DE1886666U - Plattenradiator mit anschlussarmaturen. - Google Patents
Plattenradiator mit anschlussarmaturen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F28D1/05308—Assemblies of conduits connected side by side or with individual headers, e.g. section type radiators
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
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- F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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Description
P.A.G5V37-H2.IB3.
Anmelderin:
Baufa- Werke G-*m.Td .,Η«
Me nd en/S au e rland
Menden, den 1. Oktober 1963
Betreff:
Plattenradiator
Plattenradiator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenradiator, einen
im Verhältnis zur Länge und Breite flachen Hohlkörper, dem durch Ansehlußarmaturen meistens Wasser als Heizmittel zugeführt
wird. Zur Versteifung dienen oftmals parallel zueinander angeordnete Vertiefungen in einer oder in beiden Wandungen.
In den Vertiefungen sind die Wandungen meistens durch Punktschweißungen miteinander verbunden. Bei bekannten Bauformen
von Plattenradiatoren verlaufen die Vertiefungen senkrecht zu zwei Seiten und enden kurz vor diesen Seiten* Die beiden
einander gegenüber liegenden Seiten und die Auslaufpartien
der quer dazu verlaufenden Vertiefungen bilden dann Längskanäle, die zur Zu^ und Abfuhr der Heizflüssigkeit dienen.
.Ähnliche Längskanäle können auch entstehen, wenn die parallel
zueinander verlaufenden Vertiefungen alle über die gleiche
Strecke unterbrochen sind. Die Enden der unterbrochenen Vertiefungen
bilden dann wieder einen Längskanal für die Zu- und Abfuhr des Heizmittels. Die parallel verlaufenden Vertiefungen
bilden Querkanäle, die die Längskanäle miteinander verbinden.
Zur Verbindung der Längskanäle mit dem Rohrleitungsnetz hat man bereits die Längskanäle aufgeweitet und zu einem kreisrunden
Querschnitt verformt. In die Öffnung wurde ein Rohrstück mit Innengewinde eingesehweißt, in das das Zuleitungsrohr hineingesehraubt werden konnte.
Es ist auch bekannt, die Wandungen an den Enden der Längskanäle
sektorförmig auszusparen und in die so entstandene Rundung eine Anschlußarmatur nach Art eines querliegenden Rohres ein zusetzen,
das an seten Enden geschlossen ist, das quer zu
seiner Aeh.se einen Stutzen mit Innengewinde für den Rohransehluß
trägt und dessen Wandung Tiber einen gewissen Bereich des ümfanges zum Längskanal eine öffnung hat. line solche
Ansöiilußarmato bringt fertigmigsteelmisßlie ffae&ieile mit sieh,
weil in einem besonderen Arbeitsgang Aussparungen angebracht
werden müssen, bevor die Wandungen zu einem Hohlkörper miteinander
verbunden werden, lie Aussparungen kennen an versehifcedenem
Enden der Längskanäle gewünscht sein. Das erschwert die lagerhaltung, da von den Plaehradiatoren gleicher Länge
und gleicher Bauhöhe stets mehrere Sorten mit unterschiedlichen Anbringungsmögliehkeiten der Ansehlußarmaturen an den verschiedenen
Enden der Längskanäle an einem wohlsortierten Zwischenlager vorrätig sein müssen. Me blind endenden längskanäle
werden in einem weiteren zusätzlichen Arbeitsgang so verformt, daß sie dureh eine Sollnahtsehweißung verschlossen werden
können, ler Ort für die Ansehlußarmaturen läßt sieh bei einem
solchen Plattenradiator nicht ändern, wenn nachträglich auftauchende G-ründe das wünschen lassen. Wenn zwei oder drei
Plattenradiatoren parallel zueinander angeordnet sein sollen, erstreckt sieh der rohrartige Seil der Anschlußarmatur über
die zwei oder drei Plattenradiatoren und hat im Bereich der zwei oder drei Längskanäle Öffnungen, während in der litte des
rohrartigen ÜJeils eine Gewinde öffnung in einem Stutzen vorgesehen
ist. lie geschilderten Nachteile treffen auch hierfür zu.
Eine andere bekannte Anschlußarmatur besteht aus einer Platte,
die bis zu einem Ansehlag in die öffnung eines Längskanals
hineingeschoben und darin versehweißt oder verlötet wird.
In der Mitte der Platte ragt ein kurzer Rohrstutzen mit Innengewinde
für den Rohransehluß nach außen, ler obere feil des
waagerecht verlaufenden oberen Längskanals eines aufrecht montierten Plattenradiators mit einem derartigen Anschlußstück
liegt höher als die Gewindeöffnung. So bildet sich im oberen
Seil des Längskanals ein Luftsaek aus, der die Wärmeabgabe des Plattenradiators wesentlich beeinträchtigt. Es ist nicht
möglieh, zwei oder drei parallel angeordnete Plattenradiatoren mit Ansehlußarmaturen der beschriebenen Art an ein gemeinsames
Zuleitungsrohr anzusehließen, lazu werden vielmehr wiederum
- 3 ■ _
nachträglich angebrachte seitliche Aussparungen in den Wandungen
mit rohrartigen Armaturen verbunden, die mit einem Stutzen
für den Eonranseliluß versehen sind, Me Qffim&geii der Längskanäle sind dann mit besonderen Yersehlußteilen verschlossen.
In fortschrittlicher Weise ist die Erfindung gegenüber dem geschilderten Stand der öüeehnik dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden die Öffnungen der Iiängskanäle mit deren Querschnitt
angepaßten Anschlußarmaturen versehen sind, die die Öffnungen
umgreifen und mit dem Plattenradiator durch eine Hartlötung oder Schweißung dicht verbunden sind· Ba die Anschlußarmatur
die Öffnung und die Wandungen von außen umgreift, entfallen die Aussparungen und ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Anbringung
derselben. Das gilt für einen einzelnen Plattenradiator wie auch für zwei oder drei hintereinander angeordnete Plattenradiatoren, weil die dafür vorgesehenen Anschlußarmaturen ebenfalls
zwei oder drei Plattenradiatoren von außen umgreifen, so daß auch dabei keine zusätzlichen Aussparungen angebracht
werden müssen. Außer dem Torteil durch die Einsparung eines Arbeitsganges ergibt sieh auch noch eine wesentlich vereinfachte
"[lagerhaltung, da die Plattenradiatoren ohne Ansehlußarmaturen
gelagert und erst nachträglich ohne besondere zusätzliche Bearbeitung an beliebigen Enden der iängskanäle mit Ansehlußarmaturen
versehen oder auch zu zwei- oder dreifachen Plattenradiatoren miteinander verbunden werden können.
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ansehlußarmaturen
in an sieh bekannter Weise mit G-ewindebohrungen versehen, wobei ^e eine lantellinie der G-ewindebohrungen mindestens
den gleichen Abstand von der Langsmitte des Plattenradiators
hat wie die von der Längsmitte am weitesten entfernte Innenwandung
des zugehörigen Mngskanals. Das bedeutet für einen
senkrecht montierten Plattenradiator, dessen Iiängskanäle waagerecht
verlaufen, die Gewähr einer vollständigen Wasserfüllung ohne restliche !luftblasen, die die Wärmeabgabe beeinträchtigen
wurden, weil, mit anderen Worten ausgedrückt, der obere 3?eil
der G-ewindebohrung mit den oberen Partien des Mngskanals auf
einer Höhe liegt.
lie Ansehlußarmaturen können mit Ansätzen für den Einbau
Entlüftungsventilen versehen sein, dureh die sich luftblasen "beseitigen lassen, die sien in den ©"bersten Radiatoren einer
Warmwasserheizung dureh Ausgasen aus dem fasser bilden.
Me nieht mit Insehlußarmaturen versehenen Öffnungen der längskanäle
sollen mit Yersehlußteilen verschlossen sein, die durch Hartlötung oder Sehweißung dieht mit den die Öffnungen bildenden
Wandungen verbunden sind. Solche Versehlußteile können aus Kappen "bestehen, an denen hervorstehende lasen ein Hineinrutsehen
der Kappen in die längskanäle verhindern, wenn die Kappen vor der lötung ©der Sehweißung in die öffnungen der
Längskanäle eingeführt werden.
Die Merkmale der Erfindung ermöglichen in fortschrittlicher
Weise, nachträglich einen oder mehrere Plattenradiatoren an "bauliche Gegebenheiten anzupassen. Wenn die Anschlußarmaturen
und die Yersehlußteile dureh eine Hartlötung mit dem Plattenradiator
verbunden sind, können selbst noeh auf der laustelle die Ansehlußarmaturen gegen solche mit einer anderen 6-ewindebohrung
ausgetauscht, an andere Enden der Mngskanäle versetzt
oder um weitere ergänzt und Tersehlußteile versetzt oder durch besondere Entlüftungsventile ersetzt werden. Schließlich lassen
sieh mehrere Plattenradiatoren auch nachträglich an ein gemeinsames Rohr als Mehrfach-Plattenradiator ansehließen, wenn
die einfachen Ansehlußarmaturen gegen eine lehrfaeh-Anschlußarmatur
ausgetauscht werden.
Die Merkmale der Erfindung sollen nun noch an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden:
Der in Figur 1 dargestellte Plattenradiator 1Θ enthält parallel
zueinander und senkrecht zu den Seiten 11 und 12 verlaufende
Yertiefungen 13» deren Enden mit den Seiten 11 und 12 die Iiängskanäle
14 und 15 bilden. Zwischen den Yertiefungen 13 verbinden
Querkanäle 16 die Iiängskanäle 14, 15. An den Öffnungen der
Iiängskanäle 14> 15 "angreifen die Ansehlußarmaturen 17, 18
deren Wandungen. Die Sehraffüren 19 und 2Θ bedeuten die verhältnismäßig
leicht auszuführende Tersehweißung ©der "Verlötung
■ _ 5 -
zwischen Ansehlußarmatur und Plattenrädiator in einer Kehinaht«
Me nicht mit Ansehlußarmaturen bestückten öffnungen der
Längskanäle 14» 15 sind bei 21 und 22 mit dickt eingelöteten
©der eingeschweißten Kappen verschlossen.
Me "Figur 2, ein Längsschnitt durch eine Anschluß armatur am
Ende eines Iiängskanals in vergrößerter Darstellung, zeigt
"bei 23 und dureh die gestrichelte linie 24, wie die Ansehlußarmatur
17 die Wandung 25 des Sängskanals 14 umgreift. In diesem Bereieh wird der untere feil der öffnung v©n der Endpartie
einer Vertiefung 13 gebildet. Ton einer gedachten liängsmitte
26 des Plattenradiators hat die ffiantellinie 27 der öewindebehrung 28 den gleichen Abstand, wie die τοη der Mngsmitte
26 am weitesten entfernte Inneawandung 25 des Mngskanals
14. Da also der höchste Seil des Mngskanals 14 mit dem
höchsten feil der G-ewindebohrmng 28 auf einer Höhe liegt,
kann sich im Iiängskanal kein die Wärmeabgabe beeinträchtigender
Mftsaek ausbilden,
Me Figur 3, eine seitliche Ansieht in vergrößerter Darstellung,
zeigt den Querschnitt des Iiängskanals 14, dem der Querschnitt
der Anschlußarmatur 17 angepaßt ist. Auch hier sieht
man, daß die höchsten Partien des längskanals 14 mit den höchsten Partien der Gewindebohrung 28 auf einer Höhe liegen»
In die verstärkte Wandung 29 kann nachträglich eine G-ewindebohrung
zur Aufnahme eines Entlüftungsventils eingebracht werden.
Me seitliche Ansieht in Figur 4 zeigt noch einmal den Querschnitt
eines Iiängskanals, der hier mit einer Kappe 30 verschlossen ist, an der ÜTasen "51 ein Hineinrutschen vor der
Sehweißung oder lötung verhindern.
In der Figur 5 ist eine gemeinsame Anschlußarmatur 32 für
zwei Plattenradiatoren dargestellt. Ohne eine zusätzliche Bearbeitung, die Anbringung von Aussparungen ©der dergleichen
zu erfordern, umgreift wieder die Ansehlußarmatur 32
die Wandungen der Längskanäle 33, 34, wobei die G-ewinde-
für im HQüffQß&QtilviS fflit äea ©Tberei Partie»
der Miigskanäle 33 mmd 34 wieder auf einer H8ke liegt.
Claims (5)
1. Plattenradiator, bestellend aus einem Hohlkörper·,, in dem
ein oder mehrere Mngskanäle der Zu- und Abfuhr eines Heizmittels dienen, insbesondere Plattenradiator, in. dem
Mwei längskanäle parallel zueinander längs zweier Seiten
von diesen und den Enden quer dazu verlaufender Vertiefungen gebildet werden, zwischen denen Querkanäle die
längskanäle verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden die Öffnungen der Längskanäle mit deren Querschnitten
angepaßten Ansehlußarmatüren versehen sind, die
die Öffnungen umgreifen und mit dem Plattenradiator durch
eine Hartlötung oder Schweißung dicht verbunden sind.
2. Plattenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußarmaturen in an sich bekannter Weise mit Gewindebohrungen versehen sind, wobei je eine Hantellinie
der Gewindebohrungen mindestens den gleichen Abstand von der Mngsmitte des Plattenradiators hat wie die
von der Längsmitte am weitesten entfernte Innenwandung des
zugehörigen längskanals.
3. Plattenradiator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlußarmatüren mit Ansätzen für den
Einbau von Intlüftungsventilen versehen sind,
4. Plattenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht für Ansehlußarmatüren vorgesehenen Öffnungen
der längskanäle mit Yersehlußteilen verschlossen sind, die
durch Hartlötung oder Schweißung dicht mit den die Öffnungen
bildenden Wandungen verbunden sind.
5. Plattenradiator nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußteile aus Kappen bestehen, die mit lasen versehen sind, die deren Hineinrutschen in die Iiängskanäle
verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54943U DE1886666U (de) | 1963-10-12 | 1963-10-12 | Plattenradiator mit anschlussarmaturen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54943U DE1886666U (de) | 1963-10-12 | 1963-10-12 | Plattenradiator mit anschlussarmaturen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886666U true DE1886666U (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=33165855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54943U Expired DE1886666U (de) | 1963-10-12 | 1963-10-12 | Plattenradiator mit anschlussarmaturen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886666U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256861B (de) * | 1964-07-11 | 1967-12-21 | Peter Orth | Plattenheizkoerper mit Anschlusseckstuecken fuer Zentralheizungen od. dgl. |
-
1963
- 1963-10-12 DE DEB54943U patent/DE1886666U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256861B (de) * | 1964-07-11 | 1967-12-21 | Peter Orth | Plattenheizkoerper mit Anschlusseckstuecken fuer Zentralheizungen od. dgl. |
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