DE1890301U - Einbauluefter. - Google Patents
Einbauluefter.Info
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- DE1890301U DE1890301U DE1964L0036514 DEL0036514U DE1890301U DE 1890301 U DE1890301 U DE 1890301U DE 1964L0036514 DE1964L0036514 DE 1964L0036514 DE L0036514 U DEL0036514 U DE L0036514U DE 1890301 U DE1890301 U DE 1890301U
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/007—Ventilation with forced flow
- F24F7/013—Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
E inb aulüf t e r
Die Feuerung "betrifft einen Einbaulüfter, bestehend aus einem
im -wesentlichen rohrförmigen, einen Strömungskanal für die geförderte Luft bildenden Geräteteil, dem Gehäuse, und aus
einem Lüfter mit Motor und Flügelrad, der axial in.dem rohrförmigen
Geräteteil bzw. Gehäuse angeordnet und mittels Armen, die sich vom Motor zu den IniLenwandungen des Gehäuses erstrekken,
festgehalten ist, mit Abdeckung durch ein Gitterwerk.
Einbaulüfter dieser Gattung'sind bekannt. Sie werden vorzugsweise als WäSd-e'in-baulüfter verwendet und dienen zur Be- ©der
Entlüftung von Innenräume:ny-~-2-^JB·. von Gaststätten. Das rohrförmige
Gehäuse ist in das Innere einer entsprechenden Maueröffnung ein-g.eserirz^"' und während die Außenseite der Maueröffnung
beispielsweise durch eine Klapp jalousie abgedeckt ist, ." bildet das Gehäuse zur Raumseite hin einen Rahmen, der die
dortige Maueröffnung einfaßt und gleichzeitig zum Anbringen
eines Abdeck- und Ziergitters dient. Der Motor des Ventilators
wird durch zwei fluchtende oder drei sternförmig verlaufende
Arme in der Mitte des Luftförderkanals festgehalten. Die Enden
der Arme sind bei den bekannten Einbaulüftern auf verschiedene
Weise mit dem Gehäuse verbunden, z. B. verlaufen die Enden durch Öffnungen in der Gehäusewandung hindurch und sind auf
der anderen Seite der Wandung in Gummipuffern gelagert.
Beim Einbau der bekannten Lüfter wird nach dem Herstellen der Einbauöffnung, ζ. B. des Mauerdurchbruches, zuerst der rohrförmige
Gehäuseteil eingesetzt, und zwar einschließlich des bereits fest daran angebrachten Lüfters mit Motor, Klemmbrett
usw. Alsdann.werden die elektrischen Leitungen verlegt, und daraufhin erfolgt .das Verputzen und/oder Verkleiden der betreffenden
Wandf lache, wobei^nicht-nur Putz- oder Klebstoffspritzer
an den Lüfter mit seinen Teilen - Flügelrad und Motor gelangen können, sondern wobei auch eine Beschädigung des Lüfters
oder seines elektrischen Anschlusses eintreten kann. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaulüfter zu
schaffen, bei dem diese Mißlichkeiten'ausgeschaltet sind.
Die Lösung, geschieht' nach der Neuerung durch einen Lüfter der
eingangs genannten Gattung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse zur Innenseite hin mit Nuten oder nutenartigen
Gestaltungen" verseilen ist, die zu der einen Öffnung des Gehäuses
hin offen auslaufen, und daß die !Tragarme für den
lüfter an ihren Enden zum achsparallelen Einschieben in die Nuten gestaltet sind, wobei zum Pesthalten der Armenden in
den Hüten Mittel-vorgesehen sind, die das offene Nutenende
hinter den Armen abschließen. Mit diesem Raumformgedanken ist der Yorteil verbunden, daß der eigentliche lüfter, also der iüftermotor mit dem Flügelrad, erst nach der Fertigstellung des Verputzes und/oder der Verkleidung der Wandfläche eingesetzt zu werden braucht, während sich vorher. - solange verputzt wird - lediglich das rohrförmige Gehäuse in der Wandöffnung befindet. Verschmutzungen und Beschädigungen des
Lüfters durch die Bauarbeiten sind infolgedessen nicht mehr möglich. Auch Wartungsarbeiten lassen sich dank der Neuerung leichter als bisher durchführen, da der lüfter ebenso einfach wieder aus seinem Gehäuse herausgenommen und an bequemem Platz
lüfter an ihren Enden zum achsparallelen Einschieben in die Nuten gestaltet sind, wobei zum Pesthalten der Armenden in
den Hüten Mittel-vorgesehen sind, die das offene Nutenende
hinter den Armen abschließen. Mit diesem Raumformgedanken ist der Yorteil verbunden, daß der eigentliche lüfter, also der iüftermotor mit dem Flügelrad, erst nach der Fertigstellung des Verputzes und/oder der Verkleidung der Wandfläche eingesetzt zu werden braucht, während sich vorher. - solange verputzt wird - lediglich das rohrförmige Gehäuse in der Wandöffnung befindet. Verschmutzungen und Beschädigungen des
Lüfters durch die Bauarbeiten sind infolgedessen nicht mehr möglich. Auch Wartungsarbeiten lassen sich dank der Neuerung leichter als bisher durchführen, da der lüfter ebenso einfach wieder aus seinem Gehäuse herausgenommen und an bequemem Platz
und gereinigt
durchgesehenywerden kann.
durchgesehenywerden kann.
Nach einer Ausführungsform der Feuerung ist vorgesehen, daß
die Nuten jeweils, aus z?\rei parallel und zum Gehäuse achsparallel angeordneten Innenvorsprüngen des Gehäuses gebildet
sind, die sich nahe der einen" Gehäuseöffnung befinden, an
ihrem inneren Ende beispielsweise" durch eine Gehäusegestaltung verschlossen und in achsparalleler Sichtung im wesentlichen so lang sind wie die Breite der Tragarme des lüfters. Diese laß-
ihrem inneren Ende beispielsweise" durch eine Gehäusegestaltung verschlossen und in achsparalleler Sichtung im wesentlichen so lang sind wie die Breite der Tragarme des lüfters. Diese laß-
nähme hat den Vorteil, daß das Außenmaß nicht vergrößert
wird; sie läßt sich "besonders gut bei G-ehäuseteilen verwirklichen,
die aus Kunststoff- oder Metallguß in einem Stück hergestellt sind. Ueuerungsgemäß können sieh dabei
ge zwei ETuten gegenüberliegend-an den Seitenwänden des
Gehäuses "befinden, und der Lüfter kann zwei parallele, waagerecht verlaufende Tragarme aufweisen, die in einer
linie von der zugehörigen einen !Tut zur anderen quer durchgehen.
Die Tragarme können weiterhin nach der Heuerung aus Flachstahlstäben bestehen, die in ihrer Mitte am Lüftermotorgehäuse
festgeschraubt sind.
Eine andere Ausführungsform der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die. Mittel zum Festhalten der :Tragarmenden in den Hüten aus den inneren Kanten des Abdeckgitters bestehen,
welches so ausgebildet ist, daß sieh die Innenkanten als Verschluß vor die vorderen Hutenöffnungen legen, wenn das Abdeckgitter
an seinem Platz ist. Mit dieser Maßnahme ist der Vorteil verbunden, daß besondere Befestigungsmittel zum Halten
der Tragarmenden in den Nuten nicht erforderlich sind.
Ein weiterer neuerungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die Stäbe des Gitters so angeordnet'sind, daß sie mit den Tragarmen des Lüfters parallel verlaufen, so daß die Tragarme
hinter dem- Gitter von außen nicht zu sehen sind. Diese Maß-
nähme kommt nicht nur dem optischen Eindruck des Einbaulüfters
von der Baumseite her zugute, sondern sie dient auch dem Irreichen
möglichst geringer Strömungswiderstände.
line Ausbildungsweise, die u. a. der Sicherheit dient, ergibt
sich nach der Neuerung dadurch, daß das Abdeckgitter in an sich "bekannter Weise in seinem Zentrum eine geschlossene
Fläche aufweist, hinter der sich, von außen gesehen, der Lüftermotor verbirgt. Vorzugsweise, wird in Verbindung damit das
Klemmbrett für den elektrischen Anschluß des Lüfters an der zum Abdeckgitter hin gelegenen Seite des Lüftermotorgehäuses
angeordnet und befindet sich somit hinter der zentralen !"Lache
des Abdeckgitters-. Dadurch sind nicht nur Motor und Klemmbrett
gegen Berührung geschützt, sondern das Klemmbrett ist auch nach einfachem Abnehmen des Abdeckgitters leicht zugänglich.
Schließlich sieht die Heuerung noch vor,- daß die Hüten zum
Einschieben der Tragarmenden außerhalb des Innenpro.fils des rohrförmigen Luftförderkanals, in dem das Flügelrad umläuft,
angeordnet sind, vorzugsweise in einer an sich bekannten vorderen
Erweiterung des rohrförmigen Gehäuseteils, in welcher sich auch die Gestaltungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel
des Abdeckgitters befinden.-Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Strömungsquerschnitt des rohrförmigen G-ehäuseteils
durch die Hüten nicht eingeengt wird. . .
Der Rahmen des neuerungsgemäßen Raumformgedankens wird nicht
verlassen, wenn in Umkehrung der beschriebenen Gestaltung die Tragarme des Lüfters an ihren Enden nutenartig ausgebildet,
sind, während die Halterungen für die Tragarme an der Innenseite des rohrförmigen Gehäuseteils federartig ausgebildet
sind. "■-■"-.-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchs-,
musters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Vorderansicht des Einbaulüfters bei teilweise weggebrochenem Abdeckgitter,
Abb. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II der Abb. 1,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte des rohrförmigen Gehäuseteils ohne darin befindlichen Lüfter,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IY- IY der Abb. 3.
Der Einbaulüfter besteht in seinen-Hauptteilen aus dem rohrförmigen
Gehäuseteil 1, dem darin umlaufenden Lüfter 2 und dem
Abdeekgitter 3 (Abb. 2). Der Lüfter 2 weist ein Flügelrad 4 auf, welches von einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen
Elektromotor angetrieben wird, der von einem Motorgehäuse 5
umgeben ist. Dieses ist oben und unten mit je zwei Ansätzen 6
versehen, die zur Halterung zweier Tragarme 7 bestimmt sind, welche mit Schrauben 8 an den Ansätzen 6 und damit am Motor- \
_ η
gehäuse 5 "befestigt-; sind. Die Tragarme 7 ragen quer zur Luftförderrichtung
mit beiden Enden seitlich-über das Motorgehäuse 5 hinaus und erstrecken sich bis zum inneren Rand des rohrförmigen
Gehäuseteils- 1. Die Arme 7 bestehen aus einfachen "Flachst
ahlabschnitten.
Das Gehäuse 1, welches, im Bereich des Flügelrades 4 von kreisrundem
Querschnitt ist, erweitert sich zum Abdeckgitter 3 hin zu einem quadratischen Querschnitt (Abb. 1). An der Innenseite
der quadratischen Erweiterung sind parallele Ansätze 9 ange- bracht,
vorzugsweise angeformt, die zwischen sich eine Nut 9a
zur Aufnahme der Enden der Arme 7 bilden. Die einander zugekehrten
Flächen der Ansätze 9 gedes Paares können mit einem geeigneten Werkstoff zur Verhinderung von Yibrationsübertragungen
bekleidet sein, z. B. mit Gummischeiben. Die Nuten 9a
zwischen den Ansätzen 9 :sind in der vom Abdeckgitter 3 abgewandten
dichtung verschlossen, beispielsweise durch eine entsprechende Gestaltung 10 der Wandung des Gehäuses 1, wie es
sich-aus Abb^ 3 und 4 entnehmen läßt. Die Länge der Nuten 9a
entspricht im wesentlichen der Breite der Arme 7, welche jedoch vorzugsweise um einen geringen Betrag aus den Nuten hervorstehen
(Abb. 2). Die Ansätze 9 und die Nuten 9a sind an dem quadratischen Abschnitt des Gehäuseteils 1 so angeordnet,
daß sie zum Abdeckgitter 2 frei und offen sind.
Das Abdeckgitter 3 besteht aus einem verhältnismäßig breiten
Rahmen 11, der den äußeren Hand des Gehäuse teils 1 in geeigneter
Tlfeise üb er deckt, und aus dem inneren Gitterwerk 12,
welches eine derartige S tat anordnung und .Stabstärke aufweist,
daß es die Tragarme 7 überdeckt, so daß diese von außen her hinter dem Gitter nicht zu.sehen sind. In der Mitte, über der
Projektion des Motorgehäuses 5, hat das Gitterwerk 12 einen geschlossenen Abschnitt 13, der innen mit einem Hohlraum versehen
ist. In diesen Hohlraum ragt ein Klemmbrett 14 hinein, welches auf der Stirnseite des Motorgehäuses 5 angeordnet
ist. Der Außenrand.;des Abdeckgitters 3 ist als Flansch 15 gestaltet, der sich weiter als" die Gitterstäbe 12 in das Innere
des Gehäuseteils 1 hinein erstreckt, und zwar so weit, daß seine Kante 15a gegen die Enden der Arme 7 anstößt. Mittels
vier Schrauben 16 wird das Gitter an Einbuchtungen des Gehäuseteils
1 befestigt.
Beim Einbau und: Zusammenbau wird folgendermaßen vorgegangen:
Der Gehäuseteil 1 ohne Lüfter 2 und Abdeckgitter 3 wird in. die Belüftungsöffnung der noch unverputzten Mauer oder sonstigen
noch unverkleideten Wand eingesetzt und entsprechend verankert. Dabei wird darauf geachtet, daß.der Teil 1. entsprechend der
Stärke des späteren Putzes oder der späteren V/andverkleidung
aus der Wand, hervorragt. Eunmehr kann das Verlegen der elektrischen
Leitungen auf der Wand und das Verputzen bzw. das. Ver-
kleiden der Wand auf deren Raumseite nach Belieben erfolgen,
und erst wenn dieser Arbeitsgang abgeschlossen-ist, geschieht
das Einsetzen des eigentlichen lüfte rs." mit Flügelrad und Motor, indem der lüfter mit seinen Tier Armenden einfach in
die ÜTuten 9a eingesetzt und bis zum Anschlag an die G-estaltung
TO Torgeschoben wird. Fun werden die Leitungen an das Klemmbrett
-14 angeschlossen, und dann erfolgt das Aufsetzen des Abdeckgitters
auf den Rand des G-ehäuseteils 1 . Beim Anziehen der Schrauben 16 setzt sich die Kante 15a vor die vier Enden
der Arme 7 und spannt diese damit im Innern der Muten 9a fest.
Bei der Demontage des Lüfters wird umgekehrt vorgegangen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und
in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale
des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der !Teuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. . . .
Schutzansprüche
Claims (10)
1. Einbaulüfter, bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen,
einen Strömungskanal für die geförderte luft
"bildenden Geratete!!, dem Gehäuse, und aus einem Lüfter
mit Motor und Flügelrad, der axial in dem rohrförmigen Geräteteil angeordnet und mittels Armen, die sich vom
Motor zu den Innenwandungen des Gehäuses erstrecken, festgehalten ist, mit Abdeckung durch ein Gitterwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur Innenseite hin mit Muten (9a) oder nutenartigen Gestaltungen
versehen ist, die zu der einen Öffnung des Gehäuses hin offen auslaufen, und daß die Tragarme (7) für den lüfter
(2) an ihren Enden zum achsparallelen Einschieben in die Muten gestaltet sind, wobei zum Festhalten der Armenden
in den Muten Mittel vorgesehen sind, die das offene Mutenende
hinter den Armen abschließen. -—-_.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muten (9a) jeweils aus zwei parallel und zum Gehäuse (T) achsparallel angeordneten Innenvorsprüngen (9) des
Gehäuses (1) gebildet sind, die sich nahe der einen Gehäuseöffnung
befinden, an ihrem inneren Ende beispielsweise durch eine Gehäusegestaltung (10) verschlossen und
in aehsparalleler Richtung im wesentlichen so lang sind
wie die Breite der Tragarme (7) des I/üfters (-2)»
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich je zwei Muten (9a) gegenüberliegend an denSeitenwänden
des Gehäuses (1) befinden und daß der Lüfter (2) zwei parallele waagereicht verlaufende Tragarme (7) aufweist,
die in einer. Linie von der zugehörigen einen Nut zur anderen quer durchgehen« " ■ .
4. Einbaulüfter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (7) aus I'lachstahlstäben "bestehen, die
in ihrer Mitte am Lüftermotorgehäuse (5) festgeschraubt
sind. -
5. Einbaulüfter"nach Anspruch 1 oder 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Pesthalten der Tragarmenden in den Nuten (9a) aus den inneren Kanten (15a) des Abdeckgitters
(3) bestehen, welches so ausgebildet ist, daß sich die Innenkanten als Verschluß vor die vorderen
Nutenöffnungen legen, wenn das Abdeckgitter an seinem Platz ist. -
6. Einbaulüfter nach Anspruch 1 und 5 oder 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) des Gitters (3) so angeordnet sind, daß sie mit den Tragarmen (7) des
Lüfters (2) parallel verlaufen,^© daß die Tragarme hinter dem Gitter von außen nicht zu sehen sind.
7. Einbaulüfter nach Anspruch 1 - 6, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Abdeekgitter (3) in an sich "bekannter Weise in
seinem Zentrum eine geschlossene Fläche (13) aufweist, hinter der sich, von außen gesehen,' der Lüftermotor verbirgt.
8. Einbaulüfter nach Anspruch 1 und 7 oder 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (14) für den elektrischen Anschluß des Lüfters (2) an der zum Abdeckgitter (3)
hin gelegenen Seite des Lüftermotorgehäuses (5) angeordnet
ist und sich somit hinter der zentralen Hache (13) des Abdeokgitters befindet.
9. linbaulüfter nach Anspruch 1 und 2 oder 1 -.8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Uuten (9a) zum Einschieben der Tragarmenden außerhalb des Innenprofils des rohrförmigen
Luftförderkanals, in: dem das Flügelrad (4) umläuft, angeordnet
sind, vorzugsweise in einer an sich bekannten vorderen Erweiterung des rohrförmigen G-ehäuseteils (1), in
welcher sich auch die Gestaltungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel (16) des Abdeckgitters (3) befinden.
10. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme (7) des Lüfters (2) an ihren Enden nutenartig ausgebildet sind, während die Halterungen für die Tragarme
an der Innenseite des rohrförmigen G-ehäuseteils federartig ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0036514 DE1890301U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Einbauluefter. |
NL6405319A NL6405319A (de) | 1964-02-20 | 1964-05-13 | |
AT1097664A AT255711B (de) | 1964-02-20 | 1964-12-28 | Einbaulüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0036514 DE1890301U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Einbauluefter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1890301U true DE1890301U (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=7267513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964L0036514 Expired DE1890301U (de) | 1964-02-20 | 1964-02-20 | Einbauluefter. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT255711B (de) |
DE (1) | DE1890301U (de) |
NL (1) | NL6405319A (de) |
-
1964
- 1964-02-20 DE DE1964L0036514 patent/DE1890301U/de not_active Expired
- 1964-05-13 NL NL6405319A patent/NL6405319A/xx unknown
- 1964-12-28 AT AT1097664A patent/AT255711B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT255711B (de) | 1967-07-25 |
NL6405319A (de) | 1965-08-23 |
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