DE1890890U - Saugkorb. - Google Patents

Saugkorb.

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DE1890890U
DE1890890U DE1964W0032064 DEW0032064U DE1890890U DE 1890890 U DE1890890 U DE 1890890U DE 1964W0032064 DE1964W0032064 DE 1964W0032064 DE W0032064 U DEW0032064 U DE W0032064U DE 1890890 U DE1890890 U DE 1890890U
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DE
Germany
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suction
sieve
coupling
suction basket
suction head
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Expired
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DE1964W0032064
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English (en)
Inventor
Hans Woelfel
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Description

p . „ P.Ä.082 032*-3.2.6i(
Patentanwalt
Dipl.-In?. Gerhart Meyer
23 KIEL
Küisrsiraße 4/6
{Am Allen Markt)
Fernspr.: 4 66 37
7/64 Gebrauchsmuster 1. "Februar 1964·
Obering. Hans Wolfel, 23 Kiel, ffeldstraße 71
"Saugkorb"
Das vorliegende Huster betrifft einen Saugkorb und unterscheidet sich von den bisher auf diesem Gebiet bekannten Ausführungen hinsichtlich formgebung und Gestaltung in der Weise, daß er aus einem halbkugelförmigen, vollwandigen Hohlkörper, aus einem auf diesem an der Stelle des größten Durchmessers angeordneten Sieb, welches an seinem inneren Ende in einen Hohlzylinder übergeht, und aus einer an letzterem angeordneten Schlauchkupplung besteht.
Vorzugsweise ist das Sieb kegeistumpfförmig, damit Premdstoffe abrutschen können; zweckmäßigerweise sind die Schlitze des Siebes innen weiter als außen; auf diese Weise werden "Verstopfungen vermieden.
An der Schlauchkupplung können Ösen zum Einhaken von Halteleinen angeord.net sein, wodurch das Zeitraubende Knotens chi agen entfällt. Zweckmäßigerweise besteht der Saugkorb aus Leichtmetall und/oder Kuns twerks toff.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des mustergemäßen Saugkorbes schematisch dar, und zwar zeigen
2 —
fig. 1 auf der linken Seite einen Iiängssehnitt und
auf der rechten Seite eine Ansicht, fig* 2 auf der linken Seite einen Querschnitt nach der linie 2-2 gemäß fig« 1 und auf der rechten Seite eine Draufsicht.
Auf einem halbkugelförmigen, vollwandigen Hohlkörper 1 ist an der Stelle des größten Durchmessers ein kegelstumpfförmiges Sieb 2 mit schlitzförmigen Öffnungen fest angeordnet, welches am inneren Ende in einen Hohlzylinder 3 übergeht. Am freien Ende dieses Hohlzylinders 3 ist eine Schlauchkupplung 4 fest angeordnet, welche zwecks sehnelleren und leichteren Kuppeins des Saugschlauches zwei Griffe 5 besitzt* An der Schlauchkupplung 4 sind außerdem zwei Ösen 6 vorgesehen, in welche Karabinerhaken von Halteleinen (nicht dargestellt!) eingehakt werden können.
Die Änwendungs- und Wirkungsweise des mustergemäßen Saugkorbes ist folgende:
Der Saugkorb wird mittels der Schlauchkupplung 4 mit einem Saugschlauch verbunden? dabei erleichtern und beschleunigen die beiden Griffe 5 diese Arbeit» Außerdem werden Karabinerhaken von Halteleinen in die Ösen 6 eingehaktj anschließend läßt man den mustergemäßen Saugkorb mitsamt dem Saugschlauch in flüssigkeit. Sobald die Pumpe Flüssigkeit ansaugt, tritt diese nur von oben durch die Schlitze des Siebes 2 ein. Da sieh diese Schlitze nach innen erweitern, tritt kein Terstopfen des Siebes 2 ein.
Der G-ebrauchszweck des mustergemäßen Saugkorbes ist gegenüber bekannten Ausführungen dadurch erhöht, daß die flüssigkeitsentnahme sand- und schlammfrei ist, weil die flüssigkeit nicht am Boden, sondern oberhalb des Bodens entnommen wird* Aber auch bei einer
Schräglage von 30 (vgl. 'fig. 1) arbeitet der Saugkorb noch einwandfrei, weil auch in diesem lalle das Sieb noch weit genug vom Boden entfernt ist. feidenkörbe sind infolgedessen nicht mehr erforderlich·
Da ferner kein Eückschlagventil nötig ist - außer bei Handdruckspritzen und Kraftspritzen, Baujahr vor 1940 -, so ist der Saugwiderstand sehr gering? die Kraftspritzen oder Pumpen, insbesondere ihre aus leichtmetall hergestellten Leit- und Schaufelräder werden daher weitgehend geschont.
33er Saugkorb besitzt nur ein geringes G-ewicht, wenn er kein Eückschlagventil hat und aus Leichtmetall und/oder Kunstwerkstoff besteht, Ir ist sehr leicht zu säubern und braucht keine Schlüssel für die Kupplung, da diese mit Griffen 5 versehen ist. Das Sieb 2 ist gegen Schlag gesichert, weil es mit dem Boden nicht in Berührung kommt·

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Saugkorb, dadurch gekennzeichnet;» daß er aus einem halbkugelförmigen, vollwandigen Hohlkörper (1), aus einem auf diesem an der Stelle des größten Durchmessers angeordneten Sieb (2), welches an seinem inneren Ende in einen Hohlzylinder (3) übergeht, und aus einer an letzterem angeordneten Schlauchkupplung (4-) besteht·
2. Saugkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) kegeistumpfförmig ist.
3. Saugkorb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze des Siebes (2) innen weiter als außen sind.
4-. Saugkorb nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß seine Kupplung (4-) ösen (6) zum Einhaken von Halteleinen besitzt.
5. Saugkorb nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Leichtmetall und/oder Kunstwerkstoff besteht.
1.2.1964
Der Patentanwalt
DE1964W0032064 1964-02-03 1964-02-03 Saugkorb. Expired DE1890890U (de)

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