DE1892359U - Vorrichtung zum zubereiten von gefilterten aufbruehgetraenken, insbesondere vorrichtung fuer reise und camping. - Google Patents

Vorrichtung zum zubereiten von gefilterten aufbruehgetraenken, insbesondere vorrichtung fuer reise und camping.

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DE1892359U
DE1892359U DE1964M0047580 DEM0047580U DE1892359U DE 1892359 U DE1892359 U DE 1892359U DE 1964M0047580 DE1964M0047580 DE 1964M0047580 DE M0047580 U DEM0047580 U DE M0047580U DE 1892359 U DE1892359 U DE 1892359U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/005Portable or compact beverage making apparatus, e.g. for travelling, for use in automotive vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

p, , ..„ P.A.I83 91 ^-12.3.
Patentanwälte
Dr. Otto Loesenbeck
Dipl.-lng. Sfracke
48 Bielefeld, Herforder Strake 17
Melitta-Werke Bentz & Sohn, 495 Minden (Westf.)» Hing 99
Vorrichtung zum Zubereiten von gefilterten Aufbrühgetränken, insbesondere Vorrichtung für Heise und Camping
Die vorliegende !feuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zubereiten von gefilterten Aufbrühgetränken. Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung der genannten Art, die auf Beisen oder beim Camping benutzt wird.
Bekanntlich bestehen Vorrichtungen zum Zubereiten von gefilterten Aufbrühgetränken aus einer Kanne und einem auf die Kanne aufsetzbaren Filter. Diese Vorrichtungen finden vornehmlich in Haushaltungen und Büros Verwendung, also überall dort, wo die einzelnen Teile der Vorrichtungen einen relativ gleichbleibenden Standort haben. Demzufolge weisen die bisher bekannten Vorrichtungen äußere Abmessungen auf, die eine raumsparende Unterbringung der einzelnen Teile der Vorrichtung, die auf Eeisen oder beim Camping äußerst vorteilhaft wäre, nicht ermöglichen. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen müssen die Kanne mit dem
Kannendeckel einerseits und der Filter andererseits als Einzelstücke transportiert werden. Die vorliegende Neuerung hat sioh die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die Möglichkeit zu einer raumsparenden Unterbringung bietet. Erreicht wird das neuerungsgemäß durch eine zylindrische Kanne mit derartigen Innenabmessungen und ein Filtergefäß mit derartigen Außenabmessungen, daß das Filtergefäß mit der Trichteröffnung nach unten weitgehend in die Kanne einsteckbar ist.
In einfacher und äußerst vorteilhafter Weise ist damit der Innenraum der Kanne zum Transport des Filtergefäßes ausgenutzt. Die komplette Kombination aus Kanne und Filter erfordert dadurch beim Transport lediglich den Raum für die Kanne. o
Da neuerungsgemäß der Kannendeekel sowohl auf die Kanne wie auf das Bodenteil des Filtergefäßes, welches Bodenteil sieh bei mit der Trichteröffnung nach unten in die Kanne eingesteckten Filtergefäß noch außerhalb der Kanne befindet, aufsetzbar ist, sind alle drei Teile für den Transport, zu einer geschlossenen Einheit ineinandersteckbar.
Die neue Vorrichtung ist somit durch ihren geringen Platzbedarf für die Verwendung auf Reisen oder beim Camping hervorragend geeignet.
Ein weiterer wesentlicher Yorteil der neuen Vorrichtung, speziell im Hinblick auf ihren Verwendungszweck, "besteht darin, daß sämtliche Teile der Vorrichtung aus schlagfestem, wärmebeständigem Kunststoff hergestellt sind. Damit ist die neue Vorrichtung äußerst bruchsicher und hat zugleich ein sehr geringes Eigengewicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die neue Vorrichtung, bestehend aus Kanne, Filtergefäß und Kannendeckel, welcher Schnitt zugleich darstellt, wie die Teile der Vorrichtung für den Transport ineinandergesteckt werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung in zusammengestecktem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch die neue Vorrichtung in gebrauchsfähigem Zustand. " '
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die neue Vorrichtung aus einer Kanne, einem Filtergefäß und einem Kannendeckel. Neuerungsgemäß ist die Kanne 1 als oben offener Zylinder ausgebildet, damit das Filtergefäß 2 leicht in die Kanne eingesteckt werden kann. Kanne 1 ist mit einem Ausgießer 3 unä. einem Griff versehen. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind Ausgießer 3 "uncL Griff 4- einstückig mit Kanne 1.
Alisgießer 3 -und Griff 4 können jedoch auch lösbar mit Kanne 1 verbunden sein, so,daß man für den Transport die neue Vorrichtung völlig auf eine Zylinderform reduzieren kann. Um der neuen Torrichtung die erforderliche Standfestigkeit zu geben, was im Hinblick auf den relativ hohen Aufbau bei im Gebrauchszustand auf die Kanne 1 aufgesetzten Filtergefäß 2 (s. Fig. 3) sowie im Hinblick auf das geringe Eigengewicht der in allen Teilen aus Kunststoff gefertigten Vorrichtung besonders wichtig ist, weist die Kanne 1 neuerungsgemäß einen leicht nach innen gewölbten Boden 5 auf.
Das Filtergefäß 2 ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Es besteht einmal aus dem bekannten mit Rippen versehenen Filtertrichter 6, der neuerungsgemäß von einem Mantelgehäuse 7 umgeben ist. Mantelgehäuse 7 ist entweder zylindrisch oder, wie aus Pig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, als sieh zur Trichteröffnung hin leicht konisch verjüngendes Rundgehäuse ausgebildet, letztere Ausführungsform hat.den Vorteil, daß sich das Filtergefäß leichter in die Kanne 1 einstecken läßt. Mit diesem Gefäßteil ist ein Bodenring 8 verbindbar, der eine von einem Zentrierring 9 umgebene Bodenöffnung 10 aufweist. Bodenring 8 weist neuerungs-gemäß einen Auflagering 11 auf, der in beiden Einsteckrichtungen des Filtergefäßes 2 in die Kanne 1 die Einstecktiefe des Filtergefäßes begrenzt. Auflagering 11 weist neuerungsgemäß eine umlaufende, nach unten zum Boden hin offene Hut 12 auf. Die Verbindung der beiden beschriebenen Gefäßteile zum fertigen Filtergefäß 2 ist als Schraubverbindung-oder als Steckverbindung 13 ausgebildet.
Filtergefäß 2 kann auch einstückig hergestellt sein, doch, hat die beschriebene zweiteilige Ausführungsform den Vorteil einer einfacheren Herstellung.
Ueuerungsgemäß hat Kanne 1 einen derartigen Innendurchmesser ■und Filtergefäß 2, d.h. bei diesem Ausführungsbeispiel das Mantelgehäuse 7? einen derartigen Außendurehmesser, daß Filtergefäß 2 mit der Trichteröffnung nach unten weitgehend, nämlich bis zur Auflage des Auflageringes 11 auf dem Oberrand der Kanne 1, in die Kanne 1 einsteekbar ist.
Neuerungsgemäß sind der entsprechende Innendurchmesser der Kanne und der entsprechende Außendurehmesser des Mantelgehäuses dabei so aufeinander abgestimmt, daß Mantelgehäuse 7 hei eingestecktem Filtergefäß 2 an der Innenwand der Kanne 1 anliegt. Mantelgehäuse 7 dient somit zugleich als Zentrierung. Desweiteren hat diese Ausführung den Vorteil, daß Mantelgehäuse J -die in der Kannenwand durch den Ausgießer 3 entstandene Öffnung gut abdichten kann, was auf Reisen und insbesondere bei der Lagerung der Vorrichtung auf Campingplätzen das Eindringen von Staub in das Gefäßinnere in vorteilhafter Weise verhindert.
Neuerungsgemäß weist der Auflagering 11 des Bodenringes 8 des Filtergefäßes 2 den gleichen Außendurehmesser wie Kanne 1 auf, so daß er bei eingesetztem Filtergefäß 2 mit der Kannenwand glatt abschließt (Fig. 2).
Der Deckel 14 der neuen Vorrichtung weist eine kurze, zylindrische Seitenwandung 15 auf, an der innen unten in Verlängerung der Innenwand ein Zentrierring 16 angeordnet ist. Mit Zentrierring 16 wird Deckel 14 auf Kanne 1 zentriert.
Feuerungsgemäß kann Deckel 14· auch auf den Bodenring 8 des 'Filtergefäßes 2 aufgesetzt werden. Dazu sind der Innendurchmesser der zylindrischen. Seitenwand 15 des Deckels 14- und der > Außendruchmesser des Bodenringes 8 entsprechend aufeinander abgestimmt. Die nut 12 des Anschlagringes 11 des Bodenringes 8 ist so dimensioniert, daß sie den Zentrierring 16 des Deckels 14 voll aufnehmen kann, so daß Deckel 14 bis zur Anlage seines unteren Randes an Auflagering 11 auf den Bodenring aufgeschoben werden kann.
Ueuerungsgemäß weist die zylindrische Seitenwand 15 des Deckels den gleichen Außendurchmesser wie Auflagering 11 und Kanne 1 auf, so daß beim Zusammenfügen der Teile der Vorrichtung für den Transport ein geschlossener glatter Zylinderkörper entsteht, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
TJm das Aufsetzen des Deckels 14 sowohl auf Kanne 1 wie auf Bodenring 8 zu ermöglichen, weist Bodenring 8 einen Außendurchmesser auf, der um die Wandstärke des Zentrierringes 16 des Deckels 14 . kleiner ist als der Innendurchmesser der Kanne 1. Damit ist auch gewährleistet, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, Filtergefäß 2 für den Gebrauch leicht mit Bodenring 8 in Kanne 1 einsteekbar ist.
-7-
Das Einstecken in dieser Richtung wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ebenfalls durch Auflagering 11 begrenzt, der jetzt mit seiner Unterseite auf dem Oberrand der Kanne 1 aufliegt. Die Seitenwände des Bodenringes 8 übernehmen bei aufgesetztem Filtergefäß 2 dessen Zentrierung in Kanne 1. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann nun das Filterpapier in den Filtertrichter eingesetzt werden und die Zubereitung des Aufbrühgetränkes kann beginnen.
Deckel 14 kann infolge seiner neuerungsgemäßen Ausbildung beim Gebrauch der Vorrichtung in zweierlei Weise verwendet werden. Entweder kann man nach Gebrauch des Filtergefäßes 2 dieses auf den Deckel 14 aufsetzen,.so daß der Deckel als Auffangschale für noch nachtropfendes Filtrat dient, oder man benutzt ihn nach Abnehmen des Filtergefäßes 2 von Kanne 1 als Kannendeckel.

Claims (11)

Ά1Β39Η*12.3.64 Schutzansprüehe
1. Vorrichtung zum Zubereiten von gefilterten Aufbrühgetränken, insbesondere Vorrichtung für Reise und Camping, bestehend aus Kanne, Kannendeekel und Filtergefäß, gekennzeichnet durch eine zylindrische Kanne (1) derartiger Innenabmessungen und ein Filtergefäß (2) derartiger Außenabmessungen, daß das Filtergefäß (2) mit der Trichteröffnung nach unten weitgehend in die Kanne (1) einsteckbar ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet' durch einen Deckel (14·) mit zylindrischer Seitenwand (15) und unten an der Seitenwand (15) befindlichem Zentrierring (16), welcher Kannendeekel (14) sowohl auf die Kanne (1) aufsetzbar und in ihr zentrierbar ist, als auch mit Seitenwand (15) tiE-ä Zentrierring (16) auf den Boden des Filtergefäßes (2) aufschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kanne (1), Deckel (14) und Filtergefäß (2) aus sehlagfestern, wärmebeständigem Kunststoff gefertigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kanne (1) einen nach innen gewölbten Boden (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießer (3) und der Griff (4) lösbar an Kanne (1) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach. Anspruch. 1, gekennzeichnet durch ein zusammengesetztes !iltergefäß (2), dessen Oberteil aus einem B1Ut er trichter (6) besteht, der von einem zylindrischen oder leicht konischen Mantelgehäuse (7) umgeben ist, während das Unterteil aus einem mit dem Mantelgehäuse (7) verbindbaren Bodenring (8) besteht, der einen Auflagering (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Mantelgehäuse (7) und Bodenring (8) als Schraub- oder Steckverbindung (13) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse (7) des Ifiltergefäßes (2) einen derartigen Außendurchmesser aufweist, daß seine Außenwand bei in die Kanne (1) gestecktem Piltergefäß (2) an der Innenwand der Kanne (1) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Bodenringes (8) einen Außendurchmesser aufweist, der um die Wandstärke der Zentrierung (16) des Deckels (14·) kleiner ist als der Innendurchmesser der Kanne (1),
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, _ daß der Auflagering (11) des Bodenringes (8) des liltergefäßes (2) eine Nut (12) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1), der Auflagering (11) und die Seitenwand (15) des Deckels (14) den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
DE1964M0047580 1964-03-12 1964-03-12 Vorrichtung zum zubereiten von gefilterten aufbruehgetraenken, insbesondere vorrichtung fuer reise und camping. Expired DE1892359U (de)

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