DE3519506A1 - Overhead-projektor - Google Patents

Overhead-projektor

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DE3519506A1 DE19853519506 DE3519506A DE3519506A1 DE 3519506 A1 DE3519506 A1 DE 3519506A1 DE 19853519506 DE19853519506 DE 19853519506 DE 3519506 A DE3519506 A DE 3519506A DE 3519506 A1 DE3519506 A1 DE 3519506A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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Description

  • Overhead-Pro j ektor
  • Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einem die Lichtquelle, einen Umlenkspiegel, die Fresnellinse und die Schreibplatte aufnehmenden Gehäuse, einem an diesem verschwenkbar und feststellbar befestigten Tragarm und einem an diesem befestigten Projektionskopf, mit einem in diesem verschwenkbar angeordneten Ob-Objektiv und einem Umlenkspiegel.
  • Ein derartiger Overhead-Projektor ist in verschiedenen Bauformen bekannt geworden. Overhead-Projektoren, die als Reise- oder Koffer-Geräte konzipiert sind, sind vornehmlich in zwei Bauformen bekannt geworden: Bei der einen Bauform ist die Lichtquelle im Projektionskopf unmittelbar neben dem Objektiv mit dem Umlenkspiegel angeordnet. Diese Bauart von Overhead-Projektoren weist als Fuß ein sehr niedriges, plattenförmiges Gehäuse auf, in welchem die Schreibplatte, die Fresnellinse und ein Reflektor untergebracht sind. Die Schreibplatte kann durch die glatte Oberfläche der Fresnellinse gebildet sein, der Reflektor besteht im allgemeinen aus einer Verspiegelung der Fresnellinse. Diese Bauart hat den Nachteil, daß das Licht die Schreibplatte zweimal durchsetzt, und zwar auf geringfügig abweichenden Wegen: Das eine Mal auf dem Weg von der Lichtquelle zum Reflektor unterhalb der Fresnellinse, das zweite Mal auf dem Weg vom Reflektor zum Ob-Objektiv. Durch die geringfügig unterschiedlichen Wege des Lichtes im Bereich der Schreibplatte und der Fresnellinse entsteht in dem projizierten Bild eine gewisse Unschärfe.
  • Die andere Bauart weist ein Gehäuse auf, das oben durch Fresnellinse und Schreibplatte abgeschlossen ist und welches im Inneren eine Lichtquelle und einen Umlenkspiegel aufweist. Bei dieser Ausführungsform durchläuft das Licht nur einmal die Fresnellinse, die Schreibplatte und die auf der Schreibplatte liegende zu projizierende Vorlage.
  • Daher ist das projizierte Bild schärfer. Jedoch bereitet bei dieser Bauform die Ausleuchtung der Schreibplatte gewisse Schwierigkeiten. Diese werden umso größer, je flacher das Gehäuse sein soll. Daher sind gewisse Mindesthöhen des Gehäuses nicht unterschreitbar, auch dann nicht, wenn man zu Korrekturzwecken die Fresnellinse unter einem spitzen Winkel zur Schreibplatte anordnet.
  • Bef Reise- und Koffer-Overhead-Proåektoren ist aber auch die Anordnung und Gestaltung des Tragarmes problematisch, weil dieser ja möglichst wenig Bauraum einnehmen soll, andererseits aber im Betrieb sehr stabil ausgefuhrt sein soll. Dieser Tragarm soll so wegklappbar sein, daß er auf dem Transport möglichst wenig Raum einnimmt.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten Overhead-Projektor zu schaffen, der auf dem Transport möglichst wenig Raum einnimmt, aber im Betrieb einen derartigen Lichtweg aufweist, daß ein hervorragerdes projiziertes Bild gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse mindestens zweiteilig aufgebaut ist und aus einem oberen Teil mit der Schreibplatte und der Lichtquelle sowie aus einem unteren Teil besteht, daß das obere Teil größere :.,ängen-und Breitendimensionen als das untere Teil aufweist, dcß die beiden Teile in Richtung der Gehäusehöhe ineiandeschiebbar und somit teleskopierbar sind, daß eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Gehäuseteile in ihrer am weitesten auseinandergezogenen und ihrer ar engsten zusammengeschobenen Stellung feststellbar sind.
  • Bei diesem Overhead-Projektor ist das Gehäuse mehrteilig und zusammenschiebbar, so daß es im Betrieb ausreichend lange Lichtwege unter günstigen Winkeln gewährleistet, während es für den Transport sehr wenig Volumen einnimmt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn am oberen Gehäuseteil eine Verschwenk- und Feststellvorrichtung für den Tragarm mit horizontal angeordneter Achse angebaut ist, um auch den Tragarm so wegklappen zu können, daß dieser ebenfalls wenig Volumen einnimmt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Tragarm aus einem vertikalen und einem horizontalen und einem dazwischen angeordneten schräg verlaufenden Teil besteht, weil dieses für die Stabilität des Tragarmes optimal ist, andererseits aber auch für die räumliche Unterbringung während des Transportes vorteilhaft ist.
  • Dabei ist es aus räumlichen Gründen auch vorteilhaft, wenn der schräg verlaufende Teil des Tragarmes aus mehreren, ineinander teleskopierbaren Teilen besteht und wenn eine Feststellvorrichtung für die ineinanderschiebbaren Teile vorgesehen ist.
  • Die hierdurch erzielbaren Vorteile kommen besonders günstig zur Geltung, wenn zwischen der Rückseite des Oberteiles des Gehäuses und der senkrecht hierzu verlaufenden Seitenwand eine schräg verlaufende Wand angeordnet ist und wenn in herab geklappt er Stellung die drei Teile des Tragarmes im zusammengeschobenen Zustand mit geringem Abstand an drei Wänden des Oberteiles des Gehäuses anliegen, weil hierdurch eine Bauform gefunden ist, die besonders wenig Platz während des Transportes beansprucht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Lichtquelle im Oberteil des Gehäuses neben der Befestigungsstelle des Tragarmes unter diesem angeordnet ist, weil es hierdurch möglich wird, eine möglichst große Entfernung zwischen Umlenkspiegel im Gehäuse und Lichtquelle zu erzielen. Weiterhin ist dieser Ort der Anbringung der Lichtquelle auch aus kühltechnischen Gründen sehr günstig, weil die von der Lichtquelle erzeugte heiße liuft über den Tragarm nach oben abgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Bauform läßt sich durch die günstige Anbringungsmöglichkeit für Bedienungsknöpfe und Schalttasten dadurch erreichen, daß in der Oberfläche des oberen Gehäuseteiles neben der Befestigungsstelle des Tragarmes Bedienungsknöpfe und/oder Schalttasten angeordnet sind.
  • Um dem Umlenkspiegel und/oder der Fresnellinse innerhalb des teleskopierbaren Gehäuses eine optimale Anordnung zu geben, ist es zweckmäßig, wenn der Umlenkspiegel und/oder die Fresnellinse an ihrer einen Kante verschwenkbar, mit ihrer gegenüberliegenden Kante verschiebbar innerhalb der beiden Gehäuseteile angeordnet sind.
  • Die beiden Gehäuseteile sind durch eine Beststellvorrichtung in ihrer Betriebsstellung zu sichern, zweck mäßigerweise aber auch in ihrer Transportstellung.
  • Dieses erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Feststellvorrichtung zwei Tasten aufweist, mit denen Rasten entgegen Federkräften verschiebbar sind.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Tasten am Oberteil des Gehäuses zu beiden Seiten in den Seitenwänden oder in der Unterkante angebracht sind. Hierdurch werden die Tasten an einem von Hand leicht ergreifbaren Ort leicht bedienbar angeordnet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine BeststeGlvorrichtung für den Tragarm an der Rückseite des Tragarmes vorzugsweise in Form einer Taste oder eines Drehknopfes angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an oder unter der Schreibplatte eine formatverkleinernde Maske angeordnet ist, wenn das Objektiv ein Vario- oder Zoomobjektiv ist und wenn vorzugsweise der Kondensor der Lichtquelle austauschbar ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anliegend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Overhead-Projektors schräg von hinten in Betriebsstellung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Overhead-Projektors beim Zusammenlegen für den Transport, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Overhead-Pro j ekt ors in Transport stellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Projektor in Betriebsstellung, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Projektor in Transport stellung.
  • Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen, dem Gehäuseunterteil 1 und dem Gehäuseoberteil 2. Die Oberfläche des Gehäuseoberteiles 2 bildet die Schreibplatte 3, unter der die Fresnellinse 4 angeordnet ist, die von Licht aus der Lichtquelle 5 durchstrahlt wird, welches über den Umlenkspiegel 6 zur Fresnellinse 4 und zur Schreibplatte 3 geleitet wird. Diese Lichtquelle 5 weist eine Lampe 7, einen Kondensor 8 und einen Reflektor 9 auf. Die Lichtquelle 5 ist im Bereich der Rückwand lo unter einer Oberflächenerhöhung 11, die sich zwischen der Rückwand lo und der Schreibplatte 3 in der Oberfläche des Gehäuseoberteiles 2 befindet. An dieser Rückwand lo ist auch der Tragarm 12 angebracht, der um die horizontale Achse 13 verschwenkbar ist. Mittels eines verdrehbaren Feststellknopfes 14 ist der Gragarm in seiner in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung und seiner in Fig. 3 dargestellten Transportstellung feststellbar. Durch Drehen um 9o0 ist der Feststellknopf 14 in eine Stellung bringbar, in der der Dragarm 12 verschwenkt werden kann. Dieser Tragarm 12 besteht aus einem vertikalen Teil 12a, an den sich unmittelbar und fest ein schräger Teil 12b unter einem Winkel von etwa 450 anschließt, und aus einem horizontalen Teil 12f, an den sich unmittelbar und fest ein schräger Teil 12e unmittelbar anschließt. Zwischen den schrägen Teilen 12b und 12e befinden sich als einschiebbare Teile Tragarmteile 12c, 12d. In Fig. 1 ist der Tragarm in auseinandergeschobenem, telesko-sierten Zustand dargestellt. Hier sind die Teile 12c, 12d sichtbar. In Fig. 2 sind die Teile des Tragarmes zilsammengeschoben, wobei sich die Teile 12c und 12d innerhalb des Teiles 12b befinden.
  • Innerhalb des Gehäuses 1, 2 ist die Fresnellinse 4 unterhalb der Schreibplatte 3 unter einem spitzen Winkel zu dieser angeordnet. Beim Zusammenschieben und Teleskopieren der Gehäuseteile 1, 2 bleibt die Fresnellinse zweckmäßigerweise in ihrer Lage gegenaber der Schreibplatte unverändert. Der ebenfalls schräg angeordnete Umlenkspiegel 6 hingegen wird in seiner Lage beim Teleskopieren und beim Zusammenschieben der Gehäuseteile 1, 2 verändert. Er ist an seiner Oberkante um die Welle 15 verschwenkbar gelagert. Seine Unterkante ist mittels der Stützen 17, die auch die For von Rollen haben können, längs der Führungsschiene 16 verschiebbar. Bei ineinandergeschobenen Gehäuseteilen 1, 2 liegt der Umlenkspiegel 6 nahezu horizontal.
  • Auf diese Weise wird ein Lichtweg von der Lampe 7 bzw. dem Reflektor 9 über den Kondensor 8 zum Umlenkspiegel 6, von hier nahezu senkrecht durch die Fresnellinse 4 zu dem Umlenkspiegel 18, der dem Objektiv 19 zugeordnet ist, und durch das Objektiv 19 zu der nicht dargestellten Projektionswand erreicht. Das Objektiv 19 ist zweckmäßigerweise ein Innenfokusobjektiv. Es ist verschwenkbar im Projektionskopf 20 angeordnet. Dieses Objektiv 19 ist nämlich in einer um die Welle 21 verschwenkbaren Halterung 22 angeordnet.
  • Die Schreibplatte 3 ist durch eine in das Gehäuseoberteil 2 einschiebbare Maske 23 teilweise abdeckbar, um kleinere Formate projizieren zu können. Um die verbleibende lichtdurchlässige Fläche der Schreibplatte 3 besser auszuleuchten, ist der Kondensor 8 gegen einen weiteren Kondensor 24 austauschbar. Die beiden Kondensoren 8, 24 sind in einer gemeinsamen Halterung 25 angeordnet, welche um eine Welle 26 verdrehbar ist.
  • Seitlich neben der Oberflächenerhöhung 11 ist ein Schalter 27 für das Einschalten der Lichtquelle vorgesehen. Hier können auch noch andere . Schalter vorgesehen sein. Die Rückwand lo geht nicht unmittelbar über eine 90°-Kante in die Seitenwand 28 über, vielmehr ist zwischen diesen beiden Wänden lo, 28 eine jeweils unter einem 135°-Winkel zur benachbarten Wand lo, 28 verlaufende Verbindungswand 29 vorgesehen.
  • Diese Verbindungswand 29 verläuft parallel zu den Tragarmteilen 12b, 12e, wenn der Tragarm für den Transport herabgeklappt ist. An der Unterkante des Gehäuseoberteiles 1 ist unter den beiden Seitenwänden 28 je eine Taste 30 der Feststellvorrichtung vorgesehen, mit der Rasten 31bewegt werden, die in der Raststellung in Ausnehmungen 32 eingreifen. Mit dieser Feststellvorrichtung lassen sich die Gehäuse 1, 2 sowohl in der auseinandergezogenen, teleskopierten Stellung als auch in der ineinandergeschobenen Stellung feststellen.
  • Bezugszeichen 1 Gehäuseunterteil 2 Gehäuseoberteil 3 Schreibplatte 4 Fresnellinse 5 Lichtquelle 6 Umlenkspiegel 7 Lampe 8 Kondensor 9 Reflektor lo Rückwand 11 Oberflächenerhöhung 12 Tragarm 13 horizontale Achse 14 Feststellknopf 15 Welle 16 Führungsschienen 17 Stütze 18 Umlenkspiegel 19 Objektiv 20 Pro ektionskopf 21 Welle 22 Halterung 23 Maske 24 Kondensor 25 Halterung 26 Welle 27 Schalter 28 Seitenwand 29 Verbindungswand 3o Taste 31 Raste 32 Ausnehmung - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Overhead-Projektor, bestehend aus einem die Lichtquelle, einen Umlenkspiegel, die Fresnellinse und die Schreibplatte aufnehmenden Gehäuse, einem an diesem verschwenkbar und feststellbar befestigten Tragarm und einem an diesem befestigten Projektionskopf, mit einem in diesem verschwenkbar angeordneten Objektiv und einem Umlenkspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) mindestens zweiteilig aufgebaut ist und aus einem oberen Teil (2) mit der Schreibplatte (3) und der Lichtquelle (5) sowie aus einem unteren Teil (1) besteht, daß das obere Teil (2) größere mängen- und Breitendimensionen als das untere Teil (1) aufweist, daß die beiden Teile (1, 2) in Richtung der Gehäusehöhe ineinanderschiebbar und somit teleskopierbar sind, daß eine Feststellvorrichtung (30-32) vorgesehen ist, mit der die Gehäuseteile (1, 2) in ihrer am weitesten auseinandergezogenen und ihrer am engsten zusammengeschobenen Stellung feststellbar sind.
  2. 2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gehäuseteil (2) eine Verschvvenk- und Feststellvorrichtung (14) für den Tragarm (12) mit horizontal angeordneter Achse (13) angebaut ist.
  3. 3, Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) aus einem vertikalen (12a) und einem horizontalen (12f) und einem dazwischen angeordneten schräg verlaufenden Teil (12b-e) besteht.
  4. 4. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Teil (12b-e) des Tragarmes (12) aus mehreren, einander teleskopierbaren Teilen (12b-d) besteht und daß eine Feststellvorrichtung für die ineinanderschiebbaren Teile vorgesehen ist.
  5. 5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite (lo) des Oberteiles (2) des Gehäuses (1, 2) und der senkrecht hierzu verlaufenden Seitenwand (28) eine schräg verlaufende Wand(29) angeordnet ist, und daß in herabgeklappter Stellung die Teile (12a, b,e,f) des Tragarmes (12) im zusammengeschobenen Zustand mit geringem Abstand an drei Wänden (lo, 29, 28) des Oberteiles (2) des Gehäuses (1, 2) anliegen.
  6. 6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) im Oberteil (2) des Gehäuses (1, 2) neben der Befestigungsstelle des Tragarmes (12) unter diesem angeordnet ist.
  7. 7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des oberen Gehäuseteiles (2) neben der Befestigungsstelle des Tragarmes (12) Bedienungsknöpfe und/oder Schalttasten (27) angeordnet sind.
  8. 8. Overhaad-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (6) und/oder die Fresnellinse (4) an ihrer einen Kante verschwenkbar, mit ihrer lzegenüberliegenden Kante verschiebbar innerhalb der beiden Gehäuseteile (1, 2) angeordnet sind.
  9. 9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (30-32) zwei Tasten (3c) aufweist, mit denen Rasten (31) entgegen Federlwäften verschiebbar sind.
  10. lo. Overhead-Projektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tasten (30) am Oberteil (2) des Gehäuses (1, 2) zu beiden Seiten in den Seitenwänden (28) oder in deren Unterkante angebracht sind.
  11. 11. Overhead-Projektor nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellvorrichtung für den Tragarm (12) sn der Rückseite des Tragarmes (12) vorzugsweiæe in Form einer Taste oder eines Drehknopfes (14) angeordnet ist.
  12. 12. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder unter der Sohreibplatte (3) eine formatverkleinernde Maske (23) angeordnet ist, daß das Objektiv (19) ein Vario- oder Zoomobektiv ist, und daß vorzugsweise der Kondensor (8, 24) der Lichtquelle (5) austauschbar ist.
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