DE1885798U - Aerodynamische verkleidung zum nachtraeglichen anbringen an einer unterseite von personenkraftwagen. - Google Patents

Aerodynamische verkleidung zum nachtraeglichen anbringen an einer unterseite von personenkraftwagen.

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DE1885798U
DE1885798U DESCH34348U DESC034348U DE1885798U DE 1885798 U DE1885798 U DE 1885798U DE SCH34348 U DESCH34348 U DE SCH34348U DE SC034348 U DESC034348 U DE SC034348U DE 1885798 U DE1885798 U DE 1885798U
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DE
Germany
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shell
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nightly
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passenger cars
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DESCH34348U
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Peter Schrick
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung.
Die Unterseite der üblichen Personenkraftwagen ist im vorderen Bereich,, also an strömungstechnisch wichtiger Stelle, außerordentlich uneben, Die nach unten tiberragenden vorderen Teile der Karosserie, Radaufhängung, Motorblock u.dgl. geben Anlaß zu Wirbelbildungen, die einmal die Fahreigenschaften beeinträchtigen, zum anderen.den Energieverbrauch erhöhen und schließlich Schmutz in die entferntesten G-estängegelenke und Lagerungen tragen und damit die Gfängigkeit dieser Teile beeinflussen. Auch wird durch die Wirbel bei regennasser Straße Feuchtigkeit gegen die Fahrzeugteile geschleudert und damit die Korrosion beschleunigt. . ._--"""
Zur Beseitigung dieses Übels schlägt die Feuerung vor, an dieser Stelle nachträglich eine leicht montierbare, - .' bzw. demontierbare aerodynamische Ver&leidung anzubringen, bestehend aus\ einer- sich von der vorderen Stoßstange bis unter das Bodenblech hinter der Torderradachse:erstreckenden dreidimensionalen Kunststoff schale, deren vor der- forder-» radachse befindlicher Abschnitt im wesentlichen über die· ganze fagenbreite reicht und deren sich nach hinten an-
- schließender
~ „ 2 -
schließender Abschnitt etwa um die Radkastenbreite schmaler ist. ; ■' ■ .
line derartige Schale sichert ein störungsfreies Abströmen der IDuft, mindert den Luftwiderstandsbeiwert und bedingt im übrigen den Vorteil eines Schutzes gegen Verschmutzung und Steinschlag. ■ ■ ■- .
Schließlich bewirkt diese. Schale eine nach unten gerichtete, die Vorderachslast, erhöhende und damit die Fahrsicherheit erhöhende Kraft. . - : ■ . ;" .. ■
Zur Verbesserung der Anströmung zu den Hadern sind die vor den Rädern liegenden Außenabschnitte der Schale nach unten ausgewölbt. ■■'..-
Zweckmäßigerweise ist die Schale so ausgebildet, daß sie ohne Jedes Hilfsmittel an der Fahrzeugunterseite anbringbar ist. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Klemmfedern vorgesehen, die durch einfaches Andrücken der Schale von : unten hinter die vorhandenen Vorsprünge auf der Fahrzeugunterseite schnappen, beispielsweise hinter die Stoßstangen— halterung oder den Fahrzeugrahmen.
Ist die Stoßstange, wie es beispielsweise beim Volkswagen der Fall ist, in lichtem Abstand vor der Karosserie angeordnet, so wird vorteilhafterweise eine diesen Abstand von oben überbrückende Siehtblende vorgesehen, die der Schale entsprechend ebenfalls mittels einfacher, einschnappender Klemmfedern bringbar ist. Diese Sichtblende verhindert das Eindringen von Schmutzteilen in die zwischen der unten befind-1 liehen Schale und der Stoßstange gebildete Rinne und sorgt . darüberhinaus für ein wirbelfreies Abströmen der !Duft nach oben. .
Die
Die Neuerung ist im folgenden, anhand schemt..tischer Zeichnungen am Beispiel eines HuJufflwagens ids^ erläutert»
lig. 1 zeigt in der TJnteransicht eine nach Heuerung ausgebildete, im vorderen Bereich des 1200 unten anbringbare Schale als aerodynamische "Verkleidung.
Pig. 2 zeigt die Schale in Vorderansieht,
. 3 die Schale nach lig. 1 und 2 im Schnitt nach dem Anbringen an einem ifjglWagen. - . \ :
Die in Pig. 1 dargestellte, Torzugsweise aus Kunststoff bestehende Schale 1 besitzt in der Draufsicht etwa T-Porm. Der Balken 2 reicht im wesentlichen über die ganze Ifahrzeugbreite und erstreckt sich, wie am besten aus Pig, ersichtlich, von der Torderseite der Kotflügel.. 3 bis an die Stoßstange 4> die er mit einem aufrechtstehenden Plansch hintergreift. Die Erstreckung bis an die Stoßstange ist-."."' besonders wichtig, da durch diese sonst Wirbel ausgelöst werden könnten, die sich unter das !Fahrzeug festpflanzen. An den vor den Vorderrädern befindlichen Enden 6 ist der T-Balken nach unten ausgewölbt, um die Anströmung zu den Rädern zu verbessern (Pig, 2).
Der sieh nach hinten anschließende, mit dem T-Balken der Schale aus einem Stück bestehende Steg 7 ist um die Breite der beiden Randkästen schmaler und erstreckt sich bis unter den ebenen Teil des Bodenblechs 8.
Pur das Anbringen der Schale sind einfache Klemmfedern vorgesehen, von denen die Pedern 9 hinter einen vorspringenden Teil des Bodenblechs, die Pedern 10 hinter Querstangen greifen, die mittels laschen 12 im Bereich der Stoßstangenhalter 13 angeordnet sind. Statt der Peder 10 können auch
solche
solche verwendet werden,, die unmittelbar hinter die Stoßstangenhalter 13 schnappen. Die ^'edern sind mittels Kunststoffbatzen mit der aus Kunststoff bestehenden Schale verschweißt, wie bei 14 und 15 angedeutet ist.;
Zweckmäßigerweise ist die zwischen dem vorderen Schalenabschnitt und der Stoßstange 4 gebildete Rinne oben mittels einer Sichtblende 16 abgedeckt, die einerseits.das lindringen von Schmutz verhindert, .andererseits das Abströmen der Luft nach oben fördert. _ . "
Mit 17 ist das Yorderachsrohr angedeutet. . -·-
Sohutzanspriiche.
1. Aerodynamische.Verkleidung zum nachträglichen, leicht lösbaren Anbringen an der Unterseite von Personeneiner sich von der vorderen Stoßstange (4) bis unter das Bodenblech (8) hinter der Vordera.ch.se (17) erstreckenden, dreidimensionalen Kunststoffschale (l), deren vor der Vorderachse befindlicher Abschnitt (2) im wesentlichen über die ganze Y/agenbreite reicht und deren sich nach hinten anschließender Abschnitt (7) etwa um die Radkastenbreite schmaler ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Hadern liegenden Außenabschnitte (6) der Schale (l) nach unten ausgewölbt sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (l) mittels Klemmfedern durch einfaches Andrücken an der !Fahrzeugunterseite anbringbar ist.

Claims (1)

  1. Anspruch 4
    4· Yerkleidung nach Anspruch 1 bis 3 für Kraftfahrzeuge, bei denen zwischen-der vorderen Stoßstange .(4) und der Karosserie (3) ein lichter Abstand vorhanden ist, gekennzeichnet durch eine diesen Abstand von oben überbrückende;, mittels Klemrufe#ern an der Stoßstangenhalterung (13) anzubringende Siohtblende (16)* "-.·..
    G-emäß allgemeiner Ilntervollinacht Zentr. Abt. Ill, Mr. 496/63
    (Dipl.-Ing. Tiedtke) Ma. .: Patentanwalt
DESCH34348U 1963-08-23 1963-08-23 Aerodynamische verkleidung zum nachtraeglichen anbringen an einer unterseite von personenkraftwagen. Expired DE1885798U (de)

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DE1885798U true DE1885798U (de) 1964-01-09

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ID=33180214

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DE (1) DE1885798U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083692A2 (de) * 1981-12-23 1983-07-20 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens
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