DE1882950U - Zigaretten-schragen. - Google Patents

Zigaretten-schragen.

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DE1882950U
DE1882950U DE1963H0046042 DEH0046042U DE1882950U DE 1882950 U DE1882950 U DE 1882950U DE 1963H0046042 DE1963H0046042 DE 1963H0046042 DE H0046042 U DEH0046042 U DE H0046042U DE 1882950 U DE1882950 U DE 1882950U
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Germany
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cigarette
outer part
inner part
bevels
depressions
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DE1963H0046042
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

werke körber s co. kg. Hamburg den 3· September 1963
St/Eh.
Stw.: Kunststof f-Schragen-Versteifung
Zigaretten-Scliragen
Die Neuerung betrifft Zigaretten-Schrägen, in denen eine Herstellungsmaschine verlassende Zigaretten oder dergleichen gestapelt werden.
Wenn nachfolgend von Zigaretten gesprochen wird, sollen auch alle anderen bei der Tabakverarbeitung verwendeten stabförmigen Gegenstände erfasst sein, wie z.B. Mit er stäbe, Zigarillos, Zigarren und Tabakstrangabschnitte für Rauchtabakpackungen. In der Zigarettenindustrie werden verschiedene Sorten von Zigaretten-Schrägen verwendet. Sie unterscheiden sich sowohl durch das verwendete Material als auch durch ihre Form. Grundsaätzlich zu unterscheiden sind Zigaretten-Schrägen aus Metall und aus Holz. Die erstgenannten sind ausserordentlich formstabil, aber dafür auch sehr schwer. Die Holzausführung ist zwar wesentlich leichter, ihre Stabilität lässt aber sehr zu wünschen übrig.
Gegenstand der Neuerung ist ein Zigaretten-Schrägen, der bei leichtem Gewicht eine grosse Stabilität hat. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, dass der Zigaretten-Schrägen aus formstabilem Kunststoff besteht.
Zur weiteren Verringerung des Gewichtes und weiterer Yergrösserung der Stabilität ist bei einer besonderen Ausführungsform eines Zigarettenschragens nach der
_ 2 —
Stw.: Kunststoff-Schrägen-Versteifung 3.9.1963
Neuerung vorgesehen, dass dieser aus einem Vertiefungen aufweisenden Aussenteil und einem den eigentlichen Aufnahmebehälter für die Zigaretten bildenden Innenteil besteht, die beide miteinander unlösbar verbunden sind. Die Verwendung der beiden Teile kann durch Schweissen oder Kleben erfolgen.
Der Zigaretten-Schrägen nach der !Teuerung wird somit in einem Verbundrahmen bzw. Wabenbauweise hergestellt. Er ist bei geringer Materialstärke und somit geringem Gewicht ausserordentlich formstabil. Die Seitenteile des Aussen- und Innenteils weisen Schlitze auf, in die ein Schwert als Schragenboden eingeschoben ist. Zur Verstärkung der Schlitze können an den Seitenteilen Verstärkungsklötze angebracht sein, in denen sich die Schlitze befinden.
Zur Verringerung des Verschleisses ist bei einer anderen Ausführungsform des Zigaretten-Schragens nach der Neuerung vorgesehen, dass in die Schlitze Metallstücke eingesetzt sind, auf denen der Schragenboden bzw. das Schwert beim Verschieben gleitet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung schematisch dargestellt. Es zeigen in perspektivischer Darstellung:
I"ig. 1 einen Zigarettenschragen mit Moppen als Vertiefung, Mg. 2 einen Teil des Zigarettenschragens gemäss Fig.
im Schnitt vergrössert dargestellt, Fig. 3 den Aussenteil des Zigarettenschragens gemäss Hg. 1,
Stw.: Kunststoff-Schragen-Versteifun^ 3.9.1963
Pig. 4 den Innenteil desselben und Pig. 5 eine andere Ausfuhrungsform des Aussenteils mit wellenförmigen Vertiefungen.
Der Zigaretten-Schrägen besteht gemäss Pig. I aus einem Aussenteil 1, der !Toppen 2 aufweist. In dieses Aussenteil 1 ist ein Innenteil 3 eingesetzt. Dieses Innenteil
3 ist mit dem Aussenteil 1 an den Noppen 2 und in dem Bereich der Kanten verschweisst. An den Seitenwänden
4 und 5 sind Verstärkungsklötze 6 (sichtbar nur der Verstärkungsklotz 6 an der Seitenwand 4) befestigt, die Schlitze 7 aufweisen. Diese Schlitze 7 fluchten mit entsprechenden Schlitzen 8 und 9 in demAussenteil 1 und dem Innenteil 3. In den Schlitzen 7> 8 und 9 ist ein Schwert 10 geführt.
Pig. 2 zeigt die Porm, der sich in Richtung auf das Innenteil 3 verjüngenden Moppen 2 und die Verschweissung an den Verbindungsstellen 11. Die Ecken des Innenteiles 3 sind durch eine Wulst 12 verstärkt, wodurch sie eine wesentlich grössere Pestigkeit erhalten.
Pig. 3 zeigt die Verteilung der loppen 2 auf dem Aussenteil 1 sowie den Schlitz 8. Die Verstärkungsklötze sind weggelassen.
Pig. 4 zeigt den Innenteil 3 mit der Wulst 12 und einem Schlitz 9. Pig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Aussenteils 101, in das Längsrippen 102 eingedrückt sind.
Durch die Noppen 2 bzw. die Längsrippen 102, die an

Claims (1)

  1. Stw.: Kunststoff-Schragen-Versteifung 3.9.1963
    vielen Stellen zusätzlich zu den Kanten mit den innenteilen verschweisst "bzw. verklebt sind, wird eine ausserordentlich grosse Festigkeit der Wandungen des Schragens in sich selbst und auch in Bezug auf die relative formbeständige Lage zueinander erreicht.
    Soll an den Zigaretten-Schrägen ein Deckel angesetzt werden, sind an dem Innenteil, siehe Fig. 1 und 4, Leisten 13 "befestigt. Zwischen den Leisten 13 und den Vorderkanten des Aussenteils 1 werden hierdurch Längsnuten 14 und 15 gebildet, in die die U-förmig gebogenen Seitenteile eines Deckels eingeschoben werden können.
    Schutzanspruch
    Zigaretten-Schrägen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Vertiefungen aufweisenden Aussenteil und einem den eigentlichen Aufnahmebehälter für die Zigaretten bildenden Innenteil besteht, die beide an den Vertiefungen miteinander verschweisst sind.
DE1963H0046042 1962-10-04 1963-09-06 Zigaretten-schragen. Expired DE1882950U (de)

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GB3751762 1962-10-04

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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