DE2027800A1 - Vorrichtung zum Drehen mindestens eines plattenförmigen Gegenstandes um einen beliebigen Winkel - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen mindestens eines plattenförmigen Gegenstandes um einen beliebigen WinkelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE '
DR. MÖLLER-BOR^ DR. MANITZ . DR. DEUFEL ft
DIPL.-INQ. FINSTEiRVVALD · DIPL-'.NG. GRÄMKOW 4 Q 4 ' O U y
β MÖNCHEN 22, ROBSRT-KOCH-STFL t
TELEFON 225110
Lo/Sh - G 2086
166, Chaussee de la Hulpe
Watermael-Boitsfort
Watermael-Boitsfort
[Beiegifesfpif] ^
Vorrichtung zum Drehen mindesten© eines platte&f&niigen
Gegenstandes um einen beliebigen Winkel
Priorität: Irtixemburg vom 6. Juni 1969, Hr · 58 810
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um mindestens einen
Gegenstand in Form einer Platte um einen beliebigen Winkel zu drehen· Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung,
welche es gestattet, mindestens einen Stapel von Gegenständen
in Form von Scheiben, ebene Platten, gewellten Platten oder gewölbten Platten oder analoge Gegenstände, die auf einer
ihrer Schnittflächen zum Zeitpunkt ihrer Aufbewahrung und ihres Transportes gelagert sind, z. B. Glasscheiben, um 90 Grad
au drehen·
Es kommt häufig vor, daß man einen Stapel von Scheiben, die
auf einer ihrer Schnittflächen gelagert sind, kippen muß. So werden s. B* Glasscheiben im allgemeinen auf ihrer kürzesten
Schnittfläche gelagert aufbewahrt, d. h. der Breite, um ihre
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überfüllung in dta iMEbcmäsm^mä^MiaBto. emf ©i® Malaun
herabsuffietsen« Bei ikKUB fgaasp®^,, g0 ls %m -etaea Sastwa·
gea, ailBiMii die GMeedtoöo» cmc SiekDÄüä^eiptM©*! as&f A&±
längst«! Senaittfläcne eaeoo
Daher 1st es erforderlich,) iäo
kippen, zuerst s vm sie amf oia
kippen, zuerst s vm sie amf oia
wie E. B. einen lastwagen, m.& suoätoac0 C3 ü&q"
Ireasport abfsaladeii» «a oio ki oiaoo onaoix)®.
aagasln« z· B« deiidealgQja äoo Et2Eloms fic:r Eiii
b#a beliefert tjariOe irioüc^ aläsmoovjaoao €osps
eplelta sieb üo itolauteaGö^OTt^C^S^ ^oi oiliion
in folgeiider V<r:no ali» iaa Ejosaqj@2?to"QGQQ triMl äa öi© M
flititti ΛκΙιιιΛΤί'ϊ '"f Arty"* '~ ιΓ~ό''! T^'ifJli^'^r^Tio Τ^^δ?
wird enetliUt An" äa (S£© [~li2o oinoo Scao^tJQOCssio gofega©^0
ein· Greifeliuiicj. ^TCngg ionlo doi? haü^'dr^Q, srnm^^Hg^Qt imte
den Stapel der ΐΜιοϊΑσα caü,olD\35 w<rJ. iüa an Uaipsisastoa afese^at.
Me Vorgang· «fes? Baislaiasag lb©i asm Emade® hQie$±®Xmm&tm ves»«
laufen la.
wagen« habt ®ia»a
wagen« habt ®ia»a
dee Lastwagene geteaohLteai fetansportwaipffi afe ^SSa ϋ@εΘ2? fceae«
portwagwa taeeaaportteri» d©sa Sfeapal *w»r dio Sag®xi!illtse ·
BChwenkfe ma ^!«röe Böh©i%© des Stapele «i 90 dna und. s«tst
sie auf ihrer Breite la
line solche Arbeitsweise' weist .eähweft fM&gdl auf
Das eineeine Kippen einer jeden Scheibe ist so wi©
Ordnung im Lagerplatz oder auf &®m fraagportvagSB bringt
nan nennenswerten Zeitverlust mit aiciie Sas lipp@n stellt
darüberhinaua ei&e wesentlic!» &®f&hr
ao gehandhabten Scheiben dar. ¥ea& man
kommt es tatsächlich häufig vor, AaB ihre Ιβ&®η abteilen
oder absplittern, da es schwierig ist, la Verlauf der Handhabung
θ β zu vermelden, daß die Scheiben, auf den Boden oder
die Arbeitsfläche stoßen. Dies ist insbesondere der Fall bei der Handhabung von Scheiben mit großen Abmessungen. Scheiben
mit großen Abmessungen weisen im Verlauf ihres Kippens
ebenfalls eine Instabilität auf, welche die Handhabung wenig
einfach und gefährlich »acht.
Die Erfindung gestattet es, diese Nachteile au vermeiden
und weist darüberhinaus andere Vorteile auf. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung, die in der folgenden Beschreibung auch Kipper genannt werden wird, umfaßt einen Aufbau zum Tragen,
der es gestattet, mindestens einen Gegenstand, der auf seinen
Schnittflächen gelagert ist, zu tragen, eine Rücklehne,
die auf einer Seite des Trageaufbaues angebracht ist, und
gegen welche sich der Gegenstand mittels einer seiner Schnittflächen,
die von derjenigen verschieden ist, die sich mit dem Trageaufbau in Berührung befindet, anlehnen kann, und Kuppeleinrichtungeii,
welche es gestatten, die Vorrichtung an einem überhöhten Träger derart anzukoppeln, daß die Vorrichtung sich
um einen solchen Winkel drehen kann, daß der anfänglich durch
den Trageaufbau getragene Gegenstand, nach der Drehung durch den als Gegenlager liegenden Aufbau getragen wird«
Vorteilhafterweise weisen die Aufbauten, um eine gute Stabilität des Gegenstandes oder des Stapels der Gegenstände, der
auf dem Kipper abgelagert ist, sicherzustellen, jeweils eine Kontaktfläche auf, auf weiche sich der Gegenstand mittels
einer seiner Schnittflächen aufstützen kann, wobei die Kontaktflächen zueinander praktisch senkrecht verlaufen.
Vorteilhafterweise wird die Stabilität des Gegenstandes oder des Stapels der Gegenstände, der auf dem Kipper abgelagert ist,
erhöht, indem eine Rücklehne angewandt wird, die eine Kontaktfläche
aufweist, gfgen welche sich der Gegenstand oder der
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Stapel der Gegenstände aalest, «ad welche,
aufbau sich in horizoataler Stellmag befindet,
die senkrechte Ebene,
genstand oder der
gut durch den frage anftem,
gev dienenden Aufbau
wenn der Trage aufbau la
genstand oder der
gut durch den frage anftem,
gev dienenden Aufbau
wenn der Trage aufbau la
wird, mittels einer ihrer Schnittflächen auf der später horizontales Ctaetell genannt wert©» *s±fffl, gelagert*
während sie durch eine der zu der ersten- senkrechten Schnittfläche den zweiten Aufbau b©rüJbireas der im folgendeH. vertlkalts
Gestell genannt werden wird. Darüberhinaus stützt sich der Scheibenstapel, der leicht hinsichtlich der seafcreeliten
geneigt ist, durch eine seiner Flächen auf die
Das horizontal© Gestell undÄe vertikale Gestell
in klassischer Weise durch zwei längsträger und
streben gebildet werden· Sie können ebenfalls von einem wei
chen Material, z» B. einem Textilmaterial, Leder oder laut»
schuk, bedeckte Schuhe aufweisen, auf welche die Scheibe»
über ihre Schnittflächen aufstützen»
Die Bücklehne kann vollständig feet sein, uns sie kann eben«»
falls in klassischer Weise durch eine Anordnung von Elementen
ψ gebildet werden, welche eine gefüllte oder gitterartig© Platte
bilden· Die Bücklehne kann ebenfalls teilweise feet sein, und
teilweise abnehmbar. So kann s. B. die Bücklehne ©Inea festen
Teil, s. B. eine mit dem senkrechten Gestell und einemfeil
von der Länge des horizontalen Gestelles fest verbundene platte umfassen, wobei deren HÖho relativ wichtig ist, damit der
Scheibenstapel sich hierüber einen guten Teil seiner Höhe anlehnt.
Die Rücklehne kann ebenfalls feste Elemente umfassen, wovon jedes aus einem an dem horizontalen Gestell verankerten
senkrechten Balken, der von einem gegebenenfalls mit einem wiichen Material bedeckten Schuh bedeckt ist, geyn welchen
sich der untere, seitliche Rand der Fläche des Stapels stützt,
'■.pc-teht,
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Sie Rücklohne kann zusätzlich abnehmbare Elemente umfassen,
welche z. B. von einer Stütze gebildet werden, die praktisch senkrecht zum unteren Gestell ist, und dessen unterer Rand
abnehmbar auf dem horizontalen Gestell festgemacht ist und dessen Länge Schuhe trägt, gegen welche sich der Scheibenstapel
in verschiedenen Höhen anlegt. Me feile der abnehmbaren
Bücklehne bildenden Elemente können auf dem Sipper angeordnet!
werden, und von dem Kipper weggenommen werden, wenn letzterer mit einem Stapel der Scheiben beladen ist, wodurch die erleieii*
torte Einführung eines Hebel- oder Iransportorgans unter den
Stapel des Glases ermöglicht wird, z« B. einer Greifvorrichtung
oder einer Stapelplatte. Diese Einführung kann ebenfalle an der einen oder an der anderen Hauptfläche des Stapels des @laee@
stattfinden.
Vorteilhafterweise haben die Mittel zum Ankoppela der ?orrich.-tung
an einen erhöhten Träger mindestens ein mit einer der
Strukturen fest verbundenes Lager, welches in der Lage ist, mit einer zu dem erhöhten Träger zugehörigen Drab.-»
achse angekoppelt zu werden, um eine leichte Drehung der'erfindungsgemäßen
Torrichtung zu ermöglichen. Dieser erhöhte !Träger kann ein bewegliches Nittel sein, daß speziell für die«·
se Verwendung ausgerüstet oder angepaßt ist, wie z» B0 ein ein«
fächer, in dem Handhabungsort verschiebbarer Schlitten, der
eine Drehachse besitzt. Dieses bewegliche Mittel kann darüber» hinaus z» B* aus einem Lastkraftwagen bestehen, der für den
Straßentransport der Scheibenstapel ausgelegt ist, und der eine unter seinem Gestell angeordnete Drehachse im Hinter*
teil des Wagens besitzt. In diesem Falle kann der Kipper mit dem Lastkraftwagen verbunden sein, und diesem während
der Ortsveränderungen folgen, während derer er hinter die Ladefläche
gebracht wird«
Der Kipper kann so einmal zum Umdrehen der Scheibenstapel vor ihrer Einbringung auf die Ladefläche des Lastwagens dienen und
ebenso dazu, diese beim Abnehmer für die Aufstellung in einem
Lager bei ihrem Herausnehmen vom Lastwagen umzudrehen«
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Vorzugsweise besitzen di@ ffiKPiefatuagen »ja Ankuppeln min?
destens ©in mit dem horizontalea Sestell
welches relativ zu dem Gestell transversal
und das in der lage let,
mit einem überhöhten Träger9 2<
Zweck eingerichteten odese aagepaS^oag Tbew©gli<§&@s l&BE&ehtrasng,
fest verbunden ist«. Um ile Saä®^ ©eier 3Ba.tlmö,©"v7@3?^ag@ $,<$"& Settle
bea la oder ame &®m llpp©!1 M©fet sm etifee&oiürä q@ v@F&©£lJä®ft9
wenn die
steiles
lipper alt „ _„.___ „„„^^™»_«_^^.
wird,und stels. das frageg©^©!! ia tos'iioa^ülss» Sag© "b©fiEi,©tc
3 ist fii© ©5?fäaiMBgiijg©E»Iii
_sia ffe ci£© B5?@teag ^©^©©^©a^ w©lcla.@ ©a
si© tasi eia©s l§©ii,©"big®ia, UlMs©! sm fe©h©Bo imö. si©
in ©iaer Ib©li©i3i§pa MiTsisGlsOelliasg f ©9%s*esaa,li
einrlclitimgsa. i'lis? (äi© B&©2söag MSaaes. ans €3iasn Seil
dessen eiaesi MmLq ©i©fe issB ©£a© Uisö.© i-?l®fe©lt9 t-y©leh
überhöhten Ü3?ag8©ilas?äL©ls,'feiaag £©©'ejg©HQ.©Sii£? Is^5 ®ä.©3? ©la©r
chen HLnrieiiifeiiBgf isai, ä©sq©s tSSfä©!'©© Hafi© ®b©a-f@.ll@ EÖ="fe
überhöhten SrageoIiarlelaiöiiBg Tbof©istlgt ist0 Is 1st
staiidlich9 daB &i© g-feenex-uag cler Br©taag atieh Aiarch
andere
Setzungen,
Setzungen,
dient werden· In'einer Amsfütouagsforsi d©i? Jk'finduiigj welche
nicht dargoBtellt ist9 ist άβΕ1 Sipper sit ©la©a am 䱩®@^
überhöhten Trage einrichtung getiörigea Iss befestigt, wobei
der Arm ein Zahnrad besitzt; welekes
Ende angetrieben, wird, welche sstmell derart gesteuert wird, daß der Arm und <ä©s? aaf di©s@a i*a fe® festigte Kipper in Drehmag v©ss©tat
ren Ausführuagsfoni der SrfiB.€iaag9
stellt ist, ist die Drehaekie Bit tat während mindestens ein für ti© Imfnahiia tes Lager mit der überhöhten Xrageeinrichtnmg eä®T ©Ines·
Ende angetrieben, wird, welche sstmell derart gesteuert wird, daß der Arm und <ä©s? aaf di©s@a i*a fe® festigte Kipper in Drehmag v©ss©tat
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stellt ist, ist die Drehaekie Bit tat während mindestens ein für ti© Imfnahiia tes Lager mit der überhöhten Xrageeinrichtnmg eä®T ©Ines·
■» ζ) Μ
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liebigen gleichartigen Einrichtung feet verbunden let«
Der erfindungagemäße Kipper ermöglicht die Vermeidung der !«Α.-teile und der Gefahren, welche ndt dem einzelnen Kippen ein§x>
jeden Scheibe eines Stapels verbunden sind. Der Kipp®!·
ermöglicht es, einen Stapel von Scheiben als Gesamtheit ua»
zudrehen und sichert damit in der Tat eine wesentliche Zeiteinsparung. Durch die Erfindung werden die Gefahren einer Beschädigung der Scheiben, insbesondere aus Glas» wie das Absplittern der Ecken, welche gleicherweise unter dem Gewicht des*
Scheibe abecken, in starkem Maße herabgesetzt« Tatsächlich
werden die Scheiben des Stapels im Verlaufe ihrer Drehung dauernddurch die eine oder andere Schnittfläche oder durch
ihre beiden Schnittflächen, durch das eine oder das andere Gestell oder durch beide Gestelle getragen·
Gemäß der Erfindung stützt sich der Stapel der Scheiben im Verlauf der Drehung während jeder Winkelstellung andauernd
auf die Rücklehne. Zu diesem Zwecke sind die Elemente der
Rücklehne, gegen welche eich der Stapel der Scheiben stützt, während jeder Winkelstellung des Kippers derart eingestellt,
daß sie eine Kontaktebene für den leicht in bezug auf eine senkrechte Ebene geneigten Stapel liefern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind im Betrieb dl·
Kontaktfläche zwischen dem horizontalen Gestell und dem Stapel ebenso wie die Kontaktfläche «wischen dem vertikalen Gestell
und dem Stapel parallel tu einer horizontalen Rlehtung und senkrecht su einer gleichen, senkrechten fläche, wobei diese
beiden Kontaktflächen einen rechten Tläohenwlnkel bilden,
während die Kontaktfläche der Bücklehne derart doppelt geneigt ist, daß sie gleichzeitig bezüglich einer senkrechten Fläche
geneigt ist, und bezüglich einer Fläche geneigt 1st, welche
durch die Kontaktoberfläche der senkrechten Bücklehne gebildet
wird, gegen welche eich der Stapel der Scheiben Mittel· der
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kürzesten Schnittflächen der Scheiben anlehnt.
Zn diese» Falle 1st die Drehachse dee Kippere horizontal« d. h.
sie ist gleichzeitig zur Kontaktfläche des horizontalen Ge« steiles \ind zur Eontaktfläche dee senkrechten Gestelles
parallel. Eine leichte Heigung in den beiden Sichtungen, d. h. weniger als 5 Grad, reicht im allgemeinen für die
richtige Anlehnung des Stapele der Scheiben gegen die Süsk»
lehne aus, es sei Jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung
sich auch auf eine Heigung bezieht, die aus bestimmten Grinden mehr als 5 Grad betragen kanne
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf eine solclie Yqv»
richtung, sondern sie betrifft z» B. auch folgende Anordnung,
welche ebenfalls die richtige Anlehnung des 3che±benetapels
gegen die Bücklehne gestattet«
Die Kontaktfläche des horizontalen Gestelles alt dom Scheibenstapel, die Kontaktfläche des senkrechten Gestelles und die
Kontaktfläche der Bücklehne sind alle drei senkrecht aueinaadar,
so daß sie auf diese VeIse einen dreieekförmigen Sriedei?
bilden· In diesem Falle 1st die Drehachse des Kippers im Betrieb bezüglich einer horizontalen Ebene schräg liegend, und
der Kipper ist derart angeordnet, daß die Kontaktflädläe der
Rücklehne senkrecht zur Drehachse ist, wobei die Kontaktflache
des horizontalen Gestelles und die Kontaktflactie dee
ten Gestelles beide parallel zur Drehachse -verlaufen.
Ein solcher Kipper, der in derselben Welse angeeetst
kann ebenfalls mit einer horizontalen Drehachse versehen
sein, wobei die Teile, welche die Lager und dae horizontale Gestell miteinander verbinden, Λ*τη% ungleiche Längen be·
sitzen, da die Drehachse, bezogen auf die Kontaktflache dee
horizontalen Gestelles, schräg let.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfora der Erfindung let
die Drehachse in einer geeigneten Hohe derart angeordnet, dab
- 8 - ■■ - *;
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a
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-J
eich das senkrechte Gestell nach des Kippen um 90 Grad auf
den Boden auf set et. Der Kipper kann alt zwei oder mehrere**
Lagern verbunden sein, wovon nan je nach Wahl eines davon
mit der Drehachse In Abhängj&eit von den Abmessungen der
gehandhabten Scheiben ankuppelt.
Obwohl der erfindungsgemafie Kipper besonders wesentliche Vorteile für Glasscheiben anbietet, kann er dennoch für das
Kippen aller Materialien In Plattenform, Flächenform oder
in Wellenform angesetzt werden·
Der Kipper kann aus EoIs1 Netall oder aus einem beliebigen
anderen, geeigneten Hatenal ausgeführt werden, und er kann
mit Bädern ausgerüstet werden, um i. B. ihn leicht sum Ort
der Einordnung zu verschieben»
Im folgenden wird die erfindungsgemäfie Tor richtung alt besug
auf die Zeichnung beschrieben, ohne sie au beschränken. In der Zeichnung, sind:
71g· 1 eine Torderansicht}
Flg. 2 eine Aufsicht t
Flg. 3 eine Profilansicht.
Wie aus den Figuren 1 bis 5 ersichtlich, umfaßt der Kipper
ein horizontales Gestell, ein senkrechtes Gestell und eine
Büoklehne, welche untereinander einen Trleder bilden, in
dessen Inneren der 8eheibenetapel 1 abgesetzt ist·
Das horizontale Gestell besteht aus zwei parallelen, hölzernen Itängstragern 5 und 6 mit rechteckigem Querschnitt, welche untereinander durch fünf Querstreben 7t β« 9» 10, 11
mit selbem Querschnitt «1· dl· Längsträger verbunden, und
auf den letztgenannten festgemacht sind·
Schuhe 14, 15, 16, 17» wovon jede» «im einer Holzbohle mit
rechteckigem Querschnitt besteht und mit einem Belag aus einem weichen Material bedeckt ist, sind mit einem Xnde auf dem
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-9-
fa
Längeträger 5 und alt tem aad@r@n Äftäa auf des Längsträger
angeschlagen, uns als erstrebten sieh parallel au dea Querstreben
7 bis 11. W.® S©kiA® bilden ein® h®2?izontal© Kontaktfläche
I - Ij auf welcher die horizontalen eehnittflä@hen des
Scheibenstapels auf diesen Schuhen lagern«
Ein erstes Paar von in einer Reihe angeordnet©®. Esgera 20
und 21 ist unter dem horizontalen ©asteil 8©ώ£ώ?©©Μ zu den
Längstragern angeordnet» Die Lager Bind durch @£a beliebig
geeignetes MIttel mit den Längsträgern 5 w»i S MBd mit der
Querstrebe θ fest verbunden* Gleleherweis©
Paar von^einer Heike euageordiieten Isagera 22 waA 23 pamLlei
zu dem ersten Paar rater dea
und mit den Ungeträgern 3
verbunden»
und mit den Ungeträgern 3
verbunden»
Das senkrechte Gestell wird ame su©i Magistsägeea 25 und 26
gebildet, welche mittels am %Έ.®ΤΕ%%@1>®η, 27» 28? 29 zusammen»
gefügt sincL lie I&igsträger 255 2δ siad. sit dem horizontalen
Gestell mittels des Eckstiiekes 31 "teifo aaitt@ls des EeKstücfces ^c
fest vereinigt. SctaAe 55® 3βΦ 3?a 389 w©lcto mit einem Belag
aus einem weichen Material bedeckt sind^ siad auf άβ» serusrechten
Gestell parallel zu den, Qii©rstreb®m S? bis 29 festgemacht·
Biese Schübe bilden eine sankr@oli.te Kontakt fläche
II - II, auf welcher dJ.e senkrechten Schnittflächen des Schei«
benstapels sich auf diese Schuhe stützen»
Die Hücklehne umfaßt elnea festen Teil umL @±mn abnehmbaren
Teil. Der feste .Teil der lücklehn® wM von einer seskrechten
Stütze 4-5 gebildet, welche sit den senkrechtes Gestell über
die Latten 48, 49« 50 verbunden lsts dl© auf dem senkrechten
Gestell festgemacht sind. In der s@nkr@@ht@n Stlitse ^o ist
eine mit einem Belag aue einem weichen Üatnilal bedeckt«
Latte 52 angeschlagen, Sin Bcketüek 55 v®rstä3*t die ferbindung
zwischen der Latte 50' und dem senkrechten Gestell» ün@ aus
zwei flaeheiaen 58 und 59 gebildete Gabel ts%;· eine l©lle 60,
welche ein Kabel 61 fuhrt, wovon 1 feil mit eeinem Steä®
einer geeigneten beweglichen Einrichtung festgeaaeht i@t,
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und dessen anderes Teil von einer gleichfalls an der beweglichen
Einrichtung festgemachten Winde gesteuert wird. Der feststehende Teil der Rücklehne umfaßt noch einen Schuh 65« der
mit einora Belag aus einem weichen Material bedeckt ist, und
der mit einer senkrechten Stütze 66 fest verbunden ist, die auf dem Längsträger 5 des horizontalen Gestellas verankert
ist»
Der bewegliche Teil der Rücklehne umfaßt eine senkrechte
stütze 68, die in der Längsstütze 5 des horizontalen Gestellen
verankert ist, und welche zwei Schuhe 69 und 70,. die mit
einem Belag aus einem weichen Material, z. B. filz, Leder, Kautschuk oder einem ähnlichen Material, bedeckt sind, trägt
Der Schuh ?O wird von einer Platte ψ\ überlagert, die in einem
rechten Winkel angeordnet 1st, und sich senkrecht gegen die oberen Schnittflächen des Scheibenstapelβ erstreckte
Die Stellung des Schuhes 70 ist in der Höhe auf der senkrechten Stütze 68 entsprechend der Höhe des Scheibenstapels einstellbarer
Die Schuhe 66, 69, 70 und die Latte 52 bilden eine Kontektflache
111 - III, auf welcher der Scheibenstapel über eine seiner Flächen auf der Rücklehne ruht. Die Kontaktfläche
III - III ist relativ zur Kontaktfläche I - I und zur Kontaktfläche
II - II geneigt.
Im folgenden wird der Betrieb des Kippers für den fall der
Anwendung zusammen mit einem speziell für den Transport von Glasscheiben ausgerüsteten Lastkraftwagen beschrieben»
Ein solcher Kraftwagen transportiert die auf ihrer längsten
Schnittfläche angeordneten Glasscheiben, und für die Belade- und Entladevorgänge ist er mit einer Hebevorrichtung ausgerüstet,
welche auf einer im oberen Teil der Ladefläche in Längsrichtung und horizontal angeordneten Schiene gleitet.
Die hintere Fläche der Ladefläche ist mit einer einziehbaren
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Drehachse versehen. Der Entladevorgang kann beispielsweise
auf folgende Weise ablaufen« Der leere Kipper wird in horizontaler Stellung im hinteren Teil der Ladefläche derart in.
seine Lage gebracht, daß die Schuhe 14, 15, 16 und 1? des
horizontalen Gestelles anmüiisrad in der Höhe doe ΒοΛμμ d®«
Lastwagens sind. Der beweglich® Teil der BUeklehn® wird aa»
gehoben, Der Kipper wird «um einen durch dl« Eotationsaehs®
des hinteren Bodens, welche alt eine» der Paar® der L&ipr 20
und 21, 22 und 23, in Abhängigkeit von den Abweisungen der
Scheiben, angekuppelt ist, in Gleichgewicht gehalten« Anderer1«
seite wird der Kipper durch das Kabel 61, dessen ®in@® &&&©
auf einer Einrichtung der Ladefläche des Lastkraftwagen«! befestigt
ist,und dessen anderes Ende durch ein® gleicherweise an einer Einrichtung der Ladefläche befestigten Winde gesteuert
wird, la Gleichgewicht gehalten·
Die Hebevorrichtung des Lastkraftwagens transportiert den ana
entladenden Stapel der Scheiben ein wenig über' den Kipper Maaus,
um das Anbringen des beweglichen feiles der Büeklekoe su
ermöglichen« Danach setst die Bebevorriehtung den Stapel auf ~
den Kipper, wobei sich der Stapel vollständig en die Äsklehme
anlehnt. Dann entfernt man dl®. Hebevorrichtung ©±n weelg iroa
Kipper,und der Drehvorgang des Kippers.kann dann durch dl©
Winde eingeleitet werden. Der Stapel kann so ua 90 Gxad umgedreht
werden und auf dem Boden abgelagert werden, wobei das
horizontal« Gestell dann, &&@h dem-Kippen la ©in®?? senkrecht©»
Stellung ist, wahrend das senkrechte Gestell B±@h in ©lan»
horizontalen Lage befindet. Während der gesamt@n Drehung
und in den Winkel Stellungen zu Beginn und su JSad®, stilt'stsich
der Stapel der Scheiben andauernd auf die Meklolaa@i wo«»
bei deren Kontaktfläoht kontinuierlich in einer relativ su
einer senkrechten JSbene geneigten Lage bleibt«
Der auf diese Weise senkrecht auf die kurzen Schnittflächen der Scheiben gestellte Scheibenstapel kann dann von einer anderen
Einrichtung aufgenommen werden. Ze B. einer Palette oder einer an einer verschiebbaren Fahrvorrichtung ange-1.2-sehten
Hebeeinrichtung, wobei diese Einrichtung dann den
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" ' '
Stapel transportieren und senkrecht an einer Aufbewahrungsstelle absetzen kann«
Die gleiche Operation wird dann für die folgenden Stapel wiederholt*
Der Beladevorgang für den Lastkraftwagen ist dem Entladevorgang gleichartig, wobei die Einseivorgänge in ungekehrter Reihenfolge ablaufen.
Sie Stellung der Lager und die Auswahl unter ihnen zum
Ankuppeln mit der Drehachse können derart festgelegt werden, daß der Kipper auf den Boden »it seinem anfänglich
senkrechten Gestell niedergeht ο
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Torrichtung
nicht auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt,
und die Erfindung bezieht sich auf alle Kipper, bei denen der Scheibenstapel sich in einer beliebigen Winkelstellung
kontinuierlich und leicht geneigt gegen die Bücklehn« anlehnt»
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Drehen mindestens eines Gegeaitandea ia form einer Platte um einen beliebigen Winkel„ dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Trageaufbau.seiner der den auf einer/Sonnlttflächen ruhenden G©genetand zu tragen gestattet, eine Bücklehne, welche an einer Seite des Trageaufbaues angeordnet ist und gegen welche sich der Gegenstand anlehnen kanns einen als <&egenlager dienenden Aufbau, auf welchem sich der Gegenstand mittels einer seiner Schnittflächen, welche von, derjenigen mit dem Trageaufbau in Berührung befindlichen verschieden ist, auflegen kann und Einrichtungen zum Ankuppeln, welche das Ankuppeln der Vorrichtung an eine Überhöhte Timgevorriehtung derart ermöglichen, daß sich die Vorrichtung um einen Winkel drehen kann, so daß der anfänglich' von dam Trageaufbau getragene Gegenstand nach der Brehung durch den als Gegen« lager dienenden Aufbau getragen wird, umfaßt·2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Aufbauten eine Kontaktfläche darstellt, auf welche sich der Gegenstand mittels einer seiner Schnittflächen anlehnen kann, wobei die Kontaktflächen praktisch senkrecht zueinander verlaufen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ©dar 2, dadurch gikennzeichnet , daß die HÜcklehn* eine Kontaktfläche darstellt, gegen welche sich der Gegenstand anlehnt, und welche bezüglich der senkrechten Ebene geneigt 1st, wenn der Trageaufbau sich in horizontaler Stellung befindet·4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehende?; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die009&SO/-1622202780Rücklehne mindestens einen festen Teil umfaßt, der alt mindestens einem der Aufbauten eine Einheit bildet«5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rücklehne mindestens einen einziehbaren fell umfaßt, der in abnehmbarer Weise auf mindestens einer der Aufbauten befestigt ist, und der eingezogen werden kann, ohne daß der Gegenstand aufhört, sich Im Gleichgewicht zu befinden«6» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen sum Ankuppeln mindestens ein mit einem der Aufbauten fest verbundenes Lager umfassen, welches mit einer zu dee tiberhöhten Träger gehörenden Drehachse angekuppelt werden kann.7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager mit einer Drehachse zusammengekuppelt werden kann, welche unterhalb der Höhe des Trageaufbaues gelagert ist, wenn dieser sich in seiner horizontalen Stellung befindet.p Vorrichtung nach mindestens einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager mit einer horizontalen Drehachse zueammengekuppelt werden kann, wobei die Kontaktflächen der beiden Aufbauten zueinander senkrecht und beide zur Drehachse parallel sind, und wobei die Kontaktfläche der Rücklehne relativ zu Jeder der Eontaktflächen der Aufbauten geneigt ist.9< Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager mit einer bezüglich der Horizontalen geneigten Drehachse zusammengekuppelt werden kann, wobei die Kontaktflächen der9BtU/ If5 22beiden Aufbauten und der Bücklehn· alle drei zueinander senkrecht stehen, und wobei die Kontaktflächen der beiden Aufbauten beide parallel zur Drehachse verlaufen, während die Kontaktfläohe der Bücklehne eenkreioht sur Drehachse liegt·10. Vorrichtung naeh Mindestens eines der Ansprüche 6 bis 9t dadurch gekennseichnet , daß das Lager mit einer horizontalen Drehachse zusammengekuppelt werden kann, wobei die Kontaktflächen der beiden Aufbauten und der Bücklehne alle drei zueinander senkrecht stehen, und die Kontaktfläche des Mit dem Lager nicht verbndenen Aufbaues parallel sur Drehachse ist, und die Kontaktflft· chen der Büoklehne und des alt dem Lager fest verbundenen Aufbaues jeweils bezüglich der Drehachse geneigt sind«11. Vorrichtung naeh mindestens einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie Steuereinrichtungen für die Drehung umfaßt, welche ee ermöglichen, sie vm einen beliebigen Winkel ni drehen, und sie in einer beliebigen Winkelstellung su halten.12. Vorrichtung naeh mindestens eines der vorhergenden An· sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ei· , eine Bolle für ein Kabel umfaßt, dessen eines Sode alt einer Winde, welche ein Teil der Überhöhten frageeinriob» tung bildet, oder mit einer beliebigen gleichartigen Ua* richtung verbunden werden kann, und dessen anderes lad· auf dieser Tregeeinrichtung festgemacht ist.13· Vorrichtung nach mindestens eines der vorhergehenden Aa* sprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß eis Glasscheiben um einen praktisch 90 Grad entsprechenden Winkel zu drehen gestattete- 16 -0 0 3850/162?LA"Leerseite
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