DE3205643A1 - Schreibprojektor - Google Patents

Schreibprojektor

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DE3205643A1
DE3205643A1 DE19823205643 DE3205643A DE3205643A1 DE 3205643 A1 DE3205643 A1 DE 3205643A1 DE 19823205643 DE19823205643 DE 19823205643 DE 3205643 A DE3205643 A DE 3205643A DE 3205643 A1 DE3205643 A1 DE 3205643A1
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG RUGGELL LI
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Demolux & Co KG GmbH
DEMOLUX
Demolux & Co Kg 6070 Langen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Schreibprojektor
  • Die Erfindung betrifft einen Schreibprojektor, der aus eine: Gehäuse mit durchleuchteter Schreibplatte, einem am Gehäuse in eine schräg nach oben weisende Arbeitsstellung und eine parallel zur Schreibfläche verlaufende Transportstellung klappbar angelenktem Projektorarin und einem Objektiv und Umlenkspiegel tragenden Projektorkopf besteht.
  • Ein derartiger Schreibprojektor ist als leicht tragbares Koffergerät durch eigene offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Durch die Gestaltung des Strahlenganges entsprecb der DE-OS 25 07 515 und durch die Verwendung einer rechteckigen Schreibplatte entsprechend einem Format DIN-A 4 que wurde eine sehr niedrige Bauhöhe erreicht. Gleichzeitig wur durch die Verwendung des Formates DIN A 4 quer erreicht, d der Projektorarm länger als die von ihm in Transportstellun Uberfaßte Gehäusedimension ist. Dadurch ist es möglich, der Projektorarm so herabzuklappen, daß er parallel zur Schreib platte liegt und der Projektorkopf mit Objektiv und Umlenkspiegel mit Abstand vor dem Gehäuse zu liegen kommt. Das er brachte wiederum eine niedrige Bauhöhe auch in der Transportstellung.
  • Als Nachteil wird das Format DIN A 4 quer empfunden. Dem im allgemeinen besteht die Forderung, sowohl ein Hochformat als auch ein Querformat projizieren zu können, ohn daß hierzu der Projektor um 90° auf dem Tisch verrückt wird und anschließend der Projektorkopf um 900 gedreht wird, um von der Projektion eines Querformates auf die Projektion eines Hoohformates übergehen zu können. Andere nicht als Reisegeräte konzipierte Schreibprojektoren weisen deshalb eine im wesentlichen quadratische durchleuchtete Schreibplatte auf, Versucht man, den Schreibprojektor der eingangs genannten Art unter Ausnutzung der ihm innewohnenden optischen Parameter auf ein quadratisches Schreibplattenformat umzugestalten, so ergeben si erhebliche Schwierigkeiten dadurch, daß die an sich niedrige Bauhöhe des Gehäuses in der Transportstellung nicht ausgenutzt werden kann, weil beim Herabklappen des Projektorarmes der Projektorkopf auf der Schreibplatte zu liegen kommt. Dadurch muß der Koffer trotz der niedrigen Gehäusehöhe unnötig breit ausgeführt werden, was ein Tragen des Koffers erheblich erschwert, zumal die Lastverteilung im Koffer sehr ungleichmäßig ist.
  • Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Schreibpojektor der eingangs genannten Art als Koffergerät so su verbessern, daß der mit einem rechteckigen Schreibplattenformat ausgestattete Schreibprojektor in der Transportstellung nicht nur eine sehr niedrige Höhe aufweist, sondern auch eine sehr niedrige Länge aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die durchleuchtete Schre platte quadratisch ist und daß der Projektorarm auf eine solche Länge teleskopierbar ist, daß der Projektorkopf unmittelbar neben der dem Gelenk des Projektorarmes abgewandten Gehäuseseite befindlich ist oder an ihr anliegt oder teilweise in eine nach innen gerichtete Auswölbung dieser Seitenwand hineinragt oder teilweise unter einen V sprung an der Frontkante des Projektorgehäuses zu liegen kommt.
  • Dadurch ist eine sehr niedrige Bauhöhe in Transportstellu erreicht, weil der Projektorarm unmittelbar neben der Schreibplatte liegt und die Länge des Schreibprojektors i Transportstellung ist deshalb so gering, weil der Projektorkopf unmittelbar an der dem Gelenk des Projektorarmes abgewandten Gehäuseseite anliegt oder in einer Auswölbung dieser Seitenwand sogar hineinragt.
  • Vorteilhaft für die Benutzung dieses Schreibprojektors is es, wenn an den beiden teleskopierbaren Teilen des Proper torarmes eine Feder angreift, mit der die Teile des Projektorarmes in die Transportstellung bewegbar sind, und w eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mit der die bei Teile des Projektorarmes in der Arbeitsstellung feststell sind. Nierdurch ist erreicht, daß der Projektorarm von selbst nach Lösen der Feststellvorrichtung nach dem Proje tionsvorgang auf eine Länge ausgefahren wird, die der not wendigen Länge des Projektorarmes für die Transportstellu nämlich für das Anlegen des Projektorkopfes an der Seiten wand des Gehäuses, erforderlich ist. Somit ist inwoweit die Bedienung erleichtert und eine Fehlbedienung vermiedc Baulich ist es besonders vorteilhaft, wenn die Feststellvorrichtung Teil einer Feineinstellvorrichtung ist. Um da projizierte Bild scharf zu stellen, ist an jedem ProJektor eine Feineinstellvorrichtung vorhanden. Diese kann in einfacher Weise mit einer Feststellvorrichtung versehen werden oder die Aufgaben einer Feststellvorrichtung übernehmen. Während bei den bekannten Projektoren diese | Feineinstellvorrichtung am Projektorkopf vorgesehen ist, 0 wird sie bei dem erfindungsgemäßen Schreibprojektor am Projektorarm vorgesehen.
  • Als besonders zweckmäßig has es sich erwiesen, neben einex Feineinstellvorrichtung noch eine Grobeinstellvorrichtung vorzusehen, nämlich eine Vorrichtung, mit der der Projekt arm für die Projektion erst einmal auf eine solche Länge eingestellt werden kann, daß die Feineinstellvorrichtung wirksam sein kann. Hier ist es zweckmäßig, wenn der Pro-Jektorarm eine mit einem Handrad versehene Feineinstell-Vorrichtung und eine mit einer Taste versehene Grobeinstel vorrichtung aufweist, Eine gute bauliche Lösung dieser Feineinstellvorrichtung besteht darin, daß die Feineinstelivorrichtung aus einem mit einem Handrad gekoppelten Zehnrad oder Schneckenrad besteht, welches in einem Teil des Projektorarmes gelagert ist und aus einer Zahnstange, die im anderen Teil d es Pro jektorarmes gelagert ist, besteht.
  • Um eine Arretierung der Feineinstellung zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, daß eine weitere, in einem Gelenk gelagerte, mit Federkraf beaufschlagte und gegen das Zahnrad gedrückte Zahnstange vorgesehen ist, mit der eine Taste gekoppelt ist. Diese Taste kann durch Fingerdruck verschoben werden, wodurch die Zahnstange verschwenkt wird und aus der Verzahnung des Zahnrades austritt, so daß das Zahnrad sich nun kämmend in der anderen Zahnstange bewegt.
  • Eine andere Nögliobkeit besteht darin, daß das Zahnrad gebremst wird oder ein Schneckenrad verwendet wird, welch in eine Zahnstange eingreift. Um eine Grobeinstellung hie: bei vorzunehmen ist es zweckmäßig, wenn die Grobeinstell vorrichtung ein die Zahnstange tragendes Gelenk und eine mit der Zahnstange gekoppelte Taste aufweist. Durch Druck auf die Taste wird dann die Zahnstange von dem Zahnrad en fernt, so daß die beiden Teile des Projektorarmes frei gegeneinander verschiebbar sind bzw, sich unter der Kraft der auf sie wirkenden Feder verschieben.
  • Zur Erhaltung der bestmöglichen optischen Eigenschaften ist es zweckmäßig, wenn die Führungen, mit denen die beid ineinander verschiebbaren Teile des Projektorarmes geführ sind, genähert parallel zur optischen Achse angeordnet s1 Dann wird der Projektorkopf bei einer Bewegung der beider Projektorarmteile gegeneinander in der optischen Achse bewegt.
  • Um dieses zu erreichen, kann es zwecksmäßig sein, wenn de Projektorarm zwei Knickstellen aufweist. Die Führungen f - e beiden Projektorarmteile sind dann im Bereich zwisch den beiden Knickstellen anzuordnen. Vorteilhaft ist es für die Bedienung, wenn das Handrad auf der dem Projekto abgewandten Seite des Projektorarmes angeordnet ist und wenn die Achse des Handrades in Richtung auf die optisch Achse gerichtet ist.
  • Besonders handlich wird dieser Schreibprojektor dadurch, daß die Schreibfläche eine Größe von 18 bis 22 cmm im Qu drat aufweist und daß der Objektivträger mit einem ZoomS Konverter ausgestattet ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Projektors in Projektionsstellung, Fig. 2 eine Frontansicht des Projektors in Projektionsstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht des Projektors in Transportstell Fig. 4 eine Frontansicht des Projektors in Transportstellun Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Projektorarmes mit der Verschiebevorrichtung mit gebremsten Handrad im Feineinstellungsbereich, Fig. 6 im Grobeinstellungsbereich, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil des Projektorarmes mit Arretiervorrichtung in entarretierter Stellung, Fig. 8 in arretierter Stellung, Fig. 9 Eine Verschiebevorrichtung mit einem Schneckenrad im Feineinstellungsbereich, Fig. 10 im Grobeinstellungsbereich.
  • Fig. 11 eine andere Ausführung des Proaektorarmes.
  • Der Projektor besteht aus einem Gehäuse 1, das nach oben hin durch die durchleuchtete Schreibplatte 2 begrenzt ist, dem Projektorarm 3 und dem Projektorkopf 4, welcher das Objektiv 5 und den Umlenkspiegel 6 trägt. Der Projektorarm ist um den Gelenkzapfen 7 klappbar. Dieses Gelenk mit dem Gelenkzapfen 7 befindet sich im Bereich der Rückseite 8 de Projektors. Die Frontseite 9 weist eine Ausnehmung 10 auf, die an ihrer Oberkante als Handgriff ausgebildet ist. In d: Ausnehmung 10 kann für den Transport der Projektorkopf 4 teilweise eingeschoben oder eingeschwenkt werden.
  • Um dieses tun zu können, muß vor dem Verschwenken aus der Projektionsstellung ( Fig. 1,2) in die Transportstell (Fig. 3,4) der Projektorarin in seiner Länge vergrößert werden. Das erfolgt dadurch, daß der Projektorarm 3 aus zwei teleskopierbaren Teilen 31t32 besteht, die durch eine Feder 33 auseinandergedrückt werden. Für eine Vornabme der Feineinstellung ist ein Handrad 33 vorgesehen, für eine Grobeinstellung eine Taste 34.
  • Damit bei der Feineinstellung der Projektionskopf 4 sich längs der optischen Achse 13 bewegt, ist der Projektorarm in einer Schrägstellung derart angeordnet, daß er paralle zur optischen Achse 13 verläuft. Aus diesem Grunde ist de Projektorarm 3 am oberen Ende abgewinkelt und geht in das parallel zur Schreibplatte 2 verlaufende Stuck 40 über.
  • Das Handrad 33 ist auf der dem Projektor abgewandten Seit des Projektionsarmes 3 angebracht und mit seiner Achse in Richtung auf die optische Achse 13 gerichtet, weil bei de: Aufstellung des Schreibprojektors und beim Scharfeinstell der den Schreibprojektor Bedienende in Richtung des Publi schaut und bei dieser Blickrichtung das Handrad 33 in die ser Stellung am besten bedienen kann.
  • Die vom Handrad 33 bzw. von der Einstelltaste 34 betätigt Verschiebevorrichtung ist im Inneren des Projektorarmes untergebracht. Eine mögliche Ausführungsform ist in den Fig, 5 und 6 dargestellt, eine andere mögliche Ausführung form in den Fig. 7 und 8.
  • Die Welle 35 des Handrades 33 ist in dem Projektorarmteil drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Diese Welle 35 tra ein Zahnrad 36, welches mit der Zahnstange 37 kämmt. Die Zahnstange 37 ist in dem Projektorarmteil 32 gelagert. Der Projektorarmteil 32 weist ein Langloch 38 auf, welche von der Welle 35 durchsetzt ist und welches mit seinen Ende die Bewegungsmöglichkeit der beiden Projektorarmteil 31,32 zueinander begrenzt. Im Bereich V der Verzahnung der Zahnstange 37 ist ein Bereich der Feineinstellung geschaffen. Sobald das Zahnrad 36 nicht mehr mit der Verzahnung der Zahnstange 37 kämmt, und das ist im Abschni C der Fall, werden die beiden Projektorarmteile 31,2 entweder durch die Kraft der Feder 39 oder durch eine am -Projektorarmteil 32 angreifende menschliche Kraft verschoben, Diese Verschiebung erfolgt im Bereich C ohne jede Hinderung, im Bereich 3 ist die Verstellung nur unter Drehung des Zahnrades 36 und damit des Handrades 33 möglic solange die Zahnstange 37 an der Verzahnung des Zahnrades anliegt. Das Zahnrad 36 ist mittels der Bremse 15, die hie: als bandbremse ausgebildet ist, aber auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, gebremst. Dadurch ist das Handrad 3 zwar schwerer drehbar, es kann aber nicht sich willkürlich verdrehen, auch nicht unter der Kraft der Feder 39, denn die Bremswirkung ist so eingestellt, daß die Kraft der Fed 39 die Kraft der Bremse 15 nicht überwinden kann.
  • Zur Vornahme einer schnellen Grobeinstellung ist es möglich auf die Taste 34 zu drücken, Hierdurch wird die Verzahnung der Zahnstange 3? aus der Verzahnung aeg Zahnrades 36 herau gehoben, so daß die beiden Verzahnungen nicht mehr miteinan der kämmen und dadurch einander nicht mehr beeinflussen können. Zu diesem Zweck ist die Zahnstange 37 als ein zweiarmiger Hebel auagebildet, der in einem Zapfen 16 gelagert ist. Der eine Hebelarm trägt die Verzahnung, der andere Heb arm trägt die Taste 34. Eine Feder 17 ist derart angeordnet, daß die Verzahnung der Zahnstange 37 in die Verzahnung des Zahnrades 36 gedrückt wird und die Taste 34 aus dem Projekto armteil 32 herausgedrückt wird. Die Kraft dieser Feder wird durch Druck auf die Taste 34 überwunden, so daß die Zahnstange 37 die in Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt, wodurch die beiden Projektorarmteile 31,32 ohne Betätigung des Handrades 33 der Feineinstellung gegenein ander bewegt werden können. Diese Stellung der Zahnstang 37 dient der Grobeinstellug.
  • Anstelle des Zahnrades 36 kann auch ein Schneckenrad verwendet werden, welches mit der Verzahnung der Zahnsta 37 kämmt. Die Achse dieses Schneckenrades verläuft dann parallel zur Längsachse des langloches 38. Die Drehbeweg der Welle 35 wird auf das Schneckenrad zweckmäßigerweise durch ein Winkelgetriebe übertragen. Die Verwendung einet Schneckenrades hat den besonderen Vorteil, daß die Brems 15 entfällt und somit auch alle Nachteile, die durch ein Bremse auftreten können, nämlich schwere Bewegbarkeit des Handrades 33. Nachstellen der Bremskraft, wenn sich die Bremse gelockert hat.
  • Eine andere Möglichkeit, um ohne Bremse 15 auszukommen, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier ist eine zusätzliche Za?nitange 18 vorgesehen, die ebenfalls mit de: Verzahnung des Zahnrades 96 kämmt. Die Zahnstange 37 aieZ hier lediglich der Arretierung des Zahnrades 36. liegt sie an der Verzahnung des Zahnrades 36 an, so ist dieses arretiert, weil die beiden unverschiebbaren Zahnstangen 37 eine Drehung des Zahnrades 36 nicht mehr zulassen. Is die Taste 34 gedrückt und damit die Zahnstange 37 derart verschwenkt, daß die Verzahnung der Zahnstange 37 nicht mehr in die Verzahnung des Zahnrades 36 eingreift, kann eine Feineinstellung durch Drehen des Handrades 33 vorge nommen werden, die dadurch arretiert werden kann, daß ma die Taste 34 wieder loslässt und somit die Verzahnung de; Zahnsatnge 37 wieder mit der Verzahnung des Zahnrades 36 in Eingriff bringt.
  • Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ein parallel zur optischen Achse verlaufender Projektorarm 3 gezeigt wird, zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 einen Projektorarm mit zwei Enickstellen 11,12. Der Teil zwischen diesen Knickstellen verläuft parallel zur optischen Achse und nimmt den Verstelltrieb auf.

Claims (1)

  1. Ansprche: 1. Schreibprojektor, der aus einem Gehäuse mit durchleuo teter Schreibplatte, einem am Gehäuse in eine schräg nach oben weisende Arbeitsstellung undmeine parallel zur Schreibfläche verlaufende Transport stellung klapp angelenktem Projektorarm und einem Objektiv und Umlen spiegel tragenden Projektorkopf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die durchleuchtete Schreibplatte (2) quadratisch und daß der Projektorarm auf eine solche Länge teleski pierbar ist, daß der Projektorkopf (4) unmittelbar neben der dem Gelenk (7) des Projektorarmes (3) abgewandten Gehäuseseite (9) befindlich ist oder an ihr a@ liegt' oder teilweise in eine nach innen gerichtete Aus wölbung dieser Seitenwand hineinragt oder teilweise unter einen Vorsprung an der Frontkante des Projektor gehäuses zu liegen kommt.
    2. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden teleskopierbaren Teilen (31,32) des Projektorarmes (3) eine Feder (39) angreift, mit der Teile (31,32) des Projektorarmes (3) in die Transport Stellung bewegbar sind und daß eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mit der die beiden Teile (51,32) des Projektorarmes (3) i der Arbeitsstellung feststellbar sind.
    3. Schreibprojektor nach Anspruch 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung Teil einer Feineinstellvorrichtung ist.
    4. Schreibprojektor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektorarm (3) eine mit einem Handrad (33) versehene Feineinstellvorrichtung und eine mit einer Taste (34) versehene Grobeinstellvorrichtung aufweis 5* Schreibprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellvorrichtung aus einem mit einem Handrad (33) gekoppelten Zahnrad (36) oder einem Schneckenrad (19),welches in einem Teil (31) des Projektorarmes (3) gelagert ist und aus einer Zahnstange (37), die im anderen Teil (32) des Projektorarmes gelagert ist, besteht0 6. Schreibprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zahnstange (18) im Projektorarmteil (32) fest angeordnet ist, die mit der Verzahnun des Zahnrades (56) oder des Schneckenrades (19) kämm 7. Schreibprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinstellvorrichtung ein die Zahnsatnge tragendes Gelenk (16) und eine mit der Zahnstange (3' gekoppelte Taste (34) aufweist.
    8. Schreibprcjektor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen, mit denen die beiden ineinander verschiebbaren Teile (31,32) des Projektorarmes geführt sind, genähert parallel zur optischen Achse (13) angeordnet sind.
    9. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektorarm (3) zwei Knickstellen (11,12) aufweist.
    10. Schreibprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den beiden Knickstellen (11, die Führungen der beiden ineinander verschiebbaren Teile (31,32) des Projektorarmes (3) angeordnet sind II. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (33) auf der dem Projektorgehäuse Ci abgewandten Seite des Projektorarmes (3) angeordnet und daß die Achse dieses Handrades (33) in Richtung auf die optische Achse (13) gerichtet ist.
    12. Screibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche eine Größe von 18 bis 22 cm im Quadrat aufweist und daß der Objektivträger mit einem Zoom-Konverter ausge stattet ist.
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