DE1883753U - Kinderspielzeug. - Google Patents

Kinderspielzeug.

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DE1883753U
DE1883753U DEH46222U DEH0046222U DE1883753U DE 1883753 U DE1883753 U DE 1883753U DE H46222 U DEH46222 U DE H46222U DE H0046222 U DEH0046222 U DE H0046222U DE 1883753 U DE1883753 U DE 1883753U
Authority
DE
Germany
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toy
cube
box
parallel
lid
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Expired
Application number
DEH46222U
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Hiesinger
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Individual
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Publication of DE1883753U publication Critical patent/DE1883753U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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  • Toys (AREA)

Description

Die Heuerung betrifft ein Spielzeug insbesondere aus Kunststoff, "bei dem einzelne Spielzeugwürfel in einem diese umgebenden Kasten angeordnet und dort aufbewahrt werden·
Besonders kleinere Kinder lieben die Verwandlung, man hat deshalb die Spielzeugwürfel auf den einzelnen Seitenflächen farbig gehalten oder Bilder, bzw. Bilderteile aufgebracht, so daß beim Zusammensetzen mehrerer Würfel erst das geschlossene Bild entsteht. Um die einzelnen Würfel zusammensetzen zu können, bedarf es einer ebenen Unterlage. Es kann dazu z.B. die Innenfläche des Kastenbodens verwendet werden, so daß der Kasten nicht nur zur Aufbewahrung,.sondern auch ■ zum Spielen mitbenutzt wird* Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die dicht an den den Kasten begrenzenden Seitenwänden anliegenden Würfel in Abhängigkeit τοη der Höhe der Seitenwände nur noch mit den lingernägeln bzw. mit den Fingern an senkrecht zueinander stehenden Wänden ergriffen werden können. --
Um-hier Abhilfe zu - schaffen, /sieht die Neuerung vor,'-daß -._■■■ mindestens"auf dem Boden eines aus einem Bodenteil und \ einem Deckel - "bestehenden Kastens Um Abstand von den-den .-_"""■" Kasten "begrenzenden Seitenwänden niedere Wände vorgesehen sind, die die eingelegten Spielzeugwürfel in ihrer Lage , festhalten. Damit reichen also die eingelegten Würfel nicht mehr bis zu den .,Seitenwänden des Kastens, so daß. die . linger leicht Zugang zu ihnen haben. Durch die niederen eingezogenen Wände ist es möglich, daß die äußeren Würfel um ihre.Außenkante umgekippt und 'dadurch, auf zwei parallel: ■ zueinander liegenden Flächen ergriffen werden können.
Zweckmäßigerweise kann auf dem Boden ein parallel zu den Seitenwänden neben diesen verlaufender Steg angeordnet sein, es ist aber auch.möglich, daß der Boden selbst in/zwei Ebenen verläuft. Damit die Würfel auch bei. raschen Bewegungen des Kastens sicher in ihrer Lage gehalten werden, können gleichzeitig am Deckel des Kastens YorSprünge vorgesehen, sein, die in. vorteilhafter Weise als auf der Deckelinnen«-* fläche parallel zu den Seitenwänden verlaufende Rippen ausgebildet sind* Es ist auch wie im Bodenteil möglich,: daß -. die dem Bonden gegenüberliegende Pläche des Deckels in. zwei. . Ebenen verläuft. . . . --.
Die .Musterlegung der-fürf.el kann, in /besonders netter Weise" vorgenommen werden, wenn die Kohlen Würfel saus. zwei ver<schieden-f artigen ..!Teilen zusammenge setzt sind, wobei die Trennlinie "bei der einen Art diagonal zu zwei /parallelen Flächen und entlang zweier gegenüberliegenden Kanten verläuft und "bei der anderen Art vier Flächen halMert. Damit / von den Wurf ein nicht nur ein. optischer, sondern auch, ein akustischer Reiz auf den.Spielsinn des Kindes ausgeübt wird, kann vorgesehen sein, daß "beim Zusammenfügen der Seile in den Würfel ein loses, ip. Volumen kleineres Teil als der Wurf elinhält..eingesetzt- ist. .."...
Die Zeichnung veranschaulicht "beispielsWeise Ausführungs·* formen des Gegenstandes der !feuerung« Es zeigen "-. .
I1Ig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kastens mit den eingelegten Würfeln schräg von often,
.'I1Ig.2 einen Schnitt durch das Spielzeug gemäß Linie .■-- H-1r in Pig, 1,,:...:
Fig. 3 eine' Draufsicht auf den Bodenteil des Kastens,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch den Bodenteil .' : des Kastens in einer anderen-Ausführungsform,
Fig. 5 - eine perspektivische Ansicht eines diagonal' . geteilten Würfels, - . - _ . .
Fig« 6 eine perspektivische Ansicht eines parallel zu einer Seitenfläche geteilten Würfels.
**»■_ 4 "■*
Ein Kasten.l/besteht aus'. einem .z.B. \aus fer.sicStigem H --- .";. Kunststoff "bestehenden Deckel^B' und einem z.B. farbigen. ;. .^ Bodenteil. 3, wobei der Deckel .2---ini:t seiner--Wandstärke :auf .-V-; den Seitenwänden 4 des-.Bodens .3 auf sitzt: imd mit einem ■;-. Eand 5 diese -amfaiBt.. -Am.. Eo den. 6. des B.o dent eil e.s 3 -ist: hei ;der AusftilirungsiOrm nach den.ijig». 1 "bis 3 ein parallel sä. \ den Seitenwänden 4 lamlaufender., . gsschlossener?..-niedriger- ■ . ■:.:"-. Steg 7 angebracht, .der .z.B. einstückig mit dem Boden ausg.e"bildet .ist .:;-Dessen Innenwände 8 .stützen .in den -vom -Steg-.? "Umschlossenen Eaum..eingeiDrachte Spielzeugwürfel--9: abj die-' damit in ihrer'lage, sobald sie vollzählig eingelegt sind, . festgehalten.werden, ■"=■ / :
Auch auf der dem Boden β gegenuberliegenden; Deckelinnenflache 10 können im Abstand τοη den Seitenwänden 1.1 des Deckels angeordnete Vorsprünge 12, z.B. Rippen, vorgesehen seih,.' ". die den Wurf e3n 9 einen weiteren Halt geben· - - ..
Bei einer zweiten Ausführiangsform nach, der "Fig.. 4 sind die Stege 7 ersetzt durch eine üieferlegung der größeren Bpdenflache 13> so daß ein umlaufender Rand 14 verbleibt, an dessen, senkrechter Terbindungswand 8a ..zur: Bodenfläche 13 sich nunmehr die Würfel. 9 anlehnen. In gleicher Weise kann, der Dec.ke.1 .ausgebildet sein,- ■■"■-..": ..."-..- .'■ .-', -:
Die vorzugsweise aus - El as-biS;:; Td es tell enden Würfel 9 sind-; hohl und zweiteilig gestaltet,; wobei beide Hälften 15?16 : miteinander- verbunden, ζ «3« verklebt sind. IDIe. beiden Heile-.-. 15,16 sind einander kongruent in der form,aber verschieden in der Farbe) es. können wie in Fig.. 5 dargestellt,■■ zwei dachförmige oder nach Fig.. 6 zwei quaderförmige Seile sein» !Durch die verschiedene Farbgebung der beiden Hälften.15,16,-z.B. gelb-rot und gelb-blauj können ge nach Lage der Wurfel _ 9 durch Zusammensetzen auf dem Boden 6 des Kastens inter- ~~ essante Muster entstehen, deren Ti elf alt den Spielsinn.--. des Kindes ständig reizt. Das gewonnene Muster durch Zu«*- sammenlegung der Würfel' bleibt immer erhalten, da die Würfel 9 nicht nach der Seite wegrutschen können und nach dem Schließen des Deckels völlig gesichert sind* Da:der Abstand zweier paralleler Stege 7 so gewählt ist, daß eine bestimmte Anzahl aneinandergereihter Würfel 9 Platz findet und ζwisehen ihnen ein gewisses Spiel verbleibt, können besonders die außen liegenden Wurfel. leicht weggenommen werden. Der niede— re Steg und.das Spiel zwischen den Wurfein erlaubt, daß -. die Würfel 9 um eine Außenkante, umgekippt und dadurch leicht mit der Hand an zwei parallelen Seitenflächen erfaßt und,, herausgenommen werden:können. Wäre der: Steg nicht vorhanden,: müßte der Würfel senkrecht nach oben herausgezogen, werden, wobei nur drei zueinander'senkrecht gerichtete Flächen erfaßt werden könnten. Dies.ist für ein Kleinkind nahezu unmöglich.
Bei der Herstellung, der/Wurf'el 9: können vor dem -Jer« kleToen der Hälften Ή5, T<? in das Würfelinnere einoder -;-■·■■; mehrere kleinere Teilehen .17, z.B.-- Steinciien eingebracht werden, damit "beim Bewegen der Würfel Laute entstehen..

Claims (10)

A 615108 *26.9.63 Sohutzansprüche;' . . " ."-r..;-. :- ; ".-.■"""
1. Spielzeug insbesondere aus Kunststoff, dadurch- gekennzeichnet, daß- mindestens auf dem Boden (6) eines aus einem .Bodenteil (3) und einem Deckel (2) bestehenden-Kastens (1) im Abstand von den den Kasten "begrenzenden Seitenwänden (4·, 11) niedere Wände (8,8a) vorgesehen sind, die eingelegte.Spielzeugwürfel (9) in ihrer !Lage festhalten. . ■■ - -■■--". " "- .-■"- - : . "-.
2. - Spielzeug nach ihspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
auf dem Boden (6) ein parallel zu den Seitenwänden
(4) ne"ben diesen verlaufender Steg (7) angeordnet ist«;
3. Spielzeug nach .Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden 6 in zwei. Ebenen verläuft«
4> Spielzeug nach einem der "Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet,;daß gleichzeitig der. Deckel (2) die Spielzeugwürfel (9) festhaltende Torsprünge (12) aufweist. -...""-. - " _ ; _. ".- -----_'
5. Spielzeug nach .Anspruch 4? .dadurch gekennzeichnet,. daß auf der Deckelinnenflache (10) parallel zu den Seiten* wänden (11). verlauf ende Rippen "■ angebracht sind. -
■- 8
6. Spielzeug nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß'ν die dem Boden (6) gegenüberliegende Fläche (10) des Deckels in zwei Ebenen, verlauf t_# _.""■_ ■
7. Spielzeug, nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Würfel (9): in an sichbekannter Weise zweifarbig ausgeführt sind. / . ./
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,- daß der YsTürfel aus zwei verschiedenfarbigen Teilen zusammengesetzt ist und die Trennlinie diagonal zu zwei parallelen !flächen und entlang zweier gegenüberliegenden Kanten verläuft.
9· Spielzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die !Trennlinie für die beiden verschiedenfarbigen Hälften (15,16), aus denen der Würfel (9) zusammen« gesetzt ist, vier !lachen halbiert. - _---."■ -
10. Spielzeug nach-Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim/Zusammenfügen der Teile in den Würfel (9)Λ ein loses, im Volumen kleineres Teil (.17) als der Würfelinhalt eingesetzt ist. ., " . -.-'..,
DEH46222U 1963-09-26 1963-09-26 Kinderspielzeug. Expired DE1883753U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049750A2 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Spielbausatz aus geschlossenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hohlkörpern
DE3536272A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum herstellen eines faserverbundlaminat-formteils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049750A2 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Spielbausatz aus geschlossenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hohlkörpern
EP0049750A3 (en) * 1980-10-10 1982-10-27 Artur Fischer Forschung Toy-set of closed hollow bodies, preferably of plastics
DE3536272A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum herstellen eines faserverbundlaminat-formteils

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