DE1880900U - Kranbare lastgabel fuer stapelgut. - Google Patents

Kranbare lastgabel fuer stapelgut.

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DE1880900U
DE1880900U DEF23721U DEF0023721U DE1880900U DE 1880900 U DE1880900 U DE 1880900U DE F23721 U DEF23721 U DE F23721U DE F0023721 U DEF0023721 U DE F0023721U DE 1880900 U DE1880900 U DE 1880900U
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DE
Germany
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load
fork
cranable
arms
crane
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DEF23721U
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English (en)
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Hermann Flemming
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
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Description

Beschreibung.
Es sind gabelartige Geräte bekannt, mit welchen Stapel starrer oder verpackter Güter unterfahren, angehoben und abgesetzt werden können. Diese Lastgabeln werden hauptsächlich bei fanrbaren Geräten verwendet, wobei die Räder oder Rollen an der Vertikalbewegung nicht teilnehmen. Die Verwendung derartiger Lastgabeln im Kranbetrieb mit freihängendem Seil ist grösstenteils unbekannt, obwohl solche Geräte auch auf unbefahrbarem Gelände grosse arbeitstechnische Vorteile bieten. Da das Fahrzeug selbst als Gegengewicht der Last bei Lastgabelfahrzeugen dient, spielt die Lastschwerpunktlage in einem grösseren Intervall keine Rolle und lässt sich sogar durch kraftbetätigtes Neigen der Lastgabel beeinflussen.
Freihängende Lastgabeln sind dagegen hinsichtlich der Schwerpunktlage sehr empfindlich, da ein Abrutschen der Ladung durch Absinken der Gabelenden beim Anheben vermieden werden muss. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass der Schwerpunktabstand von der Gabelrückwand bei leerer und bei beladener Gabel verschieden gross ist, wenn man nicht unnötige Geräteteile oder Ausgleichsgewichte als gewichtssteigernde Elemente mit in Kauf nehmen will. Da zudem bei Lasfcgabeln, üie am Kranseil hängen, der Lastauflagearm beim Untergreifen der Last fast horizontal bezw. fast parallel zur unteren Lastfläche, beim Lastfördervorgang dagegen nach rückwärts geneigt sein muss, wird erfindungsgemäß der Lasthakenangriffspunkt in Richtung der Gabelarme veränderlich ausgeführt. Um das Untergreifen der Last zu erleichtern und von der Seilspannungbezw.-Richtung unabhängig zu machen, sind die Gabelarme unten hinten und vorn
mit Rollen ausgerüstet, so dass sie auf dem Boden bzw. dem darunter befindlichen Laststapel rollend unter die anzuhebende Last geschoben oder unter der abgesetzten hervorgezogen werden können.
Die erfindungsgemässe Lastgabel, welche beliebig viel Arme hat, kann nach zwei Methoden arbeiten: entweder mit unteren oder mit oberen Abstandshaltern, wobei in beiden Fällen die Abstandshalter von starren Teilen des Transportgutes gebildet werden.
Bei oberen Abstandshaltern muss der unterste Stapel auf vorbereitete Bodenschienen abgesetzt werden, welche aus Balken, Eisenträgern, festen oder losen Betonrippen etc. bestehen. Sie können auch von aneinander gereihten Teilen des Ladegutes (z.B. Ziegelsteinen) gebildet werden, die in entsprechendem Abstand verlegt werden. Diese Schienen bzw. Schienenteile nehmen am Umschlagvorgang selbst nicht teil, sind also nur einmalige Boden-Abstandhalter. Die oberen Abstandhalter hingegen, die immer von Ladungsteilen (z.B. Ziegelsteinen) bestehen, werden mit dem Stapel transportiert und dienen als Auflage für den darüber zu setzenden nächsten Stapel, wobei die Gabelarme in die Zwischenräume der Abstandhalter greifen. Bei dieser Methode ist die Verwendung von Schablonen vorteilhaft, welche die jeweiligen οDeren Abstandhalter vor dem Aufsetzen des nächsten Stapels fixieren und welche von Stapel zu Stapel umgesetzt werden können, so dass pro Lastgabelgerät nur eine oder wenige Schablonen nötig sind.
Bei unteren ^bstandhaltern müssen diese zwischen den Gabelarmen liegeride^Ladung-steile (z.B. Ziegelsteine) durch geeignete Vorrichtungen beim Umschlagvorgang mitgenommen werden. Die hierfür bei fahrbaren Lastgabeln vorgesehenen hydraulisch betätigten Klemmelemente sind bei kranbaren Lastgabeln nicht anwendbar. Erfindungsgemäss werden hierfür Flachfedern verwendet,
welche entlastet hinter die Gabelarmlängskante zurücktreten, unter Lasteinwirkung aber seitlich aus diesen hervortreten und die unteren Abstandshalter seitlich fassen.
Nachstehend sind einige Ausführungsmöglichkeiten dargestellt und näher beschrieben.
Es zeigen die Abbildungen
I, II und III Ausführungen der Lastgabel-Aufhängung,
IV eine Fixierschablone,
V und VI Gabelarm mit Federungselementen,
VII und VIII Ausführungen von Schutzvorrichtungen.
Die Lastgabel besteht aus einem oder mehreren parallel angeorüneten Gabelarmen 1), die biegungsfest mit der Rückwand 2) verbunden sind. Die Rückwand kann beliebig ausgebildet sein und z.B. aus senkrecht laufenden Trägern oder entsprechend profiliertem Blech bestehen. Am oberen Ende der Rückwand ist biegungsfest ein Kranarm 3) befestigt, der in gleicher Richtung wie die Gabelarme verläuft, aber nur ungefähr halb so lang ist. Dieser Kranarm 3) kann ein- oder mehrholmig sein und trägt an seinen vorderen Enden den HubangriffspunSt 4). Dieser kann in Längsrichtung des Kranarmes 3) verschoben werden, so dass er ungefähr entweder in Stellung 4') über dem Schwerpunkt S-, des leeren Gerätes in Stellung über dem Schwerpunkt Sp des beladenen Gerätes, in Stellung 4*'') über dem Schwerpunkt S^ nur des Laststapels 15) oder noch vor diesen zu liegen kommt. Die Verstellbarkeit des Hubangriffspunktes 4) kann so gelöst sein, dass sie unter Last und/oder nur bei schlaffem Kranseil, wenn die Gabelarme unten aufsitzen, erfolgen kann. Ebenso kann die Verstellung kontinuierlich z.B. mittels Schraubenspindel 5), die von einem Handrad 6) betätigt wird (Abb.I) oder nur in Festpunkten 7), 8) oder 9) entsprechend den einzelnen Schwerpunktlagen erfolgen (Abb.II). Einfach ist auch (Abb.Ill) eine gelenkige Verbindung 10) des Hubangriffspunktes 4) mit einer Öse 11), in welche der Kranhaken 12) einge-
hängt werden kann. An der Öse 11) ist ebenfalls gelenkig ein Zugglied 13) befestigt, dessen unteres Ende lösbar mit dem Einhängepunkt 14) am hinteren Teil des Kranarmes 3) oder der Rückwand 2) verbunden werden kann. Wenn der Hubangriffspunkt 4) ungefähr über dem Last Stapelschwerpunkt S., fest am Kranarm 3) angeordnet wird, pendelt sich bei ausgehängtem Zugglied 13) unter der Einwirkung des Geräteeigengewichtes das beladene Gerät bei Anheben der Kranöse 11) etwas nach hinten abgesenkt ein und kann so transportiert werden. Wenn beim Absetzen des Gerätes die Gabelarnie 1) unten aufsitzen, wird die Gelenkverbindung ΙΟ) entlastet, so dass das Zugglied 13) in den Einhängepunkt 14) eingehängt werden kann. Die Länge der Gelenkverbindung 10) und des Zuggliedes 13) sind so aufeinander abgestimmt, dass die Öse 11') bei eingehän^em Zugglied 13') über dem Schwerpunkt S-, des leeren Gerätes steht. In dieser Stellung kann also bei straffem Kranseil das Gerät mit fast horizontal stehendem Gabelarm 1) unter dem Laststapel 15) hervorgezogen werden. Das Untergreifen und Anheben des Laststapels 15) geschieht in umgekehrter Seilenfolge. Hierbei stört es nicht, dass bei Anheben der Öse 11) und ausgehängtem Zugglied 13) sich die vorderen Enden des Gabelarmes 1) nach oben stellen und als erste Teile mit dem Laststapel 15) kraftschlüssig werden. Dies kann sogar erwünscht sein, um den vorderen Teil des Laststapels 15) aus einem grösseren Lagerstapel loszubrechen. Die Länge des Zuggliedes 13) kann auch kontinuierlich (z.B. durcn Gewinde) oder durch Anordnung mehrerer Einhängpunkte 14) am Zugglied I3) bzw. am Kranarm 3) oder oberer Rückwand 2) in festen Abständen veränderlich sein.
Um das Untergreifen des Laststapels 15) durch die Gabelarme 1) zu erleichtern, besitzen die oder einige Gabelarme 1) unten Rollen 16), um das Gerät auf dem Boden oder dem darunter liegenden Stapel bei entlastetem Seil verschieben zu können.
Zweckmässigerweise werden die Rollen 16) an. den äusseren Gabelarmen 1) angebracht und zwar eine Rolle möglichst an der Gabelspitze, um das "Einschnäbeln" zu erleichtern und eine Rolle möglichst in Rückwandnähe, um ein Nachhintenkippen des leeren Gerätes zu vermeiden. Mittels dieser Rollen 16) kann das beladene Gerät aach am Boden bewegt werden, z.B. aus dem Schwenkbereich eines Turmkranes in den eines anderen, in Aufzüge usw.
Wenn das Gerät für Laststapel mit oberen Abstandhaltern 17) verwendet werden soll, vereinfachen Fixierungsschablonen 18) das Übereinandersetzen der Laststapel 15) (Abb.IV). Die Fixiersehabbne 18) besteht aus nach oben offenen, u-förmigen Holmen 19), die ungefähr so breit wie die Gabelarme 1) und in gleichem Abstand wie diese mit ihren hinteren Enden an einen Quersteg 20) fest angebracht sind. Die Länge des Quersteges 20) entspricht der Breite des Laststapels 15), seine Unterkante 21) greift unter die Oberkante 22) des Laststapels 15), während seine Oberkante 23) nicht oder nur unwesentlich darüber hervorsteht. Die Fixierschablone 18) kann schon vor dem Anheben des Laststapels 15] auf diesen gelegt werden und dort verbleiben, bis nach seinem Absetzen der nächste (zweite) Laststapel auf ihn gesetzt wurde, worauf die erste Schablone wieder abgenommen und auf den dritten Laststapel gelegt wird, so dass beim Umschlag beliebig vieler Laststapel 15) nur zwei Fixierschablonen 18) erforderlich sind.
Wenn das Gerät für Laststapel mit unteren Abstandhaltern 24) verwendet wird, erhalten die Gabelarme 1) ai ihren Längsseiten 25) Federelemente, die bei entlastetem Gerät ganz in die Längsseiten 25) zurück-, beim belasteten Gerät aber soweit ausdiesen hervortreten, dass die zwischen den Gabelarmen liegenden Abstandhalter 24) festgeklemmt werden (Abb.V). Erfindungsgemäss bestehen diese Federelemente aus S oder Doppel-S-förmigen Flachfedern 26), welche winkelhebelartig wirken. Bei Belastung des
Federeinspannpunktes 27) durch den Laststapel bei dessen Anheben drückt eine zwischen diesem und dem freien Federende 28) liegende Kante 29) den oberen Federbogen 30) gerade, wodurch sich die Federenden 28) nach aussen bewegen, bis sie an den Abstandhaltern 24) anliegen. Erst jetzt kommen bei weiterer Belastung die S-förmigen Federteile Jl) zur federnden Wirkung und drücken die Federenden 28) mit erhöhter Spannung gegen die Abstandhalter 24). Das Federelement arbeitet also mit zwei Belastungsphasen in zwei ungefähr senkrecht zueinanderstehenden Bewegungsrichtungen. Kennzeichnend ist ferner, dass die freien Federenden 28) schräg nach oben stehen, so dass ein Nachabwärtsgleiten der Abstandhalter 24) die Federspannung in den S-förmigen Federteilen 31) erhöht. Günstigerweise besteht der Gabelarm 1) aus einem T-förmigen Unterträger 32), dessen oberen Kanten gleichzeitig die erwähnte Federangriffskante 29) bilden, während darunter Platz für den horizontal beweglichen Teil Jl) der Federn 26) verbleibt. Der Oberteil des Gabelarmes 1) wird durch einen U-förmigen Lastaufnahmeträger 33) gebildet, welcher gleichzeitig sämtliche Federeinspannungspunkte 27) eines Gabelarmes miteinander verbindet. Oberteil 33) und Unterteil 32) des Gabelarmes 1) können durch zusätzliche Mittel 34) ohne Beeinträchtigung der Federwirkung gegenseitig geführt werden (Abb.Vl). Dadurch ist gleichzeitig ein leichtes Abmontieren der Federteile möglich. Um die Federcharakteristik bei gleichbleibender Stärke der Blattfeder den vorhandenen Federungsaufgaben anzupassen, kann die Feder in ihrem Mittelteil 30), an den Enden 28) oder den Bogenteilen 31) Längsschlitze gleicher oder verschiedener Breite erhalten. Die Federenden 28) können glatt oder gezackt aasgeführt sein, oder dem Transportgut entsprechend Greifleisten (35) aus besonders weichem (z B. Gummi) oder hartem (z.B. Sintermaterial) Werkstoff besitzen, die auswechselbar sein können.
Zur Sicherung gegen herabfallendes Ladegut kann das Lastgabelgerät bewegliche Schutzgitter erhalten. Solche sind zum Schutz der Laststapelseiten begannt, wodurch aber die Laststapelunterseite nicht gesichert ist. Die bekannten klappbaren Schutzgitter verändern ausserdem die Schwerpunktlage des leeren und des beladenen Gerätes bei hoch- bzw. abgeklapptem Schatzgitter, da die Schwenkachsen horizontal oder vertikal senkrecht zu den Gabelariaen verlaufen. Das erfindungsgemässe Schutzgitter 36) umgreift dagegen Vorder-, Seiten- und Unterteil des Laststapels 15) und verändert in hoch- und abgeklapptem Zustand die Schwerpunktlage nicht, da die Schwenkachse 37) parallel zu den Gabelarmen 1) über diesen liegt. Heu ist ferner die Ausführung (Abb.VIII) eines Schutzgitters 38), welches bügelartig um Vorder- und Seitenteile des Laststapels 15) greift und in Führungen39)> die an der Rückwand 2) befestigt sind, von oben über die beladene Lastgabel geschoben werden kann, wobei ein Bodenschutz 40), welcher an der Schutzgitterrückwand unten beweglich befestigt ist, von Hand unter die Laststapelunterseite geklappt bzw. geschoben wird, oder sich infolge seiner rollladenartigen Ausbildung 41) beim Absenken des Schutzgitters 38) selbsttätig von der senkrechten Lage an der Rückwand 2) wagerecht unter den Laststapel 15) schiebt,
Die beschriebene Lastgabel kann an der Rückseite Haken oder augenartige Befestigungsglieder 42) haben, mit welchen sie an den gabellosen Hubschlitten normaler Hubfahrzeuge angesetzt werden kann, so dass für das Gabelhubfahrzeug keine Spezialgabelarme zum palettenlosen Umschlag starrer Stapelgüter benötigt werden.

Claims (8)

P.A.591830*16.9.63 '/? Hermann Plemming Gebrauchsmuä;er-Anmeldang; Torwang Kranbare Lastgabel für Stapelgut n s ρ r ü ch e
1.) Kranbare Lastgabel für Stapelgüter, aus einer Rückwand mit daran biegungssteif befestigten unteren Gabelarmen und mindestens einem oberen Kranarm bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranseil-Angriffspunkt bei belastetem und/oder unbelastetem Gerät in Längsrichtung der Gabelarme beliebig veränderlich ist.
2.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelarme an ihrer Unterseite Rollen besitzen.
3.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, dass abnehmbare Fixierschablonen die oberen Abstandhalter in ihrer Lage festhalten.
4.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1=) und 2.), dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelarme querliegende Federelemente besitzen, die in zwei Belastungsphasen und in zwei zueinander ungefähr senkrechten Federungsrichtungen arbeiten und aus einem bogenförmigen oberen Mittelstück mit daran seitlich anschliessendem S-förmigen Teilen bestehen, deren Enden schräg nach oben laufen und nur bei belastetem Gabelarm über dessen Längskanten seitlich hervortreten.
5.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1.), 2.) und 4.), dadurch gekennzeichnet, dass die Lastarme aus einem T-förmigen Träger und einem beweglich darüber greifenden U-Profil bestehen, zwischen welchen die Federelemente nach Anspruch 4.) untergebracht sind.
6.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1.), 2.), 4.) und 5.), dadurch gekennzeichnet, dass alle Federelemente eines Gabelarmes durch einen Lastaufnahmeträger gemeinsam betätigt werden.
7.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1.) bis 6.), dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiteiliges, Seiten-, Vorder- und Unterteil des Laststapels umgreifendes Schutzgitter hochklappbar an Gelenken angebracht ist, deren Achsen parallel zu den Gabelarmen in Höhe des Kranarmes liegen.
8.) Kranbare Lastgabel nach Anspruch 1 ) bis 6.), dadurch gekennzeichnet, dass ein die forder- und Seitenteile des Laststapels umfassender einteiliger Schutzkorb an der Rückwand der Lastgabel senkrecht verschiebbar angeordnet ist und unten an seiner Rückseite klappv oder verschiebbare Bodenschutzteile angelenkt trägt.
DEF23721U 1963-04-16 1963-04-16 Kranbare lastgabel fuer stapelgut. Expired DE1880900U (de)

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DE (1) DE1880900U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294634B (de) * 1966-04-06 1969-05-08 Biederer Friedrich C-foermige Traggabel zum Transport aufgeschichteter Koerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294634B (de) * 1966-04-06 1969-05-08 Biederer Friedrich C-foermige Traggabel zum Transport aufgeschichteter Koerper

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