DE1884991U - Tellerkorb fuer geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Tellerkorb fuer geschirrspuelmaschinen.

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DE1884991U
DE1884991U DEB50531U DEB0050531U DE1884991U DE 1884991 U DE1884991 U DE 1884991U DE B50531 U DEB50531 U DE B50531U DE B0050531 U DEB0050531 U DE B0050531U DE 1884991 U DE1884991 U DE 1884991U
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Description

34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- n -, .„ Ρ0 Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7.12.63 Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531. (T. 10; Z. 2)
An das
Deutsche Patentamt
München
Zweibrückenstr. 12
37/62
Aktenzeichen: B 50 531/34-c Gm Pfr/Mis 26. 10, 1963
Anmelder: Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt (Main),
Rüsselsheiner Str. 22
Tellerkorb für Geschirrspülmaschine
Geschirrspülmaschinen sind in der Regel alt einem oder mehreren Drahtkörben ausgestattet, in denen die verschiedenen Geschirrteile nach Art und Größe gesondert in einzelnen Fächern untergebracht werden. Körte für Teller und anderes flaches Geschirr besitzen dabei mehrere gleichartige, neben- oder hintereinander zu Fächern angeordnete Halter, zwischen die die Teller aufrecht stehend eingeschoben werden.
An einen derartigen Tellerkorb werden verschiedene, sich teilweise widersprechende Forderungen gestellt, die bei der Ausbildung der Halter, ihrer Zusammenstellung und Anordnung im Korb beachtet werden müssen, um möglichst optimale Verhältnisse zu erzielen.
So soll der Korb Teller unterschiedlicher Größe und Form, d.h. tiefe und flache Teller mit verschiedenen Materialstärken aufnehmen, dabei aber auch in solcher Lage halten, daß die Wasserstrahlen unter einem annähernd gleichen Winkel auftreffen. Ferner sollen die Teller im Korb so fest gehalten und gegen die bewegenden Kräfte des Wassers gesichert sein, daß eine gegenseitige Berührung ausgeschlossen ist. Andererseits müssen die Teller aber auch leicht zwischen den Haltern des Korbes einführbar und ohne umständliche Handhabungen wieder herausnehmbar sein.
54c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- „_,,-ΛΟ Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7. 12 DO Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 (T. 10; Z. 2)
Probleme günstiger Raumausnutzung und des baulichen Aufwandes sind ebenfalls bei der Ausbildung des Tellerkorbes zu beachten.
Bisher tecannte Geschirrkörbe besitzen Tellerhalter in Form von Bügeln oder dgl., die in großem Abstand hürdenartig hintereinander angeordnet sind. Damit lassen sich zwar verschiedene Tellerformen und -größen erfassen, aber die Teller sind gegenüber den Wasserkräften nicht genügend festgelegt und die Anzahl der unterzubringenden Teller ist relativ zur Größe der Geschirrspülmaschine sehr gering. Größere Maschinen sind jedoch unwirtschaftlich und in den üblicherweise beengten Küchen schwierig unterzubringen.
Ein weiterer, bekannter Tellerkorb besitzt Halter in Form von hintereinander aufgereihten Stützbögen, von denen die eigentlichen Haltebügel, die der Tellerform angepaßt sind, paarweise übereinander balkonartig abstehen und den aufrecht stehenden Teller an je vier, paarweise spiegelbildlich zur Symmetrieebene der Anordnung liegenden Punkten unterstützen. Diese Anordnung beansprucht ebenfalls viel Raum und vermag nur eine bestimmte Tellergröße und -form kippsicher zu halten.
j Andere Tellerkörbe, bei denen auf raumsparende Bauweise Wert gelegt ist, besitzen Halter in Form von Fingern oder kammartigen Gebilden, die zwar ein gegenseitiges Berühren
\ 5 der dazwischen einsteckbaren Teller bei geeigneter Ausbildung verhindern können, aber zur ausreichenden Fixierung nicht geeignet sind. Alle diese Halter iür Tellerkörbe vermögen demnach hinsichtlich der gestellten Forderungen nicht voll zu befriedigen.
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- n -, Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 (. Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531. (T. 10; Z. 2)
Neuerung
Die -- stellt sich die Aufgabe, einen Tellerkorb zu schaffen, der bei einfachster Ausbildung und gedrängter
Anordnung seiner Halter diesen Forderungen weitgehend gerecht wird, und ist gekennzeichnet durch eine solche Formgebung
der Halter, daß jeweils zwei von ihnen einen Teller an zwei mal drei Punkten berühren, von denen die beiden untersten, am Tellerrand angreifenden Stützpunkte und die beiden
obersten, in der Telierfläche angreifenden Stützpunkte dem vor dem Teller liegenden Halter und die mittleren, am Tellerboden angreifenden Stützpunkte dem hinter dem Teller liegenden Halter zugeordnet sind und jeweils die drei zu einer Seite der Symmetrieebene liegenden Stützpunkte von unten nach oben zu dieser einen geringen Abstand haben.
neuerungs-Die egemäße Ausbildung der Tellerhalter ergibt eine außerordentlich stabile Lage des eingesteckten Tellers, die ein Kippen oder gegenseitiges Berühren völlig ausschließt. Im Prinzip entspricht diese Festhaltung einer - in Seitenprojektion gesehen - Dreipunkteinspannung mit zwei übereinander stehend en Stützpunkten auf der Tellerinnenseite und
einem dazwischen, aber auf der Telleraußenseite vorgesehenen Stützpunkt. Tatsächlich, d.h. räumlich gesehen, liegen aber die beiden Tellerränder an je zwei Punkten, im ganzen also an vier Punkten auf, während für die Tellerinnenseite an sich nur noch ein Auflagepunkt benötigt wird, um die Tellerstellung zu bestimmen. Diese Stellung wird noch durch die spezielle Zuordnung der Stützpunkte gegenüber der Symmetrieebene, mit von unten nach oben abnehmenden Abständen, gegenüber einem durbh den Wasserdruck hervorgerufenen Kippmoment ergänzend stabilisiert. Schon die geringste Schwenkbewegung des Tellers um eines der Stützpunktpaare, beispielsweise am Tellerboden, bedingt eine Verschiebung der Stützpunkte des Tellerrandes längs des Halter je nach Schwenkrichtung auf enger und höher
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- n -, .„ e0 Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für ? Λ 12.03 Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531. (T. 10; Z. 2)
-A-
oder weiter auseinander und tiefer liegende Punkte. Im ersten Falle muß dabei der Teller gegen seine Schwerkraft angehoben werden, im zweiten Falle sackt er tiefer in die Auflage hinein, in beiden Fällen aber wirkt die Reibung an den Stützpunkten dieser Bewegung entgegen. Da jeder Halter gleichzeitig zwei, in benachbarte Fächer eingesteckte Teller abstützt, ergeben sich ferner günstige räumliche Abmessungen für den gesamten Geschirrkorb« Teller verschiedenster Ausbildung und in einem gewissen Bereich auch unterschiedlichen Durchmessers lassen sich dabei so aufnehmen, daß sie in ihrer aufrechten Lage nur um kleine Winkel voneinander abweichen, so daß die Wasserstrahlen stets in etwa gleicher, vorgesehener Richtung auf die Tellerflächen auftreffen.
Heuerung Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der g ist vorgesehen, daß jeder Halter zwei - gegen die Tellerfläche gesehen - gegeneinander geneigte, - in Seitenprojektion - bei etwa 1/3 ihrer Höhe um einen stumpfen Winkel geknickte Arme aufweist, wobei der untere, kürzere Schenkel jedes Armes um einen spitzen Winkel gegen die Senkrechte geneigt ist, und zwei benachbarte Halter in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß sich der eingesteckte Teller mit seinem Außenrand auf den unteren Schenkeln, mit seiner Innenfläche gegen die Enden der Arme des einen Halters und mit dem äußeren Rand des Tellerbodens gegen den oberen Schenkel des anderen Halters abstützt.
Durch diese Ausbildung wird ein zwischen zwei Halter eingesteckter Teller durch die aufeinander schräg zulaufenden Schenkel wie zwischen Keilen zentriert, so daß er in Verbindung mit der an den Auflagepunkten auftretenden Reibung durch den Wasserdruck nicht ausgehoben werden kann. Unterschiedliche Tellerformen und -größen haben bei dieser Art der Halterung keinen nachteiligen Einfluß auf die Tellerlage.
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- „ _ ,„ P0 sellschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für ? 7.1263 Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 (T. 10; Z. 2) '
Las Einstecken und Herausnehmen der Teller bereitet bei einer derartigen Gestaltung der Halter an sich keinerlei Scnwierigkeiten, kann aber noch dadurch vorteilhaft erleichtert werden, daß die Gesamthöhe eines Halters dem mittleren Radius der aufzunehmenden Teller entspricht.
Die Enden der Arme, die den Teller an seiner Innenfläche stützen, können verschieden ausgebildet sein, je nach dem, ob eine gewisse Elastizität der Arme erwünscht ist oder nicht« Für den letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn die Arme an ihren Enden zu einem Bügel verbunden sind. Da an der Tellerinnenfläche aber, wie gesagt, nur ein Stützpunkt benötigt wird, bildet, nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der das Bügeljoch eine beiden Armen gemeinsame Spitze« Die Arme können geschweift sein oder weitere Knickpunkte aufweisen, falls dies erforderlich sein sollte ο Fertigungstechnisch am vorteilhaftesten ist es jedoch, wenn die Schenkel der Arme geradlinig sind.
Neuerung
In der Zeichnung ist die beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 den Teil eines Tellerkorbes mit mehreren Haltern in Seitenprojektion,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit Blick auf die Tellerinnenfläche,
Fig. 3 zwei benachbarte Halter in Seitenprojektion mit schematisch eingezeichneten Konturen einiger Teller -verschied$ner Form und Größe und
Fig. 4 a, b und c drei verschiedene Ausbildungformen eines Halters in Vcderansicht.
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- n -, .„ „n Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7.12.63 Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 (T. 10; Z. 2)
Der in Pig» 1 ausschnittsweise dargestellte Tellerkorb, der z. B. aus zusammengeschweißten Drahtbiegeteilen beliebigen Querschnittes hergestellt sein kann, besitzt zwei parallele Längsstege 1 und 2 als Basis, die an den Enden durch Querstege 3, von denen einer in Figo 2 zu sehen ist, abgeschlossen sein können. Auf den Längsstegen sind in Reihe hintereinander mehrere gleichartige, symmetrisch zu der in Figo 2 durch die Linie S angedeuteten Längsmittelebene des Tellerkorbes ausgebildete Halter 4 zu Fächern angeordnet» in die die Teller 5» in aufrechter Lage eingeschoben werden. Die Anzahl der Halter bzw, der durch diese gebildeten Fächer und damit die Größe des Tellerkorbes richtet sich nach dem Nutzvolumen der Geschirrspülmaschine, und kann von Fall zu Fall verschieden sein»
Jeder Halter besteht aus zwei Armen 4a und 4b, die unten auf je einem der Längsstege 1 bzw» 2 aufstehen und, gegeneinander geneigt, oben zu einem Bügel verbunden sind, wobei das Bügeljoch eine Spitze 4c bildet, wie die Vorderansicht gemäß Fig» 2 zeigt» Die Arme können auch abweichend von dieser Ausbildung gemäß Fig„ 4a für sich getrennt schräg nach oben ragen, oder gemäß Figo 4b durch einen eingeschweißten Quersteg 4d verbunden sein, oder aber nach Fig. 4c unter Bildung zweier Spitzen 4e und 4f U-förmig gebogen sein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jeder Arm 4a oder 4b bei einer bestimmten Höhe h, die etwa ein Drittel der Gesamthöhe H der Halterung beträgt, um einen stumpfen Winkel <x geknickt, der etwa im Bereich zwisjhen Ho0 und 13o° liegen kann, und zwar derart, daß der untere kurze Schenkel 4u um einen spitzen Winkel/, etwa im Bereich zwischen
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- ._ ,„ P0 scllschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7.12. DJ Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 (T. 10; Z. 2)
3o° und 5o°, gegen die Senkrechte s verläuft, an den sich dann der obere lange Schenkel 4o in entgegengesetzter Schrägrichtung anschließt.
Die vorstehenden, in Figo 1 eingetragenen Maßangaben sind dabei als Maße in einer Seitenprojektion zu verstehen. Die Gesamthöhe H richtet sich nach dem Tellertyp, der im Korb untergebracht werden soll. Es leuchtet ein, daß für Teller sehr unterschiedlicher Größe, z.B. Untertassen und Suppenteller, auch Halter verschiedener Bemessung vorgesehen sein müssen. Wie die Erfahrung zeigt, genügt es im allgemeinen, die Halter nach zwei Größengruppen der Teller zu bemessen.
Die Gesamthöhe H und der Abstand a zweier benachbarter Halter 4 sind die kennzeichnenden Maße für eine Größengruppe der Teller und so ausgelegt, daß ein zwischen diesen Haltern eingeschobener Teller mit seinem Außenrand 5a auf den unteren Schenkeln 4u beider Arme 4a und 4b, mit seiner Innenfläche 5b im Bereich der Tellermitte T gegen die Spitze 4c des einen Halters 4 abstützt, und mit dem Rand 5c des Tellerbodens 5d auf dem oberen Schenkel des benachbarten Halters aufliegt.
Die Höhe H kann also in der Regel dem mittleren Tellerdurchmesser und der Abstand a etwa der maximalen Tellertiefe entsprechen.
Jeder Teller erhält auf diese Wiise eine außerordentlich stabile Auflage an fünf Punkten, d. h. zwei Punkte 6 und 7 an den unteren Schenkeln 4u des ersten Halters,
34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- --, .„ P0 Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7.12.63 Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531. (T. 10; Z. 2)
Io
zwei Punkte 8 und 9 an den oberen Schenkeln 4o des zweiten, benachbarten Halters, und einen Punkt Io an der Spitze 4c des ersten Halters, Geteilte oder doppelte Spitzen, gemäß Pig. 4a, b, c, wie sie vorher erwähnt wurden, erscheinen nicht so günstig, da sie an dieser Stelle eine unbestimmte Abstützung ergeben. Bei genügend geringem Abstand der Spitzen oder sehr elastischen Armen ist aber diese Ausbildung immerhin möglich.
Die Schenkel 4u und 4o können an sich biü auf die typischen Maße beliebig geformt sein, in der Praxis ist aber eine geradlinige Formgebung nach vorliegendem Beispiel am zweckmäßigsten.
In Pig. 3 sind mehrere, zwischen zwei benachbarte Halter 4 eingeschobene Teller unterschiedlicher Größe und Tiefe schematisch in ihren Konturen eingezeichnet. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß die Teller in ihrer aufrechten Lage trotz verschiedener Bemessung um nur geringe Winkel voneinander abweichen.

Claims (1)

  1. 34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktienge- ~-, scllschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 (. Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531. (T. 10; Z. 2)
    Schutζ-ansprüche
    1. Tellerkorb oder -einsatz für Geschirrspülmaschinen mit mehreren gleichartigen, neben- oder hintereinander zu Fächern angeordneten Haltern, die die aufrecht stehenden Teller unterhalb ihres Schwerpunktes an wenigstens vier, paarweise spiegelbildlich zur Symmetrieebene der Anordnung liegenden Punkten unterstützen (von denen zwei in der Symmetrieebene zusammenfallen können), gekennzeichnet durch eine solche Formgebung der Halter (4), daß jeweils zwei von ihnen einen Teller (5) an zwei mal drei Punkten berühren, von denen die beiden untersten, am Tellerrand (5a) angreifenden Stützpunkten (6 u„ 7) und die beiden obersten, in der Tellerfläche (5b) angreifenden Stützpunkte (Io) dem vor dem Teller liegenden Halter und die mittleren, am Tellerboden (5d bzwo 5c) angreifenden Stützpunkte (8 und 9) dem hinter dem Teller liegenden Halter zugeordnet sind und jeweils die drei zu einer Seite der Symmetrieebene S liegenden Stützpunkte von unten nach oben zu dieser einen geringeren Abstand haben.
    2« Tellerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Halter (4) zwei - gegen die Tellerfläche (5b) gesehen - gegeneinander geneigte, - in Seitenprojektion - bei etwa 1/3 ihrer Höhe (H) um einen stumpfen Winkel (-<·) geknickte Arme (4a und 4b) aufweist, wobei der untere, kürzere Schenkel (4u) jedes Armes um einen spitzen Winkel (f;)
    Π* Γ
    Γ. A. C
    34c, 14/04. 1884 991. Braun Aktiengc- Λ -, ,„ ,,„ \ Seilschaft, Frankfurt/M. | Tellerkorb für 2 7.12.63 ' Geschirrspülmaschinen. 7. 9. 62. B 50 531
    (T. 10; Z. 2)
    Sohutz-
    anspräche
    ο gegen die Senkrechte (a) geneigt ist, und zwei benachbarte Halter in einem derartigen Abstand (a) angeordnet sind, daß sich der eingesteckte Teller (5) mit seinem Außenrand (5a) auf den unteren Schenkeln (4u), mit seiner Innenfläche. (5h) gegen die Enden (4c) der Arme des einen Halters und mit dem äußeren Rand (5c) des Tellerbodena (5d) gegen den oberen Schenkel (4o) des anderen Halters abstützt»
    ο Tellerkorb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamthöhe (H) eines Halters (4) dem mittleren Radius der aufzunehmenden Teller (5) entspricht»
    ο Tellerkorb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme an ihren Enden zu einem Bügel verbunden sind.
    5. Tellerkorb nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeljoch eine beiden Armen gemeinsame Spitze (4c) bildete
    6. Tellerkorb nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4u und 4o) der Arme (4-a bzw. 4b) geradlinig sind.
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