DE1890927U - Blasrohrautomatik. - Google Patents

Blasrohrautomatik.

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DE1890927U
DE1890927U DEH47239U DEH0047239U DE1890927U DE 1890927 U DE1890927 U DE 1890927U DE H47239 U DEH47239 U DE H47239U DE H0047239 U DEH0047239 U DE H0047239U DE 1890927 U DE1890927 U DE 1890927U
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DE
Germany
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magazine
missiles
mouthpiece
eohr
blowpipe
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Expired
Application number
DEH47239U
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English (en)
Inventor
Ingetraut Hoverath
Aloys Dr Hoverath
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Individual
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Publication of DE1890927U publication Critical patent/DE1890927U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B1/00Blow guns, i.e. tubes for impelling projectiles, e.g. peas or darts, by the force of the breath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

si j
- 2(a) - / y
Bee olireil) tings
Bei derffBlasrohrautQmatik" handelt es sich im Prinzip um ein Blasrohr, äera als Spielzeug dadurch, eine ganz neue Note gegeben wird, daß das Blasrohr ein Magazin zur Aufnahme mehrerer Plugkörper hat, das nicht nur für kugelförmige flugkörper, sondern hauptsächlich für gestreckte flugkörper entwickelt wurde. Dadurch ergeben sich nämlich, wie nooh näher "beschrieben wird, ganz "besondere Probleme. Durch gestreckte flugkörper wird zunächst das unkontollierbare Rollen von Kugeln aus dem Magazin ins Rohr und vor allen Dingen - bei leicht nach unten geneigtem Bohr - weiter aus diesem heraus (Zeichnung I), verhindert. Charakteristisch ist für die beschriebenen Magazine, öaiS die flugkörper ohne weitere Hilfsmittel (z.B.federn) in die eigentlichen Blasrohre gelangen.
Die Zeichnungen 1, bzw. 6 und 7 zeigen im Prinzip, wie ein Magazin die übereinanderliegenden Ü), bzw. hintereinanderliegenäen (β) und gleichwertig um ein geschlossenes Hittelrohr (7) liegenden flugkörper aufnimmt.
JaejLc.hnu.nii ± zeigt das Rohr 1, das auf das Mundstück mit Magazin B aufgesteckt wird. Dieses iufsteckverfahren gilt auch für die Zeichnungen 2 bis 7· Natürlich kann 1 bis 7 auch zu einem Stück verarbeitet sein. Im Magazin (H) sind die flugkörper a,b und c. Verschlossen wird das Magazin durch Deckel D. Eine Sperre S verhindert, daß ein flugkörper in Sichtung Hund rutschen kann, was ohne S besonders beim Einatmen durch das Mundstück geschehen würde. Sin vorzeitiges Butadien von flugkörper b ins Bohr kann unter anderem durch einen kleinen Eohrvorsprung bei V in das Magazin verhindert werden. 23s müßte dann natürlich an der Magazinrückwand eine etwas nach unten versetzte Verlängerung des Magazins vorgenommen werden. Durch eine Pfeife £> wird beim Blasen (Abschießen eines Plugkörpers) zusätzlich ein Pfeifton erzeugt« In Zeichnung 2 und 3 wird gezeigt, wie durch bestimmte Schrägstellung des Magazins auf einfachste Weise Dauerfeuer (2) und Einzelfeuer (3) gegeben werden kann.
Als Vorbereitung zum Abschuß läßt man mehrere flugkörper mit der Haftspitze in Schußrichtung in das Magazin rollen. Dann wird das Magazin oben mit dem Deckel verschlossen. Bei nach oben gerichtetem Magazin wird mit dem Mund mehrmals -kurz und kräftig in das Abschußrohr geblasen, wobei die Bohrrichtung, je nach Auftreffen des Geschosses auf der Zielscheibe, nach jedem Blasen korrigiert werden kann. Die flugkörper fallen dabei von selbst ins Eohr.
- 2 00 -
J2ejLcJanjän,g Z verans cha ulic ht, wie "bei Schrägstellung des Magazins in der angegebenen Yfeise erreicht wird, daß bei einmaligem Blasen mehrere Plugkörper üss Rohr verlassen (Dauerfeuer).
Die Plugkörper (ei und e) gleiten an der "Wand XL· des Magazins herunter und werden, sobald sie in den Blasstrom gelangen, gegen Wand W? gedrückt. Die angegebene Bohrägsteilung von ¥g bewirkt, daß sie dann wie Plugkörper c nach unten ins Eohr gedrückt werden·
2, zeigt, wie bei dieser Schrägstellung des Magazins bei einmaligem Blasen auch nur ein flugkörper das Eohr verläßt·
IIe^ehnuAg 3A_ zeigt, wie beim Blasvorgang Flugkörper a durch das Eohr getrieben wird· flugkörper b rutscht dabei natürlich erst am hinteren Έηάβ ins Eohr, da er ja an der Haftspitze am längsten durch Plugkörper a hochgehalten wird* Diese kurze Zeit des Her unter fallens des hinteren Endes von flugkörper b und der Unmöglichkeit des Herunterfallens der Haftspitze, so lange diese durch den vorwärts fliegenden Plugkörper a gehalten wird, reicht aus, den mit dem hinteren Ende zuerst in den Blasstrom geratenden Plugkörper b mit der Haftspitze schräg nach oben in Punkt P., gegen die schräge "Förderwand W des Magazins zu drücken. Die Schrägstellung dieser Art "bewirkt, daß b nach oben gedrückt wird und unmöglich ins Eohr gelangen kann. Der Winkel |3 darf nur wenig voa 90 ° abweichen, weil andernfalls der Plugkörper so heftig an der Wand ¥ hochgedrückt wird, daß er sich überschlägt.
jjieicjmung; 2JL. zeigt, wie in dem Augenblick, in dem Plugkörper a das Eohr verläßt, der in Sohr und Magazin herrschende Überdruck am Bohrende mit entweicht und Plugkörper b aus dem Magazin in das Rohr gesogen wird. Wird nach dem Blasen auch ruckartig durch das Mundstück eingeatmet, so wird dieser Sog noch verstärkt und evtl# verklemmte Plugkörper damit ins Rohr gesogen.
&JL· veranschaulicht, wie Magazine beider Schrägstellungen (entsprechend Zeichnung 2 und 3) hintereinander auf einem Eohr angebracht sind· Wird Magazin IL mit Plugkörpern gefüllt, so erfolgt beim Blasen "Dauerfeuer», wird Mg mit Plugkörpern gefüllt, so erfolgt »Einzelfeuer».
5562.C]In1UAg iPL. zeigt, wie BL (Dauerfeuer) und M2 (Einzelfeuer) nebeneinander an einem Eohr angebracht werden können·
ja zeigt ein Hohr 1, das sich drehbar in einem weiteren Eohr E befindet5 wobei letzteres mit einem Magazin versehen ist und
- 2(c) -
die flugkörper durch entsprechende Aussparungen von A und S l)ei entsprechender Drehung des iiohres A in das Eohr A gelangen können» Rohr R wird in seiner Tor- und Rückwärtsbewegung durch zwei auf Rohr A geklebte Singe 3.» und B- "begrenzt* Auf Rohr E und Begrenzungsring B-sind noch Anschlagstreifen ΖΛ bzw» Z9 ;je in Form eines Viertelringes so angebracht, daß Z„ bei einer Drehung von A dann an Z, schlägt, wenn einaal der Plugkörper vom Magazin völlig freien Zugang zum Eohr A hat und zum anderen, wenn die Aussparung von Rohr A durch Rohr E völlig geschlossen ist· Zweckmäßig erhält die Blasrohrautomatik in diesem Fall ein schräges Magazin wie auch in Zeichnung 2 dargestellt, weil dann mit nur einem Magazin Dauer- und Einzelfeuer gegeben werden können· Soll Dauerfeuer gegeben v/erclen, so füllt man das Magazin mit Flugkörpern, dreht Rohr A so, daß es freien Zugang zum Magazin hat und ein Flugkörper ins Rohr A fällt. Ohne weitere Drehung wird beim Blasen Dauerfeuer erreicht. 17ird dagegen durch leichte Drehung von A das Magazin gegen Bohr A abgesperrt, nachdem ein Flugkörper vom Magazin in Rohr Jl gefallen ist, so wird bei anschließendem Blasen nur ein Flugkörper durch Rohr A getrieben. Anschließend wird durch Drehen von A der Zugang zum Magazin wieder für den nächsten Flugkörper freigegeben»
^eicjanjmg ja zeigt, wie bei zwei übereinanderliegenden Rohren das Rohr A als Blasrohr und Eohr Il als Magazin dient. Magazin M wird dabei nach dem Einfüllen der Flugkörper ins Magazin mit einer. Kappe, die ein Ventil V hat, verschlossen. Die Sperre S ist hier als aufrechtstehender Stift gezeichnet. A und M sind durch eine Aussparung entsprechend Zeichnung 6 miteinander verbunden.
jlieichniänji j5A_. veranschaulicht, wie beim ruckartigen Sinatmen durch das mundstück sich Ventil V öffnet und die luft sof/ohl durch die Blasrohröffnung O als auch durch die Magazinöffnung M strömt. Dadurch werden die Flugkörper a,b und c in Sichtung Hundstück gesogen, bis a das dem Mundstück zugekehrte Magazinende erreicht hat. Um den Reibungswiderstand der Flugkörper an der Magaz^inwand zu verringern» kann IJa gs ζ in H, wie in Zeichnung 6A gezeigt, auch in einem Ifeigungswinkelßauf Eohr A befestigt werden.
«äe^chnjäE^g 6B_ zeigt, wie beim übergang vom Einatmen (βΑ) zum Blasen (60) der Flugkörper a ins Blasrohr A fällt und Flugkörper b durch Flugkörper a da£an gehindert wird (bei Berührung von a und b in Punkt P), schon vollständig im Uagazin zurückzurutsehen. Dadurch wird erreicht, daß bei anschließendem Blasen (6Q) der Flugkörper b nicht ins Blasrohr gelangen kann»
- 2(a) -
Zeichnung 60_ zeigt, wie "beim Blasvorgang Yentil Y selbsttätig geschlossen wird und nur Flugkörper a die Möglichkeit hat, das Eohr 1 zu verlassen·
£eichn£n£ 2 zeigt ein am Hund stückende "bei IC kegelförmig geschlossenes Eohr LI, um dss kreisförmig Blasrohre Ä,B,Ö,D angeordnet sind. Die Zahl wird nur durch die erforderliche Blasluftmenge "begrenzt. Durch ein trichterförmiges Mundstück sind alle Sohre - außer Eohr M gleichwertig mit des Mundstück verbunden* Die dalsei zwischen den Bohren entstehenden Zwischenräume sind am Mundstückende alle verschlossen· Werden die Eohre A, B,ö und D mit je einem Flugkörper geladen, so fliegen "beim Blasen alle Flugkörper gleichzeitig und gleichwertig dem Ziel entgegen·
£eirCJinu-A£ Ss-. Als Flugkörper werden ne"ben "bekannten Flugkörpern für öen einwandfreien Abschuß die dargestellten Flugkörperformen verwandt·
leben dem zylindrischen Flugkörper (SA) mit Eaftspitae f/erden auch die Flugkörper entsprechend den in SB und 80 gezeichneten Formen verwandt. Die Gleitzylinder G ermöglichen dabei ein möglichst reibungsloses aneinander Yorbeigleiten der Flugkörper, die sich im Blasrohr ■befinden, gegenüber denen, die noch im Magazin sind» Durch die zusätzlich angebrachten Pfeile P wird die Flugrichtung "besser stabilisiert.
- 2(β) -
Verbesserungen gegenüber bekannten Artikeln; <f
Bisher halse ich nur einmal von einem Blasrohr mit einem rechtwinklig auf das Blasrohr aufgesetzten rohrartigen Magazin für Kugeln gehört, sodaß die Bigsrohrautomatik einen völlig neuen Artikel darstellt, bei dem die einzelnen Vorgänge "beim Abschuß klar erkannt und bei der Konstruktion der Blasrohrautomatik ausgewertet wurden· Der Unterschied zwischen der pneumatischen Mehrlaöe-äpielzeug-Kanone (Zeichnung I) und der Blasrohrautomatik läßt sich in etwa (nicht gröSenordnungsmäßig, sondern funktionsmäßig) vergleichen mit dem Unterschied zwischen einer alten Kanone (mit runden Kugeln) und einer Maschinenpistole· Wie dabei an einem Modell der Hehrladespielzeug-lCanone (Zeichnung I) gezeigt werden konnte, rollen die Kugeln dabei schon bei leichter Neigung unkontrollierbar nach vorn aus dem Rohr heraus. Das ist wahrscheinlich such der Grund dafür, daß bisher nur das einfache Blasrohr und kein Blasrohr mit Magazin Interesse gefunden hat; zu erkennen an den zahlreichen gültigen Gebrauchsmustern für einfache Blasrohre und am Pehlen dieser Gebrauchsmuster für Blasrohre mit Magazin· (Patente wurden auf diesem Gebiet seit 1903 nicht mehr erteilt).
Alle in den Zeichnungen dargestellten !Probleme wurden an vorhandenen Kodeilen gezeigt. Alle diese zur Erforschung BZBK5S32SK der Probleme dienenden Modelle stehen bei Anforäerung zur Verfügung»

Claims (15)

- 2(f) S c hutz ansprü c he $
1.) A und B dadurch gekennzeichnet, daß das einfache "bekannte Blasrohr A mit einem aufsetzbaren Mundstück B versehen wird, das ein Magazin zur Aufnahme von mehreren nicht kugelförmigen flugkörpern hat (Zeichnung 1).
2.) Ä und B nach Anspruch 1 äadureh gekennzeichnet, daß A und B zu einem Stück verarbeitet sind.
3.) Jl und B nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre S - entsprechend Zeichnung 1 durch Verlängern der Magazinrückwand gebildet - verhindert, daß die im Rohr liegenden flugkörper in Eichtung Mund rutschen.
4.) A und B nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre - entsprechend Zeichnung β durch einen Stift gebildet verhindert, daiB die im Eohr liegenden flugkörper in Eichtung Mund rutschen.
5.) A und B nach Anspruch 1,2,3 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung 2 der WinkelJ3 größer als 90 ° ist (»Dauerfeuer« ).
6.) A und B nsch Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung 3 der Winkel ß kleiner als 90 ° ist ("Sinzelfeuer").
7.) A und B nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung 4A das mundstück B hintereinander ein Magazin nach Anspruch 5 und ein Magazin nach Anspruch 6 hat.
8.) A und B nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung 4B das Mundstück JS nebeneinander ein Magazin nsch Anspruch 5 und einj/ Magazin nach Anspruch 6 hat.
9.) A und B nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung 5 das· Eohr A drehbar in einem weiteren Eohr E ruht, welches ein Magazin nach. Anspruch 1,5 oder 6 trägt,
10.)A und B nach Anspruch 1,2,3 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sohre E und A je einen Anschlagstutzen. Z^ bzw. Z2 haben, die entsprechend Zeichnung 5 bei völlig geöffneter und völlig geschlossener Verbindung vom Magazin zum Eohr A einander berühren·
- 2^ - fi
11·) Ä und B nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dal entsprechend Zeichnung β Rohr A als Blasrohr und Rohr E als Magazin so iib er einanö erliegen, daß der von ihnen gebildete winkel kleiner als 90 ° ist,
12·) A und B nach Anspruch 1,2,3 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend Zeichnung β das Bohr M mit einer Klappe verschlossen ist, die ein Ventil besitzt·
13·) Uagasin durch nebeneinander liegende Blasrohre gebildet.
14.) Magazin nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß zwei und mehr Blasrohre entsprechend Zeichnung 7 durch ein trichterförmiges Mundstück U miteinander verbunden sind·
15.) I' dadurch gekennzeichnet, daJB sie entsprechend Zeichnung 8 mit Gleitzylindern G- versehen sind..
i6.)pNach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß sie - entsprechend Zeichnung 8 B und 8 C - aus einer Kombination von Saugnapf, Gleitzylinder G und Pfeil bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724548C1 (en) * 1987-07-24 1988-06-16 Schroedel Ideal Sport Spiel Blowpipe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3724548C1 (en) * 1987-07-24 1988-06-16 Schroedel Ideal Sport Spiel Blowpipe

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