DE1882009U - Vorrichtung zum einleiten und auslassen einer druckfluessigkeit in hydraulische grubenausbauelemente. - Google Patents
Vorrichtung zum einleiten und auslassen einer druckfluessigkeit in hydraulische grubenausbauelemente.Info
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Description
hydraulische G-rub enausbaue lern ent e "
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten '
und Ablassen einer Druckfifcflssigkeit in den "bzw. aus
dem Druckmittelraum eines hydraulischen G-rubenausbauelementes.
Es ist bekannt, bei hydraulisch betriebenen G-rubenausbauelementen
die von außen zugeführte Druckflüssigkeit mit Hilfe einer sogenannten "Setzpistole" in den Druckmittelraum
einzuleiten. Derartige Setzpistolen sind im allgemeinen mit einem Inschlußsfltzen versehen, der. entweder
nach Art eines Bajonettverschlusses oder in anderer Weise mit der Einfüllöffnung des Ausbaüelementes verbonden
wird. Die Setzpistole ist ferner mit einem Absperrventil ausgerüstet, mittels dessen nach dem Einsetzen
der Setzpistole in die EinfüllÖffnung, am Ausbauelement
das Druckmittel freigegeben werden kann* Als Zuführungsleitung
benutzt^ man im allgemeinen einen flexiblen
Schlauch, an dem die Setzpistole fest oder,, abnehmbar, angeordnet
ist,- ~- . ' -.": ■■;"-= : "'"■-'■".;.
Bei den bisher^bekanntgewordenen Setzpistp_len„handelt, es
sich ausnahmslos um Sonderentwicklungen, die" schon aus.
diesem Grunde und auch deshalb,, weil Setzpistolen nur in:
— 2 —
verhältnismäßig geringen Stückzahlen hergestellt werden,
außerordentlich teuer sind. Hinzu kommt, daß diese Sonder entwicklung en teilweise nicht den rauhen Anforderungen
des Grubenbetriebes gewachsen sind und deshalb häufig zu Störungen Anlaß geben.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Gedanken,
eine Vorrichtung zum Einleiten und Ablassen einer Druckflüssigkeit zu schaffen, bei der die vorgenannten Hachteile
dadurch ausgeschaltet werden, daß der Grundkörper der Vorrichtung aus einem handelsüblichen Steuerorgan,
das für hohe Drücke geeignet ist, betriebssicher arbeitet und preisgünstig ist, gebildet wird.
Gemäß der Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Einleiten und Ablassen einer Druckflüssigkeit in den bzw. aus
dem Druckmittelraum eines hydraulischen Grubenausbauelementes aus einem an sich bekannten, für hohe Drücke, beispielsweise
$00 atü und höher, geeigneten Dreiwegehahn in handelsüblicher Formgebung, der als zusätzliche-Kelle
einen Gewindestutzen für den Anschluß der Druckmittelzuführungsleitung,
ein Rohrstück für das druckdichte Einsetzen in eine Einfüllöffnung am Ausbauelement und ein
ins Freie mündendes Ablaufrohr aufweist.
Die Einfüllvorrichtung wird also im wesentlichen aus
einem Dreiwegehahn als Grundkörper und den an diesem Grundkörper zusätzlich" angebrachten Teilen gebildet.
- 3
Bei dem Dreiwegehahn handelt es sich um ein Bauteil, das
aufgrund jahrelanger Erfahrungen selbst bei den in Grubenbetrieben zu erwartenden höchsten Drücken eine zuverlässige
Arbeitsweise garantiert und infolge der Herste1-lung
in großen Mengen wefentlieh preisgünstiger ist als die bisher bekannten Setzpistolen. Durch die Anbringung
der Zusatzteile ergibt sich keine nennenswerte Erhöhung der Gestehungskosten, da es sich bei diesen Teilen um
konstruktiv einfache Teile handelt, die leicht am Grundkörper des Dreiwegehahnes'angebracht werden können.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird ein Dreiwegehahn
gewählt, bei dem das Gehäuse kastenförmig ausgebildet ist und auf drei nebeneinanderliegenden Schmalseiten
die Anschlußbohrungen aufweist. Der Betätigungshebel ist bei dieser Ausbildungsform an einer Breitseite des Gehäuses
angeordnet.
Zur Erzielung einer zweckmäßigen Handhabung der Vorrichtung
wiaid nach einem weiteren,Erfindungsmerkmal das Rohrstück
mittels einer am Gehäusekörper des Dreiwegehahnes anliegenden Abschlußplatte rechtwinklig zum Verlauf des
Gewindestutzens angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung kann der Bergmann die Vorrichtung so in der
Hand halten, daß der Zuführungssohlauch nach unten herunterhängt
und das Rohrstück dabei in die - meist rechtwinklig zur Längsachse des Ausbauelementes angeordnete .-
Einfüllöffnung durch eine waagerechte Bewegung in Richtung
der Mittelachse der Einfüllöffnung in diese eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
unterscheidet sich insoweit in der Handhabung von den
bisher bekannten Setzpistolen nicht.
Je nach den Erfordernissen kann das Küken des Dreiwegehahnes
mit einer Ϊ-Bohrung oder einer Winkelbohrung ausgestattet sein, lür die in der PigurenbeSchreibung behandelten
Ausführungsbeispiele, bei 'denen ein Grubenstempel mit mechanischer Verspannung der Stempelteile zugrundeliegt,
sind Küken mit T-Bohrung und Winkelbohrung vorgesehen.
Hierbei ergeben sich dann um 90 voneinander
entfernt liegende Betriebsstellungen, wobei in der einen
Betriebsstellung eine Verbindung von Gewindestutzen zum
Eohrstück und in der anderen Betriebsstellung eine Verbindung vom Eohrstück zu dem ins IPreie mündenden Ablaufrohr
besteht. Bei der zuletzt genannten Betriebsstellung ist die Bohrung auf der Seite des Gewindestutzens verschlossen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist im Gewindestutζen ein federbelastetes, beim Einfüllen des
Druckmittels sich selbsttätig öffnendes Eückschlagventil
vorgesehen. Hierdurch wird ein unerwünschter Eückfluß
des Druckmittels aus dem Stempel, sei es bei angeschlossener Druckmittelzuführungsleitung oder auch bei abgenommener
Druckmittelzuführungsleitung, vermieden. Ein
solcher Eückfluß des Druckmittels könnte "beispielsweise
eintreten, wenn mehrere IHillvorrichtungen an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossen sind und der Druck in
einer Zuführungsleitung, die mit einem Stempel in Verbindung steht, "bei dem: der Setzvorgang "bereits "beendet ist,
deshalb plötzlich abnimmt, weil in den benachbarten Zuführungsleitungen das Druckmittel zum Setzen der Stempel
freigegeben wird. " -'
Die Erfindung befaßt sich ferner mit einer leicht zu
handhabenden und trotzdem zuverlässigen Sicherung des in die Einfüllöffnung eingesteckten Eohrstückes gegen
axiale Verschiebungen. Zu diesem Zweck ist am freien Ende des Eohrstückes eine.Hingnut vorgesehen, in die einin
der Einfüllöffnung befindlicher, quer zu deren Mittelachse verlaufender Stift-eingreift. Dieser.Stift kann
beispielsweise unter der Einwirkung einer Federkraft stehen, so daß er beim Einsteeken des Eohrstückes■zuT
nächst ausweicht und sich dann selbsttätig in die Bingnut
einlegt. Gemäß der weiteren Erfindung läßt sich diese
Sicherung gegen axiale Verschiebungen besonders einfach ausführen, wenn am Ende des Eohrstückes eine bis
auf den Grund und wenigstens bis an den hinteren Band
der Eingnut verlaufende Ausnehmung angeordnet wird. In diesem Falle kann der Stift in der Einfüllöffnung fest
angeordnet sein. Beim Einsetzen des Eohrstückes wird dieses
zunächst in einer gegenüber der Betriebss.tellung
um 180° gedrehten Lage eingeschoben, bis der Ansatz am
lnde der-Ausnehmung ein Widerlager findet, worauf nunmehr
die Vorrichtung in die Betriebsstellung gedreht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
!ig. 1 die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
am Kopf des Stempeloberteiles eines zweiteiligen Grubenausbauelementes mit mechanischer
Verspannung der Stempelteile und
!ig. 2 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer
abgewandelten Anordnung des Rohrstückes und einem Längsschnitt durch den Kopf des Stempeloberteiles
sowie einem weiteren Längsschnitt durch den Gewindestutzen.
Der dargestellte zweiteilige Grubenstempel besteht im
wesentlichen aus dem Unterteil 1, dem Oberteil 2 und dem zur Verspannung der Seile 1 und 2 dienenden Klemmschloß
3. Die Vorrichtung zum Einleiten und Ablassen der Druckflüssigkeit
in den bzw. aus dem Druckmittelraum setzt sich aus dem Gehäuse 4· des als Grundkörper dienenden
Dreiwegehahnes und dem an diesem Gehäuse angeordneten Eohrstüek 5, dem Gewindestutzen 6 sowie dem Ablaufrohr 7
zusammen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nacli Fig. 1 ist das Rohrstück
5 in Verlängerung der am Gehäuse 4- des Dreiwegehahnes.
befindlichen Bohrung angeordnet; "bei der Ausführungsform,
nach Fig. 2 ist es dagegen mit Hilfe einer am Gehäuse 4 anliegenden Abschlußplatte 8 rechtwinklig zur
Längsachse der "betreffenden Bohrung am- Gehäuse 4 "befestigt.
Die Verstellbewegung des Kükens -wird mit einem Betätigungshebel 9 vorgenommen, der zweckmäßigerweise
so angeordnet wird, daß er durch seine Stellung sinnfällig angibt, ob das ■ Rohrstück 5 fliit der Zuführungsleitung
10 oder mit dem ins Freie mündenden Ablaufrohr 7 verbunden
ist.
Die Verbindung der Druckmittelzuführungsleitung 10 mit
dem Gewinde s tut ζ en 6 erfolgt mit Hilfe einer Überwurfmutter
11, so daß die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen von der Zuführungsleitung
10 zu trennen. Innerhalb des Gewindestutzens 6 befindet
sich ein Rückschlagventil, das aus einer Kugel 12 und einer die Kugel 12 in der Schließstellung haltenden Druckfeder
13 besteht.
Am. freien Ende des Rohrstückes 5 ist eine Ringnut 14- vorgesehen,
in die bei eingesetztem Rohrstück 5 ein Stift 15
eingreift, wodurch eine zuverlässige Verbindung des Rohrstückes 5 in der Einfüllöffnung 17 während des Einlassens
bzw. Ablassens des Druckmittels gewährleistet ist. Um das
Einführen des Rohrstückes bis zum Stift 15 zu ermöglichen, ist am Ende des Rohrstückes *5 eine bis auf den
Grund und wenigstens bis an den hinteren Rand der Ringnut 14- verlaufende Ausnehmung 16 "vorgesehen. Der druckdichte
Abschluß des Rohrstückes 5 innerhalb der Einfüllöffnung 17 wird durch an sich bekannte Dichtungsmittel,
z. B. in Form einer Ringdichtung 18, herbeigeführt.
Bei der Ausfütorungsform nach Fig. 1 ist das Küken des
Dreiwegehahnes mit einer Winkelbohrung und bei der Aus- . führungsform nach Fig* 2 mit einer ΐ-Bohrung ausgerüstet
Die Arbeitsweise der Vorrichtung- gemäß der Erfindung ist
folgende:
Soll das in Fig. 1 dargestellte Grubenausbauelement bis
zur Anlage am Hangenden ausgefahren und mit einer vorgegebenen
Setzlast beaufschlagt werden, so. wird das. Rohrstück 5 der Vorrichtung in die Einfüllöffnung 1-7 am Kopf
des Oberteiles 2 eingeführt, und zwar in einer gegenüber der Betriebsstellung um 180° gedrehten Lage. Wenn der Ansatz
der Ausnehmung 16 am Stift 15 anliegt, wird die Vorrichtung in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte
Stellung geschwenkt, in der sie durch den in die Ringnut
14 eingreifenden Stift 15 mit der Einfüllöffnuilg" fest
verbunden ist. Durch Umlegen des Betätigungshebels 9 die andere Endstellung, bei der der Hebel in Richtung der
Druckmitte!zuführungsleitung 10 zeigt, wird das Druckmit-
tel freigegeben; der Stempeloberteil 2 wird ausgefahren
und der Stempel entsprechend dem Druck des Druckmittels mit der gewünschten Setzlast beaufschlagt. Nachdem die
Stempelteile 1, 2 mit Hilfe des Stempelschl.osses mecha- .-nisch
miteinander verspannt worden sind, wird durch Umlegen des Betätigungshebels 9 der Druckmittelraum mit dem
ins Freie mündenden Ablaufrohr 7 verbunden, um das im
Druckmittelraum befindliche Druckmittel zu entspannen. Die mit der Druckmittelzuführungsleitung 10 in Verbindung
stehende Bohrung des Dreiwegehahnes wird durch das Umlegen des Betätigungshebels verschlossen, so daß die Vorrichtung
in umgekehrter Weise wie beim Einsetzen abgenommen
werden kann. - -
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in der beschrienen
und dargestellten Ausführungsform auch für solche
hydraulische Grubenausbauelemente verwendet werden, bei denen die Stempelteile nicht mechanisch verspannt werden,
vielmehr das eingeschlossene Druckmittel zur Aufrechterhaltung
der eingestellten Stempelbelastung dient. In diesem Falle muß vor der Abnahme der Vorrichtung die am. Ausbauelement befindliche Einfüllöffnung durch ein Absperr*«,
ventil verschlossen werden.
- 10 -
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einleiten und Ablassen einer Druckflüssigkeit
in den bzw. aus dem Druckmittelraum eines hydraulischen Grubenausbauelementes mit oder ohne mechanischer
Verspannung der Stempelteile, insbesondere für den Vorgang des Ausfahrens und/oder Setzen des Ausbauelementes,
gekennzeichnet durch
einen an sich bekannten, für hohe Drücke, z. B. bis 300 atü und höher, geeigneten Dreiwegehahn (4) in der
handelsüblichen Formgebung, der als zusätzliche IeiIe
einen Gewindestutzen 6 für den Anschluß der Druckmittelzuführungsleitung (10), ein Rohrstück (5) für das druckdichte
Einsetzen in eine Einfüllöffnung (17) am Ausbauelement
(1, 2) und ein ins Freie mündendes Ablaufrohr (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Dreiwegehahngehäuse (4) in Kastenform mit auf drei neben*·
einanderliegenden Schmalseiten befindlichen Anschlußbohrungen und auf einer Breitseite angeordneten Betätigungshebel (9).
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (5) mittels einer am Gehäusekörper des Dreiwegehahnes (4) anliegenden Abschlußplatte
(8) rechtwinklig zum Verlauf des Gewindestützens
(6) angeordnet ist.
- 11 -
- li -
4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 "bis 3, gekennzeichnet durch zwei um 90° voneinander entfernt liegende Betriebsstellungen,
in denen das Küken entweder eine Verbindung zwischen dem Gewindestutzen (6) und dem Rohrstück
(5) oder zwischen dem Rohrstüek (5) "und dem ins Freie gehenden Ablaufrohr (7) herstellt, wobei jeweils
die mit dem Küken nicht in durchgehender Verbindung stehende Bohrung durch das Küken .versperrt ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gewindestatζen (6) ein federbelastetes
, beim Einfüllen des Druckmittels in das Ausbauelement sich selbsttätig öffnendes Rückschlagventil.(12, I3) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß zur.Sicherung gegen axiale Verschiebungen des eingesteckten Rohrstückes (3) an dessen freiem
Inde eine Ringnut (14) vorgesehen ist, in die ein in der linfüllöffnung (17) befindlicher, quer zu deren Mittelachse verlaufender Stift (15) eingreift.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rohrstückes (5) eine bis
auf den Grund und wenigstens bis an den hinteren Rand,
der Ringnut (14) verlaufende Ausnehmung (3.6) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962SC032160 DE1882009U (de) | 1962-08-30 | 1962-08-30 | Vorrichtung zum einleiten und auslassen einer druckfluessigkeit in hydraulische grubenausbauelemente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962SC032160 DE1882009U (de) | 1962-08-30 | 1962-08-30 | Vorrichtung zum einleiten und auslassen einer druckfluessigkeit in hydraulische grubenausbauelemente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882009U true DE1882009U (de) | 1963-11-07 |
Family
ID=33179928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962SC032160 Expired DE1882009U (de) | 1962-08-30 | 1962-08-30 | Vorrichtung zum einleiten und auslassen einer druckfluessigkeit in hydraulische grubenausbauelemente. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882009U (de) |
-
1962
- 1962-08-30 DE DE1962SC032160 patent/DE1882009U/de not_active Expired
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