DE1890292U - Getter fuer elektronen-roehren. - Google Patents
Getter fuer elektronen-roehren.Info
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/186—Getter supports
Description
zur G-ebrauchsmusteranmeldung
der Eirtna Eitel-MeCullough, Inc.,- 301- Industrial Way,
San Carlos / Kalifornien
"betreffend:
"Getter für Elektronsn-Röhren"
Die .Heuerung "bezieht- sich., auf Setter für evakuierte
Elektronenröhren mit einem, Heizfaden, der schraubenlinienförmig
von dem drahtförmigen G-ettermaterial umwunden ist.
Die meisten. Getter für YakuumrÖhren sind entweder Einfach-G-etter
(flash type) oder Haufen-Setter ("bulk type).
Bei den Einfaeh-G-ettern wird das G-ettermaterial mit den
sonstigen'Röhrenbestandteilen in die Röhre eingebracht. Die
fertig zusammengebaute Röhre wird auf üblichem Weg evakuiert
und verschmolzen. Dann wird das Getter im Inneren der Röhre
zur Erzielung eines-"breitverteilten G-etterniederschlages;
verdampft, der rasch gettert, "bis der niederschlag gesättigt
ist. Da das gesamte G-ettermaterial auf einmal verdampft wird,
wenn keine Vorkehrungen getroffen sind, um das Getter in geschmolzenem
Zustand zu halten, kann ein neuer G-etterniederschlag
nicht hergestellt werden, wenn der ursprüngliche niederschlag gesättigt ist.
Häuf en-Getter werden ebenfalls zusammen mit anderen
Röhren-Bestandteilen in die Röhre eingebracht. Auch hier wird
die zusammengebaute Röhre evakuiert und verschmolzen. Während
des Betriebes wird das Haufen-Setter an eine erhöhte Temperatur
gelegt, damit die Absorptionseigenschaften beibehalten
werden.
Die vorliegende feuerung "betrifft ein Setter, das teilweise
verdampft und dann als Häufengetter Verwendung findet.
Metalle werden üblicherweise in Yakuum in der. Weise verdampft, daß das zu verdampfende Metall auf einen elektrischen
Widerstand iji-Eorm. eines Heizfadens aufgebracht wird, dessen
Metall -einen höheren Schmelzpunkt als das zu-verdampfende Metall besitzt. Die zu verdampfenden Metalle, von denen einige
auch als Getter benutzt werden können, haben die Neigung, in
geschmolzenem Zustand am Heizfaden entlang zu fließen und auf
■ ihm. Tröpfchen- zu bilden. Diese Tropfehen vergrößern die Querschnittsfläche
des Heizfadens und verringern an dieser Stelle den elektrischen liderstand. Da der Widerstand verkleinert
wird, kühlen der Heizdraht und die Tröpfchen ab, und letztere können nicht mehr verdampft werden."
Ziel der !Teuerung ist auch, das geschmolzene Settermaterial in einer gleichförmigen Schicht auf dem Heizdraht zu
halten. ·
Es ist bereits ein Setter bekannt, bei dem der mittlere
Molybdändraht ausschließlich als Stütze für die ihn umgeben- :
den Windungen aus Wolframdraht und Zirkondraht bestimmt ist* Als Heizfaden dient dabei der Wolframdraht., während als Settermaterial
der Zirkondraht dient. Die Wendel aus Zirkondraht ist im Durchmesser erheblich kleiner als· die Wendel aus. .Wolframdraht.
Bei dieser Jiusführungsfοrm kann eine geschmolzene geschlossene
Schicht auf der Oberfläche des Heizdrahtes nicht ausgebildet werden, da es hierzu erforderlich ist, daß der
Heizdraht das mittlere Element darstellt, und da außerdem die
als Getter dienende Wendel einen größeren Durchmesser aufweist als die Wendel aus schwer schmelzbarem Material.
_ 1Z
Gemäß der Feuerung ist zwischen den Windungen des G-ettermaterials
ein schraubenlinienförmig gewundener Draht aus
einem schwer schmelzbaren Metall angeordnet, das eine geringe Legierungsgeschwindigkeit gegenüber dem G-ettermaterial und
dem Heizfaden "besitzt, jedoch einen höheren Schmelzpunkt als
das G-ettermaterial und den gleichen oder einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Heizfaden aufweist.
Der wesentliche Torteil des Gegenstandes nach der Feuerung gegenüber "bekannten G-etterformen "besteht darin,
daß das G-ettermaterial "beliebig wiederholbar geschmolzen
werden kann und eine beliebige Regenerierung des gesättigten
G-.etterniederschlages ermöglicht, wodurch die Lebensdauer der
Elektronenröhre um ein Vielfaches gegenüber bekannten üusiEührungsformen
verlängert wird. Bei der Unordnung gemäß der lieuerung
nutzt man sowohl die adhäsiven als auch die kohäsiven Eigenschaften des G-ettermaterials auf dem Heizfaden aus, und
man erzielt eine geschlossene Schicht aus geschmolzenem G-ettermaterial,
die gleichmäßig ohne Iröpfchenbildung verläuft und sich unter- "Überbrückung des schwer schmelzbaren Materials
über die gesamte Oberfläche des Heizfadens erstreckt, so daß bei erneuter Einschaltung des Heizfadens eine neue und gleichmäßige
Schmelzung und damit Verdampfung des. G-ettermaterials
erhalten wird, die eine einwandfreie Regenerierung des gesättigten
G-etterniederschlages ermöglicht.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine beispielsweise
lusführungsform der Feuerung dar, und es bedeutet}
lig. 1 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt eines
Klystrons, der ein G-etter gemäß der Feuerung enthält,
lig. 2 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Linie
2-2 der lig. 1, die das G-.etter und die G-etter-Ausbildung..
zeigt,
■ - 4 -
11g. 3 eine lellansicht des Getters in vergrößertem
Maßstab, die die Schraubenwindungen um den Heizdraht zeigt, und
Hg. 4 eine Darstellung gemäß Hg. 3, die das Gettermaterial
in verbreitertem Zustand auf dem
Heizdraht während oder nach der Schmelzung zeigt.
Die lig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Klystron
mit einer Elektronenerzeugeranordnung 12, eiaem Kollektor 14, Drift-Bohren 16 und- Isolierzylinder}! 18 aus-keramischem-Material, die um eine Zwisohenspalte 20 zwischen den
Drift-Rohren 1 6 herum angeordnet sind. Das Klystron ist wassergekühlt}
die Drift-Rohre A6 sind von Wassermänteln 22 um-r
geben. Der Kollektor H ist von dem Drift-Rohr 16 durch den
Zwischenraum 24 und durch zwei ubereinanderliegende ko-axiale
Zylinder 26 aus keramischem Material isoliert* Ein metall!- .
scher Anschlußring 27. ..1st zwischen den-benachbarten .Enden
der beiden übereinanderliegenden Zylinder 26 eingeschlossen. Innerhalb der keramischen Zylinder ,26 ist ein G-erbter- 28 gemäß
der Feuerung angeordnet, das bei äieser Ausführungsfo,rm zweimal um die Klystron-Achse gewunden ist.
lig. 2. zeigt einen Querschnitt des Klystrons. Das Setter 28 ist im Inneren der keramischen Zylinder 26 aufgenommen
und an den Stützen 32 eines metallischen Zylinders. 30 befestigt, der voll dem Kollektor 14 ausgeht. Elektrischer Strom
wird dem Getter 28 durch die !Leitungen 34 und 36 zugeführt.
Die Leitung 34 ist mit dem Zylinder- 30 und daher mit dem Kollektsar
14 verbunden} die Leitung 36 durchdringt den Zylinder
30 mittels einer isolierenden Hülse 31 und liegt an dem Ansehlußring
27·
Die Ausbildung des Getters 28 ist deutlich aus 11g.
3 ersichtlich. Ein Heizdraht nach dieser Äusführungsform besteht
aus thoriertem Wolfram, da dieses höher leitfähig als
reines Wolfram und außerdem, ein gutes, schwer schmelzbares
Metall für Heizfäden ist. Ea können jedoch auch andere elektrisch leitende, schwer schmelzbare Materialien anstelle des
thorierten Wolframs verwendet werden, !in Getterdraht 40 ist
schraubenförmig um den Heizdraht 38 gewunden, und ein Draht
42 aus schwer schmelzbarem Material, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des Getterdrahtes 40, ist ebenfalls - wie
gezeigt - schraubenförmig um den Heizdraht 38 gewunden. Der
Sett er draht. 40 und der Draht 42 aus schwer schmelzbarem Metall,
sind um den Heizdraht 38 herum nebeneinander angeordnet
und berühren sieh gegenseitig und die Windungen desj zwischen
di-en Windungen des Drahtes 42 liegenden Getterdrahtes 40. Bei dieser Äusführungsform besteht dej? Getterdraht 40 aus Titan
und der Draht aus schwer schmelz'barem Metall aus Molybdän, da
das geschmolzene Titan gut auf dem. Molybdän, haftet, und da
das Molybdän einen höheren Schmelzpunkt als das Titan besitzt.
Die Jig. 4 zeigt eine Getter-Alnordnung nach erfolgter
Beheizung durch den Heizdraht '38· Der Titandraht 40 ist geschmolzen
und füllt die Zwischenräume zwischen .dem.Molybdändraht
42 aus. Da das Titan den Molybdändraht benetzt, bildet es keine Tröpfchen auf dem Heizdraht. Die Bildung von Titan-Tröpfchen
ist nachteilig, da diese Tröpfchen den elektrischen Widerstand verringern....Wegen des verringerten Widerstandes würde
die elektrische Heizung an dieser Stelle des Heizdrahtes,
verringert werden, und das Getter würde erhärten und könnte
nicht wieder geschmolzen werden.
Beim Betrieb eines Klystrons, nach erfolgtem Zusammenbau
und Evakuierung auf einen geringen Druck wird das Getter 28.
durch elektrischen Strom erhitzt. Das Titan schmilzt und wird
teilweise verdampft}· es schlägt sich auf den benachbarten Oberflächen
nieder und nimmt hierbei rückständige Atome oder Moleküle auf. Der dünne Titan-Hiederschlag wirkt fortlaufend als
Getter und nimmt rückständige Atome oder Moleküle auf, bis er
gesättigt ist. Bei großen Klystron-Röhren, wie siö in lig. 1
gezeigt sind, die Ms zu 240 cm lang sein können, ist der Anfall
des während des Betriebes entwickelten Gf.as.es groß. Daher
ist ein Gf et terni ed erschlag, der während der lebensdauer der
Röhre wieder und wieder regeneriert werden kann, notwendig. Die Gfetter-Jlusbildung gemäß der Neuerung kann, viele Male zur
Erneuerung und Verdampfung des Setters auf den benachbarten
Oberflächen benutzt werden, wobei der alte Gfetterniederschlag mit einem neuen Niederschlag bedeckt wird. Da das Gfetter regeneriert
wird, wird der Unterdruck in der Röhre gesenkt und das Klystron wird in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder zu
einer wirksamen Röhre. Je öfter der Gfetterniederschlag erneuert
werden kann, desto länger ist die gesamte lebensdauer
des Klystrons. Da mit, der Gfetter-Ausbildung gemäß der Neuerung
ein gleichmäßiger Überzug von geschmolzenem GfettermetalllL auf
dem elektrisüLen Heizfaden 38 erhalten wird, kann das, Gfettermetall
Je nach Wunsch des Bedienungspersonals, wieder geschmolzen
und teilweise verdampft werden. Das Gfetter kann auch andauernd
beheizt und als Haufen-Setter verwendet werden, sogar
dann,, wenn das Gfetter teilweise verdampft worden ist.
Die vorliegende Neuerung ist nicht auf die gezeigten
!usführungsformen beschränkt. Es können verschiedene andere
Materialien mit geeigneten Eigenschaften, anstelle der beschriebenen
verwendet werden. Beispielsweise kann anstelle des Titans auch Zärkon als Gfettermaterial verwendet werdenj ebenso kann
auch Molybdän als schwer schmelzbares Metall durch Tantal ersetzt werden, um die Bildung von Tröpfchen zu verhindern. Man
kann vorzugsweise solche Metalle wählen, die keine legierungen bilden, wobei das geschmolzene Gfetter den festen schraubenförmigen
Metalldraht des schwer schmelzbaren Metalls benez_£en
muß. Selbstverständlich muß das Gfettermaterial bei einer niedrigeren Temperatur schmelzen und verdampfen als der Heizfaden
und der schraubenförmige Draht aus schwer schmelzbarem Metall.
Claims (6)
1 . Getter, für evakuierte Elektronenröhren mit einem
Heizfaden, der schraubenlinienförmig von dem drahtfÖrmigen
Gettermaterial -umwunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Windungen des Settermaterials ein schraubenlinienförmig gewundener Draht aus einem schwer schmelzbaren Eetall
angeordnet ist, das eine geringe LegierungsgeschwirLdigkeit
gegenüber dem Gettermaterial und dem Heizfaden besitzt, und
einen höheren Schmelzpunkt als das Gettermaterial sowie den
gleichen oder einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Heizfaden aufweist. - "
2.. Si-etter mch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Heizfaden aus thoriertem Wolfram, aus einem um den Heizfaden angeordneten Titandraht und einem ebenfalls um
den Heizfaden angeordneten Eolybdändraht besteht, wobei der
Titandraht. nahe dem. Eolybdändraht liegt.
J. G-etter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Heizfaden aus thoriertem Wolfram und einem um
den Heizfaden angeordneten Itolybdän&raht besteht, und das
Eitan nahe dem Eolybdändraht angeordnet ist.
4. Getter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehne;t, daß
es aus. einem Heizfaden aus thoriertem;WoIfram., einem, schraubenförmig
um den Heizfaden gewundenen ölitandraht und ein,em
zwischen den Windungen des Titandrahtes liegenden Holybdändraht
besteht.■ "
5. Getter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Heizfaden aus thoriertem Wolfram, aus einem
um das Heizelement gewundenen und mit ihm in Kontakt stehenden litandraht und aus einem um das Heizelement gewundenen
und mit ihm in Eontakt stehenden EoIyTodändraht "besteht, wobei
der flitandräht zwischen den Windungen des Molyb dändraht es
liegt und mit ihm in Kontakt steht.
6. Getter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Heizfaden aus tho^riertem. Wolfram, einem
schraubenförmig um den Heizfaden gewundenen Molybdändraht
und aus zwischen den Windungen des MoIj1Ddändraht es angeordneten
Titan besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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US4925741A (en) * | 1989-06-08 | 1990-05-15 | Composite Materials Technology, Inc. | Getter wire |
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US2837680A (en) * | 1954-04-28 | 1958-06-03 | Machlett Lab Inc | Electrode support |
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1959
- 1959-05-29 US US816854A patent/US2960618A/en not_active Expired - Lifetime
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1960
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- 1960-03-31 DE DEE13851U patent/DE1890292U/de not_active Expired
- 1960-04-07 CH CH390560A patent/CH363418A/fr unknown
Also Published As
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---|---|
CH363418A (fr) | 1962-07-31 |
US2960618A (en) | 1960-11-15 |
GB924223A (en) | 1963-04-24 |
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