnet. An den Boden 19 sind Seitenbleche so angesetzt, daß doppelwandige Seitenwände 2o und 21 entstehen, in welchen die Luftzuführung und -abführung für den Motor 8 untergebracht sind. Die Luftumwälzung bewerkstelligt dabei ein Absauggebläse 22, welchem ein Kühler 23 "vorgeschaltet ist. Damit auch die Achsantriebe 15 und 16 entsprechend gekühlt v/erden, sind Leitbleche 24 vorgesehen, welche einen Teil der Luftströmung ablenken. Die Luftführungsschächte in den Seitenwänden 2o und 21 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich nach obenzu konisch erweitern.
Die Luft strömt also, wie durch die Pfeile angedeutet, durch den zugeordneten Luftführungsschacht in der Seitenwand 21 ein und streicht an dem Motor 8 und dem Schaltgetriebe 9 vorbei. Sin Q?eil der Luft wird durch die Leitbleche 24 abgelenkt, und auf die Achsantriebe 15 und 16 geleitet. Durch das Gebläse 22 wird der gesamte Luftstrom abgesaugt und dabei durch den vorgeschalteten Kühler 23 gezogen. Die Luft wird dann durch den sich ebenfalls konisch erweiterten Luftabführungsschaent in der Seitenwand 2o ausgestoßen.
Die Seitenwände 2o und 21 können außer den zugeordneten luftführungsschachten noch andere Aggregate wie den Auspuff und den Brennstoffvorratsbehälter aufnehmen.
Das Schwimmfahrzeug gemäß der !Teuerung hat also den besonderen Yorteil, daß die Achaantriebe 15 und 16 und die Antriebswellen 13 und 14 geschützt in der Panzerwanne 1 untergebracht sind. Das Abdichten der von den Achsantrieben zu den Rädern 4 und 5 führenden Wellen bereitet keine Schwierigkeiten. Trotzdem ist in den Einbuchtungen 2 und 3 genügend Platz für die Schwenkung der Räder 4 und 5 vorhanden, so daß das Fahrzeug auch mit Yierradlenkung versehen werden kann. Weiterhin können die Schiffsschrauben in^en Einbuchtungen 3 untergebracht werden, die somit durch den den Achsantrieb 16 aufnehmenden, tiefgezogenen Teil der Panzerwanne geschützt sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gepanzertes SGhwimmfahrζeug mit einer Panzerwanne, die zwei Paare von seitlichen Einbuchtungen besitzt, welche die Vorderräder und die Hinterräder aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsantrieb^ (15, 16) für die Vorder- und Hinterräder (4,5) zwischen den Einbuchtungen (2, 3) innerhalb der Panzerwanne angeordnet sind und daß die Einbuchtungen (2, 3) jeden Paares sich soweit gegeneinander erstrecken, daß in der Mitte der Panzerwanne (1) an dieser Stelle eine schmale Rinne verbleibt, deren Breite der Breite der Achsantriebe (15, 16) entspricht.
    2. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Hader (4> 5) aufnehmenden Einbuchtungen (2, 3) und den die Achsantriebe (15, 16) aufnehmenden Rinnen ein sich etwa über die gesamte Breite des fahrzeuges erstreckender Kasten (6) vorgesehen ist, in welchem der Motor (8) und vorzugsweise das Schaltgetriebe (9) seitlich aus dem !Fahrzeug ausziehbar untergebracht sind.
    5. Schwimmfahrzeug nach Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ichsantriebe (15, 16) τοη Wellen (13, 14) angetrieben werden, die schräg zur Fahrzeugachse, in Richtung auf einen in der Iahe einer fahrzeugseite liegenden, gemeinsamen Punkt verlaufen.
DER26742U 1963-08-01 1963-08-01 Gepanzertes schwimmfahrzeug. Expired DE1892509U (de)

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DER26742U DE1892509U (de) 1963-08-01 1963-08-01 Gepanzertes schwimmfahrzeug.

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DE (1) DE1892509U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10196590B4 (de) * 2000-09-13 2011-07-14 Gibbs Technologies Ltd., Isle of Man Antriebszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10196590B4 (de) * 2000-09-13 2011-07-14 Gibbs Technologies Ltd., Isle of Man Antriebszug

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