DE1883126U - Eierbehaelter. - Google Patents
Eierbehaelter.Info
- Publication number
- DE1883126U DE1883126U DEA20507U DEA0020507U DE1883126U DE 1883126 U DE1883126 U DE 1883126U DE A20507 U DEA20507 U DE A20507U DE A0020507 U DEA0020507 U DE A0020507U DE 1883126 U DE1883126 U DE 1883126U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- egg
- container
- recess
- spoon
- egg container
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/14—Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J29/00—Egg-cookers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
"Bierbehälter"
Die vorliegende Neuerung stellt einen quergeteilten Behälter,
der aus beliebigem Werkstoff wie auch aus Metall hergestellt sein kann, dar, in dem ein Ei eingelegt werden kann, wobei
gleichzeitig an der oberen Seite 2 durch einen Steg getrennte Aussparungen für Salz und Pfeffer und weiterhin an der
Seite des Behälters ein Bierlöffel angeordnet sind, dessen untere Laffe in eine entsprechende Aussparung am Umfang des
unteren Teiles des Behälters eingelassen ist, wobei der Stiel, der sich an die Ijaffe des Eierlöffels anschließt und die beiden
Teile aus einem einzigen Stück bestehen, durch eine Aussparung des oberen Teiles des Behälters nach oben durchragen
und an dem oberen Ende des Stieles eine löffelartige Vertie-> fung angeordnet ist, die es ermöglichst, eine entsprechende
Portion Salz und Pfeffer aus den Aussparungen herauszunehmen, wobei diese Aussparungen bei Nichtgebrauch durch einen zweckmäßig
selbstklemmenden Aufsteckdeckel o.dgl. abgeschlossen sind.
An der unteren Seite des unteren Behälters ist ein zweckmässig aus Porzellan oder Keramik bestehendes Näpfchen eingesetzt,
das durch eine mit geschlossenem Boden versehene Überwurfkappe o.dgl. abgeschlossen wird, die auch gleichzeitig
das Näpfchen, welches für Senf vorgesehen ist, mit dem unteren Teil des Eierbehälters verbindet, wobei auch gleichzeitig diese
Überwurfkappe als luß für den Behälter dient.
Um ein Ei in den Behälter einführen und lagern zu können, ist der Behälter quergeteilt und die beiden Teile werden durch
einen selbstklemmenden Verschluß verbunden, wie z.B. an dem obe
ren Rand des Unterteiles durch den mit dem Unterteil aus einem Stück bestehenden leicht konischen Rand, Gewinde o.dgl., der
in entsprechenden Aussparungen am unteren Rand des oberen Teiles eine feste Verbindung der beiden Behälterteile herstellt.
Durch diese Gestaltung und !Teuerung ist es erreicht, einen
Behälter für ein Ei zu schaffen, welcher einerseits zur Lagerung dient und weiterhin mit entsprechenden Aussparungen
für Salz und Pfeffer versehen ist, die mittels eines Deckels verschlossen sind und an der Seite des Behälters ein Bierlöffel
lösbar gelagert, weiterhin auch am unteren Teil des quergeteilten Behälters ebenfalls eine Aussparung vorgesehen ist,
in welcher ein Näpfchen für Senf o.dgl. eingesetzt und durch eine selbstklemmende Überwurfkappe abgeschlossen wird, die
auch gleichzeitig als fuß dient und somit der untere Teil des Behälters als Eierbecher zu benutzen ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen;
Fig. 1 den Behälter im Aufriß in Ansicht,
Fig. 2 den Behälter im Seitenriß zum Teil im Schnitt,
Mg. 3 den Behälter im Grundriß in Ansicht.
Als neu wird beansprucht, daß der Behälter, der aus beliebigem Werkstoff wie auch aus Metall hergestellt sein kann, quergeteilt
ist und aus Oberteil a und Unterteil b besteht, wobei die Teile a + b mittels Klemmverschluß ohne besondere Befesti·
gungsmittel zusammengehalten werden, indem der untere Rand c des Oberteiles a über den umlaufenden Hand d des Unterteiles
geschoben wird, der selbstklemmend leicht konisch ausgebildet ist, so daß durch Aufeinanderdrücken des Oberteiles a mit dem
Unterteil b diese beiden Teile fest miteinander verbunden wer· den.
Um diesen Behälter, mit einem Ei gefüllt, mit auf die Reise nehmen bzw. zu anderem Zweck mitnehmen zu können, ohne daß
das Ei zerbricht, ist das Ei in dem Behälter zwischen dem Ober teil a und dem Unterteil b fest gelagert.
Um auch gleichzeitig Gewürze, wie Salz und Pfeffer zur Hand ζ
haben, sind auf der oberen Stirnseite des Oberteiles a 2 Aussparungen e + e1, die durch einen Steg f getrennt sind, angeordnet.
Die Aussparungen e + e' sind in der auf der Oberseite des Oberteiles a angeordneten zylinderförmigen Erhöhung i vorgesehen,
wobei die Aussparungen e + e' durch einen Steg f ge-
- 3 trennt sind. An der unteren Seite des Unterteiles b ist eine
mit Aussparung h versehene zylinderförmige Erhöhung j vorgesehen,
in deren Aussparung h ein läpfchen k eingeführt ist,
in welchem Senf oder sonstige Gewürze eingelagert werden können.
in welchem Senf oder sonstige Gewürze eingelagert werden können.
Diese zylinderförmige Erhöhung j bzw. die Aussparung h wird
durch eine Kappe 1 mit geschlossenem Boden abgeschlossen, wobei die Kappe 1 vornehmlich selbstklemmend auf der zylinderförmigen Erhöha?ung j aufgeschoben wird. Des weiteren wird in der an der Aussenseite des Unterteiles b angeordneten Aussparung m die laffe η des Eierlöffels ο eingeführt, wobei der
Stiel ρ mit der laffe η des Eierlöffels ο aus einem Stück besteht. Durch die Aussparung q. in dem Oberteil a wird der
Stiel ρ durchgeführt, wodurch auch gleichzeitig für den Eierlöffel ο eine genügend feste lagerung in dem Behälter geschaffen ist.
durch eine Kappe 1 mit geschlossenem Boden abgeschlossen, wobei die Kappe 1 vornehmlich selbstklemmend auf der zylinderförmigen Erhöha?ung j aufgeschoben wird. Des weiteren wird in der an der Aussenseite des Unterteiles b angeordneten Aussparung m die laffe η des Eierlöffels ο eingeführt, wobei der
Stiel ρ mit der laffe η des Eierlöffels ο aus einem Stück besteht. Durch die Aussparung q. in dem Oberteil a wird der
Stiel ρ durchgeführt, wodurch auch gleichzeitig für den Eierlöffel ο eine genügend feste lagerung in dem Behälter geschaffen ist.
Zweckmäßig ist das obere Ende des Stieles ρ des Eierlöffels ο
mit einer Aussparung r versehen, um hiermit das Salz oder den Pfeffer aus den Aussparungen e + e1 herauszunehmen.
Um ein Ei, welches in dem quergeteilten Behälter gelagert ist
herausnehmen zu können, wird das Oberteil a von dem Unterteil b abgezogen und der seitlich angeordnete Eierlöffel ο aus der
Aussparung m herausgedrückt, wobei der Stiel ρ des Eierifcöffels
ο aus der Aussparung q des Oberteiles a herausgezogen wird, so daß nunmehr das Ei gepellt und das Unterteil b des
Behälters als Eierbecher benutzt werden kann, zudem die
äußeren Stirnflächen der Kappe 1 als Fuß dienen.
Behälters als Eierbecher benutzt werden kann, zudem die
äußeren Stirnflächen der Kappe 1 als Fuß dienen.
Claims (1)
- Hnspruch 1? Ei erb ehält er dadurch, gekennzeichnet, daß selbiger aus dem quergeteilten Gehäuse mit dem Oberteil a und dem Unterteil Td, die selbstklemmend miteinander verbunden werden, besteht und an einer Seite des Behälters der Eierlöffel ο mit der Laffe η eingedrückt und der Stiel ρ im Inneren des Eierbehälters nach oben durch die in dem Oberteil a angeordnete Aussparung q. nach aussen durch^geführt wird.Anspruch 2; Eierbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des Oberteiles a eine zylinderförmige Erhöhung i angeordnet ist, in welcher 2, mittels Steg f, getrennt voneinander angeordnete Aussparungen e + e' vorgesehen und mittels eines Deckels g selbstklemmend abgeschlossen sind.Anspruch 5: Eierbehälter nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite des Unterteiles b eine zylinderförmige Erhöhung j angeordnet ist, in deren Aussparung h ein aus entsprechendem Werkstoff bestehendes Uäpfchen k zur Einlagerung von Senf o.dgl. vorgesehen ist.Anspruch 4: Eierbehälter nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die obere zylinderförmige Erhöhung j mit dem Oberteil a und die zylinderförmige Erhöhung j mit dem Unterteil b aus einem einzigen Stück besteht, wobei diese einzelnen Teile aus beliebigem Werkstoff, wie auch Metall, hergestellt sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20507U DE1883126U (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Eierbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20507U DE1883126U (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Eierbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883126U true DE1883126U (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=33164592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20507U Expired DE1883126U (de) | 1963-08-23 | 1963-08-23 | Eierbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1883126U (de) |
-
1963
- 1963-08-23 DE DEA20507U patent/DE1883126U/de not_active Expired
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