DE1890926U - Blasrohrautomatik. - Google Patents

Blasrohrautomatik.

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DE1890926U
DE1890926U DEH47142U DEH0047142U DE1890926U DE 1890926 U DE1890926 U DE 1890926U DE H47142 U DEH47142 U DE H47142U DE H0047142 U DEH0047142 U DE H0047142U DE 1890926 U DE1890926 U DE 1890926U
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DE
Germany
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locking device
prevents
magazine
projectiles
prematurely
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Expired
Application number
DEH47142U
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English (en)
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Ingetraut Hoverath
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/80Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B1/00Blow guns, i.e. tubes for impelling projectiles, e.g. peas or darts, by the force of the breath
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

i3e Schreibung;
Bei der »Blasrohrautomatik" handelt es sieh im Prinzip um ein Blasrohr, dem als Spielzeug dadurch eine neue lote gegeben wire!, daß das Blasrohr ein Magazin hat, aus dem nach jedem Abschuß eines Geschosses das nächste Geschoß von selbst in das Abschußrohr fällt.
Die "Blasrohrautomatik« besteht aus einem hohlem Absehußzylinder (A), einem auf den Abschußzylinder aufsetzbaren Mundstück mit Magazin für Geschosse (B) und zylindrisch, bzw. leicht verjüngt ausgebildeten leichten flugkörpern mit Haftspitze (G), wobei der Schwerpunkt des Geschosses zur Haftspitze hin verlagert ist. A und 3 können auch zu einem Stück verarbeitet sein.
Als Vorbereitung zum Abschuß läßt man mehrere Geschosse mit der Eaftspitze in Schußrichtung in das Kagazin rollen. Dann wird das Magazin oben mit dem Deckel verschlossen. Bei schräg nach oben gerichtetem Kagazin wird mit dem Mund mehrmals kurz in das Ibsohußrohr geblasen, wobei die liohrrichtung, je nach Auftreffen des Geschosses auf der Zielscheibe, nach jedem Blasen korrigiert werden kann.
Damit beim Einatmen zwischen den 'Abschüssen das Geschoß im ilohr nicht in Sichtung Mund rutschen kann - dies würde eine Ladehemmung verursachen - ist am Magazinende durch Verlängern eines Teils der Etickwand innerhalb des EoLires eine Sperre angebracht.
p/i 0 or π / η , η 7
- 2Cb) -
7 4 η. Ρ η f
¥erbesserungen gegenüber bekannten Artikeln;
Ab^c|iuJlrp.hr. ,4
Das bisher "bekannte einfache Blasrohr (A) wird mit einem verschließbaren Magazin (B) zur Aufnahme mehrerer Geschosse versehen»
Am Kagzinende ist durch Verlängern der Rückwand innerhall des Eohres eine Sperre angebracht, die verhindert, daß "beim Einat men in der Zeit zwischen den einzelnen Abschüssen ein Geschoß in Sichtung des Kundes rutschen kann.
Durch eine bewegliche "Verbindung vom Hund zum Hundstück wird
sogar das Inbringen einer Zielvorrichtung ermöglicht·
Die zylindrischen - bzw. leicht verjüngten -, dem Magazin angepaßten flugkörper sind so gearbeitet, daß das beim Abschuß im Eohr liegende Geschoß von den im Magazin befindlichen Geschossen beim Abschuß nicht behindert wird. Dadurch wird erreicht, daß kein Geschoß vorzeitig in das Eohr gelangt und bei einmaligem Blasen auch nur ein Geschoß das Rohr verläßt. Dies kann auch z.B. durch Schieber, bzw. Stifte auf mechanischem Wege erreicht werden«

Claims (7)

r J Schutzansprüche: £ JA_und.J3l
1.) (A und B) dadurch, gekennzeichnet, da£ das einfache, "bekannte Blasrohr (A) mit einem aufsetzbaren Mundstück (B) versehen wird, das ein Magazin zur Aufnahme von flugkörpern hat.
2.) (A und B) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß A und B auch zu ei nem Stück verarbeitet sein können.
3.) (A und B) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre verhindert, daß die im Rohr liegenden Geschosse in !Richtung Mund rutschen können (Zeichnung).
4.) (A und B) nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Sperrvorrichtung (Blockierung, Schieber, Stift, bewegliches Blatt usw.) verhindert, daß Geschosse vorzeitig ins Ilohr gelangen können.
5.) (A und B) nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin so gearbeitet ist, daß auch ohne mechanische Sperrvorrichtung verhindert wird, daß Geschosse vorzeitig ins iiohr gelangen können·
6.) (A und B) nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß B so gearbeitet ist, daß bei einmaligem Blasen mehrere Gesöhosse das Bohr verlassen.
7.) (A und B) nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine bev/egliolie Verbindung vom Mundstück zum Hund das Zielen Über eine Zielvorrichtung ermöglicht wird.
Ilugkö rpe. r_ (j2 )„,
1.) (C) dadurch gekannzeichnet, daß (ö) ein zylindrisch ("bzw. teilweise zylindrisch) oder leicht verjüngt ausgebildeter flugkörper mit Kaftspitze ist. (s. Zeichnung)
2.) (0) nach Anspruch ä dadurch gekennzeichnet, daß (ö) so konstruiert ist, daß sich bei B die mechanische Sperrvorrichtung erübrigt, die verhindert, daß Geschosse vorzeitig ins Blasrohr gelangen.
3.) (0) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der unter Absctiußrohr Ifr. 4 beschriebenen Sperrvorrichtung jede Geschoßform verwendet werden kann»
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