DE1889215U - Projektor, insbesondere diaprojektor. - Google Patents

Projektor, insbesondere diaprojektor.

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DE1889215U
DE1889215U DEA20508U DEA0020508U DE1889215U DE 1889215 U DE1889215 U DE 1889215U DE A20508 U DEA20508 U DE A20508U DE A0020508 U DEA0020508 U DE A0020508U DE 1889215 U DE1889215 U DE 1889215U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/145Housing details, e.g. position adjustments thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

AGI1A AKTIENGESEIiISOHAI1T . - 20„ August .1963 Leverkusen lO/Eh/Au
MG 546 . ' .
Projektor, insbesondere Diaprojektor
Die Neuerung betrifft- einen Projektor, insbesondere Dia- \ projektor, mit je einer Einsteilhandhabe für die Einstellung ; Bildschärfe und Bildlage«
Bildschärfe und Bildlage des projezierten Bildes werden bei Projektoren gewöhnlich unmittelbar hintereinander eingestellt-. Trotzdem liegen die Einstellhandhaben bei bisher bekannten Projektiö'ne'geräten räumlich voneinander getrennt, so daß man bei der Betätigung zunächst immer nur eine Handhabe bedienen jkann, während.man zur Betätigung der zwe'iten Handhabe mit. 4er Hand den Bedienungsort wechseln muß„
Gemäß der Neuerung soll, dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß die beiden Einst ellhp.ndh.aben koaxial zueinander angeordnet sind» Nach einer neuerungsNg,e,mäßen Ausgestaltung ist dabei .vorgesehen, daß die Einstellhandhabe zur Einstellung
■ - 2 - MG 546
der Bildschärfe ein am Projektionsobjektiv vorgesehener * Passungsring ist und daß die Einstellhandhabe für die Einstellung der Bildlage koaxial zum Projektionsobjektiv angeordnet ist» Bach einer anderen Aasführungsform ist es möglich, daß die beiden Einstellhandhaben an der Projekt orr ticks e it e vorgesehen und über koaxiale Wellen mit den Einstellvorriehtungen verbunden sinde Besonders einfach läßt sich ein Projektor gemäß der !Teuerung fertigen, wenn die linsteilhandhabe für die Einstellung der Bildlage ein Kurvenstück umfaßt, gegen das sich ein höhenverstellbares Teil des Projektors abstützt» Dabei kann das höhenverstellbare Teil zwei über einen Steg verbundene, in einer zur Schmalseite des Projektors parallelen Ebene liegende Projektorfüße umfassen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert., Es zeigt
ig« 1 Teile eines neuerungsgemäßen Projektors teilweise im Schnitt, teilweise von der Seite, -
Figo 2 die Anordnung nach lig« 1 von vorne,
Pigο 3 eine andere"neuerungsgemäße Ausgestaltung teilweise im Schnitt, teilweise von der Seite,, /"■■■-,
G-emäß der Ausgestaltung nach den figuren 1 und 2 ist'in einer
- 3 ■ - - ■ ■ MG 546 \ . - :
Gehäusewand T eines Progektors ein Stellring 2 drehbar gelagert, der außerhalb der Gehäusewand 1 einen vorzugsweise gerändelten Plansch 3 und innerhalb der Gehäusewand eine Kurve 4 trägt. Außerdem kann dieser Ring.2 gleichzeitig das Lager für das Objektiv 5 sein, welches zur Scharfeinstellung ein Händel 6 in unmittelbarer Nähe des Rändeis 3, axial gegenüber diesem versetzt, aufweist. Im Objektivtubus 20 ist in bekannter Weise eine gewindeähnliche Hut 7 angeordnet in die ein Stift 8 eingreift, der über eine Blattfeder 9 an der Gehäusewand 1 befestigt ist. Bei Bild-Schärfeneinstellung wirken Stift 8 und Gewindenut 7 in bekannter Weise zusammen, während die Blattfeder' 8 als Friktionsfeder wirksam ist. An der Kurve 4 kommt- unter Wirkung einer Feder 10 ein Schieber 11 zur Anlage. Der Schieber 11 ist mittels der Stift-Schlitz-Führung 21 , 22 senkrecht zur Bodenfläche 12 des Projektors gegenüber der Gehäusewand 1 verschiebbar. lun kann der Schieber 11 gemäß J1Ig. 1 selbst als Gerätefuß ausgebildet sein und aus dem Gehäuseboden 12 durch die Öffnung 17 herausragen. Er kann : aber auch entsprechend Fig. 2 mit einem Steg 13 auf zwei Füsse H/15 drücken oder mit diesen verbunden sein und so · eine Höhenverstellung bewirken. Vorzugsweise kann der eine Fuß 15 ein Gewinde 23 tragen und gegenüber einem Gewindestück 16 im Steg 13 verschraubbar sein, so daß man eine Schräglage des Bildes durch Drehung des Fußes- 15 ausgleichen kann.
- 4 HG 546 -
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Mg* 3 erfolgt die Bildschärfen- und Bildlageneinstellung von der rückwärtigen G-eräteseite 24 aus, die einerseits ihre lagerung in der vorderen Gehäusewand 1 findet und andererseits Träger einer Hohlwelle 33 ist, die in der rückwärtigen Gehäusewand gelagert ist,, Auf der Welle 31 ist ein Knopf 34 "befestigt, dessen Drehung unmittelbar über ein Reibrad 35 auf den Objektivtubus 20 übertragen wird,, Auf der Hohlwelle 33 sitzen ein weiterer Knopf 36 und eine Kurve 37* die in bereits beschriebener Weise mit einem Schieber 11 zur Höhenverstellung zusammenwirkt«
In sämtlichen figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnungen ist folgendes
Beim Verstellen des Stellringes 3 bzw» 36. wird die Kurve 4 bzw« 37 gedreht, so daß je nach ihrer Stellung der Schieber gegenüber dem Gehäuseteil 1 längs der Schlitze 22 in Richtung des Pfeiles 25 hin- und herstellbar ist» Damit ändert sich die Höhe der optischen Achse des Objektivs 5 bzw. des Objektivtubus 20 gegenüber der Unterlage, auf der sich der Schieber 11 bzw. die mit ihm verbundenen Projektorfüße 14, abstützen« Durch diese Verstellung ist also die Lage des zu projezierenden Bildes einstellbar. Der Einstellknopf 34
MG 546 " ' . '
"bzw. der Einstellring 6 ist zu dem Einstellring 36 bzw. 3 koaxial angeorndet, so daß der Benutzer beide Einstellhandhaben 34 und 36 bzw ο 3 und 6 in unmittelbarer Gr iffnähe beisammen hat. Beim Verdrehen der Einstellhandhabe 6 bzw. 34 wird entweder direkt oder über ein Reibrad 35 der Objektivtubus 20 gedreht, so daß das Objektiv 5 über den Stift 8 und die Hut 7 längs" der optischen Achse verschiebbar ist, wodurch die Scharfeinstellung bewirkt wird.
Die Einstellhandhaben 2, 6 bzw. 36» 34-sind zweckmäßigerweise als koaxiale Kegelstümpfe ausgebildet, wobei der der Gehäusewand 1 bzw. 24 näher liegende Kegelstumpf 3» 36
einen größeren Durchmesser als der weiter aus dem Gehäuse 1, 24 vorstehende Kegelstumpf 6, 34 hat.
Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So könnte an der Hohlwelle 33 eine der Kurve 37 etwa entsprechende weitere Kurve vorgesehen sein, durch die die hinteren Projektorfüße 26 über die gleichen Mittel wie die vorderen Projektorfüße 11 -bzw. 14* 15 verstellbar sein könnten. In diesem Pail könnten die beiden Projektorfüß.e 14, 15 über ein Gewinde 23, 16 oder andere, z.B. stativähnliche Höhenverstellmittel gegenüber d;em/SGji£©.ker verstellbar sein, so-daß dann die Variationsmögliehkeiten für die einstellbare Bildlage noch größer waren. Außerdem
- 6-MG 546
wäre es möglich, die "beiden, koaxialen Stellknöpfe für Bildlage und Bildschärfe an einer Projektorseitenwand vorzusehen, wobei die Bewegungsübertragung auf die
Einstellvorrichtungen über Stirnräder^ Kegelräder oder einen Seilzug erfolgen können. Weiterhin könnte die Kurve bzw. 35 auf eine vom übrigen Projektor getrennte oder mit ihm über eine gemeinsame Achse verbundene Grundplatte einwirken, so daß dann der übrige Projektor gegenüber seiner Grundplatte geneigt wird.

Claims (8)

IA-SU 999*2U. 63 Schutzansprüche
1. Projektor, insbesondere Diaprojektor mit je einer Einsteilhandhabe für die Einstellung von Bildschärfe und Bildlage, dadurch, gekennz.eich.net, daß die beiden Einstellhandhaben koaxial zueinander angeordnet sind.
2. Projektor nach Anspruch 1 j, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhandhabe zur Einstellung der Bildschärfe ein am Projektionsobjektiv vorgesehener Fassungsring ist und daß die Einstellhandhabe für die Einstellung der Bildlage koaxial zum Projektionsobjektiv angeordnet ist.
3β Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn*- I zeichnet, daß die Einstellhandhabe fur die Einstellung der Bildlage ein Kurvenstück umfaßt, gegen das sieh ein höhenverstellbares Teil des Projektors abstützt.
4« Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare !eil zwei über einen Steg verbundene, in einer zur Schmalseite des Projektors parallelen Ebene liegende Projektorfüße umfaßt. ■-.
MG 546
5. Projektor nach den Ansprächen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg ein gegenüber dem Gehäuse aber Stift-Schlitz-Kihrungen verstellbarer, am Kurvenstück anliegender Schieber vorgesehen ist.
β. Projektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Projektorfüße gegenüber dem Steg vorzugsweise über ein Gewinde höhenverstellbar ist«
7. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellhandhaben an der Projektorrückseite vorgesehen und über koaxiale Wellen mit den Einstellvorrientongen verbunden sind.
8. Projektor nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück an der mit der Einstellhandhabe für die Einstellung der Bildlage verbundenen Welle vorgesehen ist.
Projektor nach einem der Ansprüche 1 und' 3,bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einstellhandhabe für die Einstellung der Bildschärfe verbundene Welle ein mit dem Objektivtubus in Wirkverbindung stehendes Reibrad, Zahnrad oder dergleichen umfaßte
— 9 — MG 546
10,β Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellhandha"ben in Richtung ihrer Achsen hintereinander liegende Kegelstümpfe sind» ?
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA20508U 1963-08-24 1963-08-24 Projektor, insbesondere diaprojektor. Expired DE1889215U (de)

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